The Resident



    • Produktionsland: Großßbritannien, USA
      Produktion: Hilary Swank, Tom Lassally, Alexander Yves Brunner, Tobin Armbrust
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Antti Jokinen
      Drehbuch: Antti Jokinen, Robert Orr
      Kamera: -
      Schnitt: Stuart Levy, Bob Murawski
      Spezialeffekte: Werner Hahnlein, Koji Ohmura
      Budget: ca. 20.000.000$
      Musik: John Ottman
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Jeffrey Dean Morgan, Hilary Swank, Christopher Lee, Lee Pace


      Inhalt:

      Als eine junge Ärztin in ihre neue Wohnung in Brooklyn eingezogen ist, muss sie zu ihrem Entsetzen erkennen, dass ihr Vermieter auf beängstigende Weise von ihr besessen scheint.



      Trailer:


      Kino USA: Frühjahr 2011
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 10.02.2011 (Verleih: 03.02.2011)
    • RE: The Resident

      Unsere Hauptdarstellerin ist Notfallärztin, sie mietet eine Wohnung, wo der Vermieter meint, dass ein sehr schlechter Handyempfang in der Bude vorhanden ist. Die Notfallärztin meint nun, dass sie sich dran gewöhnt. Wenn man dabei etwas nachdenkt, kommt einen dieser Dialog und so einiges folgendes komisch vor, allein eine Notfallärztin würde im realen Leben so eine Wohnung wohl ausschlagen, wenn sie auf den Handyempfang doch sehr angewiesen ist. Hilary Swank (Buffy - Der Vampir-Killer) besetzt diese Hauptrolle und sie ist nicht unattraktive, sie zeigt gerne etwas nackte Haut. Die folgenden Softsexszenen machen jegliche Bedrohung jedenfalls kaputt, wo sich das Beängstigende zumal nur im Kopf der Hauptdarstellerin abspielt und auf den Zuschauer nicht überschwappen kann. Zum Finale darf man sich auch Fragen, was der ganze Hokuspokus zuvor sollte. Daran kann auch die schockige Soundkulisse nichts ändern, dass hier keine Beängstigung entsteht. Einen richtigen Bezug bekommt man zu den Charakteren nicht. Lange Zeit weis der Zuschauer was eigentlich abgeht, wodurch es keinen Überraschungseffekt gibt. Interessant wird es dann lediglich erst im Finale, wenn der Vergewaltiger von der Geliebten entlarvt wird, wodurch ein Katz und Mausspiel im dunklen Räumen noch folgen soll, dabei gibt es auch ein paar Gewaltszenen und einen gut platzierten Schockeffekt. Allerdings macht Hilary Swank dabei keinen guten Eindruck mehr und erweist sich in Paniksituationen als schlechte Schauspielerin.

      [film]3[/film]
    • RE: The Resident

      Die Bezeichnung Horror ist hier eigentlich völlig falsch, Thriller wäre die passende gewesen.
      Hillary Swank ist mit Abstand das beste in The Resident, zwar nicht ihre Acting einzig ihr aussehen überzeugt.
      Was soll man zu so einer Geschichte gross schreiben?
      Kenne ich, mag, geht aber wesentlich besser - nämlich auch in gut.
      So wird der Erzählstrang runtergenudelt bis zum öden Finale, gääähn. [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Lief vor kurzem auf ARD oder ZDF.
      Ich kann mich den durchwachsenen Kritiken nur anschließen.
      [film]4[/film]