Produktionsland: Niederlande, USA
Produktion: Pavel Muller, Greg Newman, Badie Ali, Hamza Ali, Malik B. Ali uva.
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Richard Raaphorst
Drehbuch: Chris W. Mitchell, Mary Shelley, Miguel Tejada-Flores
Kamera: Bart Beekman
Schnitt: Jasper Verhorevoort
Spezialeffekte: Rogier Samuels
Budget: ca. -
Musik: -
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Alexander Mercury, Andrei Zayats, Cristina Catalina, Hon Ping Tang, Jan de Lukowicz, Joshua Sasse, Karel Roden, Linda Balabanova, Luke Newberry, Mark Stevenson, Robert Gwilym, Zdenek Barinka
Inhalt:
Es wird einen russischen Soldatentrupp geben, die in Ost-Deutschland über ein heimliches nazistisches Laboratorium stolpern. Dort bekommen sie es mit demjenigen zu tun, der die Ausgrabungen voranbringt, um eine Armee von Supersoldaten zusammenzustellen wo Körperteile der gefallenen Kameraden wieder verwendet werden.
Trailer:
Frankenstein's Army Bilder
Kino USA: 26.07.2013 (limitiert)
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.09.2013 (Verleih: 09.09.2013)
Kritik:
Zu Beginn gibt es ein paar Soldaten zu Gesicht, die während des Weltkriegs mit Russen und Nazis durch kalte Prärie pirschen und es tauchen irgendwann die Franken-Monster auf. Soweit ist dies noch anschaubar, auch wenn die Charaktere sehr uninteressant bleiben, was oftmals bei Kriegsfilmen aber so blass vorzufinden ist. Im späteren Verlauf wird der Film dann noch schlechter, weil dieser moderne Pseudo dokumentarische Stil eingesetzt wird und die Frankesteinthematik zu einem Laberbrei mutiert. Härte fehlt hier genau so wie eine ansprechend atmosphärische Optik, denn das stetige Grau wird den Film wie eine alte Klassikeraufnahme (mit Tonverzerrungen) wirken lassen, es entpuppt sich doch als lahme Ente mit kaum Witz und ohne Storyeigenheit die einen bei der Stange lassen.