Wenn ein Grossteil der Menschheit stirbt, würde mir nichts ausmachen und würde mich eher glücklich stimmen, da der mensch mit Abstand die widerwertigste Spezies ist, die diesen Planeten je besiedelt hat.

Was würde ich wirklich tun?

Vielmehr Zombies als jetzt kann es gar nicht mehr geben, von daher schliesse ich das aus, aber ich würde mir einen vergessenen Ort suchen, auf dem ich meine eigene Farm hätte und würde dort bis ans Ende meiner Tage ohne Pflichtbewusstsein, Arbeitszwänge, Alltagsstress leben.

Was würde ich mitnehmen?

Vielleicht noch eine treue und intelligente Frau. Vielmehr brauche ich nicht. Ich würde ja alles neu aufbauen, was mich glücklich machen würde.

Was gehört in meine Survivalausstattung?

Mein Verstand, mehr brauche ich nicht.


Wie seht ihr eure Zukunft?

Es kann nur besser werden, ganz ehrlich.
Immoment würde ich gerne diesen Satz zitieren.

"Stell dir einen Stiefel vor, der in dein Gesicht tritt"

Oder so ähnlich...

Hamburg liegt dann sicher in Schutt und Asche, weil die ganzen Nutten ne Rebellion anzetteln...

Was würdet ihr wirklich tun?
- Entspannt zurücklehnen, denn die Welt bestht zu 90% eh aus Zombies, Spießern und Idioten

Was würdet ihr mitnehmen?
-Eine intelligente Frau an der Seite, reicht mir voll und ganz.

Was gehört in eure Survival-Ausrüstung?
-Vorrausschauend Denken

Wo würdet ihr hingehen und wieso?
-Ich denke mal in irgendein Schloß. Man ist durch Mauern abgesichert und man lebt wieder in längst vergangenen Zeiten.

Wie seht ihr eure Zukunft?
-Zum jetzigen Zeitpunkt schlecht. Nach der Seuche nicht wesentlich schlechter.

Realistisch gesehen dass so eine Weltapokalypse austritt ist zwar fiktioniell aber nicht unmöglich.

Dass erste wäre, dass man sich selbst versorgen muss, weil sämtliche versorgungssysteme brechen dann ab. (arzt, Wasser, Lebensmittel usw.) Der Kreislauf für dass notwendige was von der Staatsversorgung mit drin hängt, würde ganz nach unten sinken. Noch obendrein besteht die Gefahr dass eventuell hier dass totale Chaos herrschen würde, Polizisten, REcht und Ordnung können für jeden einzelnen nicht mehr gewährleistet werden. Zudem könnte auch zu einer Massenverseuchung kommen, was nicht nur für Mensch, sondern auch für Tier und Pflanzen von belange wäre. Alelrdings denke ich mal, dass die Natur dadurch auch entlastet werden kann. iSt eine Evolution mal am Ende, kommt eine neue. Der Mensch verringert sich, die Beispiele sieht man ja schon an den Ländern der dritten Welt, wo Hunger und Krankheit bereits schon an der Tagesordnung ist und selbst Internationale HIlfe ist schon zum scheitern verurteilt.

Zudem müsste man sich selbst für die nächsten Jahrzehnte vorsorgen, denn Lebenmittel halten auch nicht auf die Dauer für ewig.
Noch obendrein, Geld hätte dann zwar keine BEdeutung mehr, doch die gesamte Weltlage würde kollabieren. Denn dass ganze System bricht wie ein kartenhaus zusammen und selbst die Superreichen und Konzerne können nicht auf Jahrzehnte bestehen.

Was würdet ihr wirklich tun?

Kein Plan, ich entscheide spontan...

Was würdet ihr mitnehmen?

...siehe Zombie Survival Sheet

Was gehört in eure Survival-Ausrüstung?



Wo würdet ihr hingehen und wieso?

...siehe Zombie Survival Sheet: als erstes ins Einkaufszentrum; da gibt's was zu Essen!

Wie seht ihr eure Zukunft?

Fressen oder gefressen werden. Ich mach mir da keine große Hoffnung.

Ich brauche diesen Zombie Survival Sheet Wohin? Ich brauch nen Hubschrauberpiloten? Kennt einer jemanden? Dann ab auf eine Insel, was kleines befestigtes, möglichst mit unterirdischen Hallen, Generatoren, Supermärkten, DVD Stores, Krankenhaus und reichlich Diesel. Möglichst viele nette Frauen (wenn es geht attraktiv) mitnehmen und so die Zeit totschlagen. Wenn dieser Ort auf der Insel wäre ginge es wohl. focus.de/reisen/reisefuehrer/m…ing-welten_aid_27518.html

Mich beißen lassen und selbst Hatz auf die Menschen machen.

Was würdet ihr wirklich tun?
Aufjedenfall Versuchen zu Überleben um jeden Preis! und ich würde mich vorallem um mich selbst kümmern, jede weitere Person ist bei eine Zombie Apocalypse meiner meinung nach nur eine unötige Belastung

Was würdet ihr mitnehmen?
Aufjedenfall Nahrung,Getränke und eine Waffe um mich zu verteidigen

Was gehört in eure Survival-Ausrüstung?
Ein Messer, Eine Schusswaffe,Ein Brecheisen,Etwas woraus man trinken kann,Schlafsack

Wo würdet ihr hingehen und wieso?
An einen Ort wo die Zombies so schnell nicht hinkommen ich denke mal eine Wohnung in einem Hochhaus im obersten Stock und dann würde ich die Treppen verbarrikadieren

Wie seht ihr eure Zukunft?
Ich denke mal zimlich gut ich bin nicht der Mensch der leicht aufgibt und würde mich gut der Situation anpassen bis vieleicht irgenwann mal Hilfe kommt

Bei einer Zombie-Invasion würde ich als erstes versuchen an Schusswaffen ranzukommen, desweiteren wäre so ein Rambo-Messer, wo auch Kompass und Angelhaken mitdabei ist, hilfreich.

Am Einfachsten wäre natürlich so wie in Dawn of the Dead in ein Einkaufszentrum zu kommen und abriegeln, man hätte dort ja genug Vorrat an Trinken und Konserven. Aber: Da werden wohl die Allermeisten hinwollen und wie wir aus Zombiefilmen wissen, geht es mit den lieben Mitmenschen nicht gut aus. Auch dort wären die Vorräte dann mal alle.

Daher würde ich mit Schusswaffen, Rambomesser, Kompass, Feldflasche, Feuerzeugen, Medikamenten, Wechselwäsche und Schlafsack/Rucksack Richtung Gebirge aufmachen. Dort kann man dann in Ruhe nach einem Fluss für Trinkwasser suchen, Feuer machen, Tiere erlegen und fressen, angeln, eventuell in Höhlen sich einnisten. Da gibt es dann vermutlich keine Mitmenschen, welche stören bwz. gefährlich werden könnten. So würde ich meine Überlebenschancen am besten einschätzen.

Wahr. Von diesbezüglicher Freude könnt ich allerdings trotzdem nicht mehr sprechen, das hätte ich eher früher mal getan...
Auch wahr. Inwieweit man allerdings nicht doch immerhin anteilig dazuzählt ohne es zu merken, is fraglich. Gibt sicher Schlimmere und davon unglaublich viele. Aber so ganz ohne Makel wird man da auch selbst nicht sein. Denn wer kann schon wirklich von sich behaupten, total bewusst und förderlich zu leben in jeder Hinsicht, Dinge absolut immer kritisch zu hinterfragen und sich entsprechend zu positionieren oder zu engagieren und sich niemals von allgemeiner Meinung, Konsum oder sonst was beeinflussen zu lassen oder Abhängigkeiten zu entwickeln? Wär überaus anstrengend...
Relativ realistisch, würd ich sagen. Ich mein, der Mensch is schon verdammt resistent, wenn er will und es wär nicht ausgeschlossen sowas eine Weile zu überleben. Aber wirklich über Jahre hinweg? Neben Witterung, gefährlichen Tieren, Krankheiten, permanenten Nahrungs- und Wasserbeschaffungsmaßnamen und sogar eventuellen Zombiehorden (würde man an der Stelle auch mal von diesem Szenario ausgehen), wären andere Menschen mindestens genau so gefährlich. Wenn die, die übrig bleiben, um's Überleben kämpfen und sich wahrscheinlich in kleinen Gruppen zusammen tun, is sich jeder selbst der Nächste. Da nützt es wenig, wenn man sich 'ne Burg erobert hätte, den Keller randvoll mit Lebensmitteln, denn in so einem Szenario würde jede Minute Schlaf Gefahr bedeuten. Wann willst du ruhen, dich erholen und pennen, wenn man jederzeit mit Überfällen rechnen müsste? Es bräuchte also ebenfalls einen Zusammenschluss von Leuten, damit Wache gehalten werden kann (m.M.n. allerdings nicht nur aus diesem Grund). Und auch da lauert Gefahr, denn sobald der Eine etwas hat, was der Andere begehrt, geht's direkt wieder los. Alles Mistikacki.
Auch nicht schlecht
Man denkt erstmal so: jo. Könnte aber auch 'n riesen Fehler sein. Musst nur krank werden oder dir das Bein brechen, und zack, sehr wahrscheinlich Game Over. Vor allem wenn vorher 0 Erfahrungen im Survivalbereich gesammelt wurden, was auf die Meisten zutreffen dürfte.
Alles, was du so sagst, macht Sinn, find ich. Wie lang man das durchhält, is dann 'ne andere Frage. Denke, erstmal würde tatsächlich übelst der Überlebensinstinkt anspringen und einen - so schrecklich das auch alles wär - durch Angst, Adrenalin und vielleicht sogar den Reiz des Neuen zu beachtlichem Willen peitschen. Aber ob das anhält, ist auch wieder 'ne andere Frage. Glaube, irgendwann würden auch da die Meisten müde werden. Trostlos. Gleichgültig. Depressiv. Das wurd durch einige Charaktere in "The Walking Dead" schon ganz gut dargestellt. Alleine würde ich persönlich die Lebenslust definitiv verlieren. Mit meinem Mann sähe das schon anders aus. Aber es wäre weiterhin eine gemeinsame Herausforderung, nicht den Mut zu verlieren. Denn es macht einen Unterschied wohl, ob man in einem solchen Szenario geboren wurde oder dem, was man verloren hat, nachtrauern zu müssen.

Die erste Frage müsste man eigentlich weiter runterbrechen, denn es sind ja 3-4 Fragen, die jeweils eine andere Antwort benötigen. Wenn es Zombie wären, würde ich mich auf ne Insel verpissen. Den Survival Typen mache ich bestimmt nicht.
Wenn sie verschwinden, wäre es mir egal. Für den Planeten wäre es gut. Evt würde man sich fragen, wo sind sie hin. Wenn sie sterben wäre es dasselbe, nur ohne die Frage. Mutieren geht ja wieder in Richtung Zombies.

Was würde ich tun? Wie gesagt, ist davon abhängig was genau eintritt. In einen solchen Szenario könnte ich mir was landwirtschaftliches vorstellen, irgendwo im Nirgendwo. Insofern ist die Ausrüstung auch klar. Werkzeug und Samen. Die weiteren Fragen sind beantwortet, bis auf die Zukunft. Da antworte ich mal mit einem Wortwitz, den nur die wenigsten vertehen werden.

Irgendwo abgeschieden die Tage bis zum Ende "COUNT"en. :667:

Glaub, ich verstehe ihn, auch wenn mir der Ausspruch als solcher unbekannt war Sehr schön!

Eventuell!? Du bist manchmal echt ein trockener Burner