Originaltitel: Just Before Dawn
Produktionsland: USA
Produktion: Doro Vlado Hreljanovic , Doro Vlado Hreljanovic, David Sheldon
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Jeff Lieberman
Drehbuch: Mark Arywitz, Jeff Lieberman, Joseph Middleton
Kamera: Dean King, Joel King
Schnitt: Robert Q. Lovett
Spezialeffekte: John Morello
Budget: -
Musik: Brad Fiedel
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: George Kennedy, Mike Kellin, Chris Lemmon, Gregg Henry, Deborah Benson, Ralph Seymour, Katie Powell, John Hunsaker, Charles Bartlett, Jamie Rose, Hap Oslund, Barbara Spencer
Inhalt:
In einem abgelegenen, von dichtem Wald umgebenen Gebiet wütet ein grausamer Dämon. So berichtet es zumindest ein verstörter alter Mann einer Gruppe von jungen Leuten, die in diesem Gebiet ihr Lager errichten, um einen gemütlichen Campingurlaub zu verbringen. Die zeigen sich davon jedoch unbeeindruckt, witzeln über die Phantasie der abergläubischen Bergbewohner und genießen überschwänglich die wunderbare Natur sowie die Tatsache, endlich unbeaufsichtigt zu sein. Doch der Schein einer ruhigen und sorglosen Sommeridylle trügt. Bald fällt ein machetenschwingender Killer über die ahnungslose Gruppe her, und die Ferien der jungen Camper werden zu einem absoluten Horrortrip ...
Trailer:
-
Blu-Ray: 27.04.2018
Kritik:
Der Anfang ist zumindest viel versprechend für den Splatterfan, wenn es einen Säbelstich in den Unterleib zu verzeichnen gibt, der technisch sauber ausgefallen ist. Wer nun mehr an Splatter erwartet, wird allerdings während des nun folgenden Filmes fast komplett in die Röhre kucken dürfen, bis auf einen fliegenden Hirschschädel, was insgesamt doch viel zu wenig ist, denn mehr hat dieser Camp/Waldslasher in Grunde genommen nicht anzubieten.
Es gibt weder Humor zu verzeichnen, an Verfolgungsszenen fehlt es eben so wie an Morde und der dickbäuchige Mörder kommt auch viel zu kurz. Einzig eine ewige Waldlatscherei mit belanglosen Dialogen bekommt man großzügig angeboten. Die dichte Atmosphäre und der bedrohliche Sound in diesem Waldgebiet können sogar derweilen ansprechen, nächtliche Szenen fehlen aber trotzdem.
Ein überraschend langatmiger Wald/Campfilm, von dem man sich mehr versprechen wird, als am Ende dabei rauskommen durfte.
Produktionsland: USA
Produktion: Doro Vlado Hreljanovic , Doro Vlado Hreljanovic, David Sheldon
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Jeff Lieberman
Drehbuch: Mark Arywitz, Jeff Lieberman, Joseph Middleton
Kamera: Dean King, Joel King
Schnitt: Robert Q. Lovett
Spezialeffekte: John Morello
Budget: -
Musik: Brad Fiedel
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: George Kennedy, Mike Kellin, Chris Lemmon, Gregg Henry, Deborah Benson, Ralph Seymour, Katie Powell, John Hunsaker, Charles Bartlett, Jamie Rose, Hap Oslund, Barbara Spencer
Inhalt:
In einem abgelegenen, von dichtem Wald umgebenen Gebiet wütet ein grausamer Dämon. So berichtet es zumindest ein verstörter alter Mann einer Gruppe von jungen Leuten, die in diesem Gebiet ihr Lager errichten, um einen gemütlichen Campingurlaub zu verbringen. Die zeigen sich davon jedoch unbeeindruckt, witzeln über die Phantasie der abergläubischen Bergbewohner und genießen überschwänglich die wunderbare Natur sowie die Tatsache, endlich unbeaufsichtigt zu sein. Doch der Schein einer ruhigen und sorglosen Sommeridylle trügt. Bald fällt ein machetenschwingender Killer über die ahnungslose Gruppe her, und die Ferien der jungen Camper werden zu einem absoluten Horrortrip ...
Trailer:
-
Blu-Ray: 27.04.2018
Kritik:
Der Anfang ist zumindest viel versprechend für den Splatterfan, wenn es einen Säbelstich in den Unterleib zu verzeichnen gibt, der technisch sauber ausgefallen ist. Wer nun mehr an Splatter erwartet, wird allerdings während des nun folgenden Filmes fast komplett in die Röhre kucken dürfen, bis auf einen fliegenden Hirschschädel, was insgesamt doch viel zu wenig ist, denn mehr hat dieser Camp/Waldslasher in Grunde genommen nicht anzubieten.
Es gibt weder Humor zu verzeichnen, an Verfolgungsszenen fehlt es eben so wie an Morde und der dickbäuchige Mörder kommt auch viel zu kurz. Einzig eine ewige Waldlatscherei mit belanglosen Dialogen bekommt man großzügig angeboten. Die dichte Atmosphäre und der bedrohliche Sound in diesem Waldgebiet können sogar derweilen ansprechen, nächtliche Szenen fehlen aber trotzdem.
Ein überraschend langatmiger Wald/Campfilm, von dem man sich mehr versprechen wird, als am Ende dabei rauskommen durfte.