Nekrolog

    • Die Welt der Musik verliert einen ihrer guten, Toto Cutugno.

      Salvatore „Toto“ Cutugno (geboren am 7. Juli 1943 in Fosdinovo; verstorben am 22. August 2023 in Mailand), er war ein italienischer Sänger, Songschreiber und Fernsehmoderator.
      1980 siegte er beim Sanremo-Festival mit Solo noi.
      Zu seinen bekanntesten Stücken gehören L’italiano aus dem Jahr 1983 und Insieme: 1992, mit dem er 1990 für Italien den Eurovision Song Contest gewann.
      Mit über 100 Millionen verkauften Tonträgern gehört er zu den erfolgreichsten italienischen Sängern.
      Außerdem schrieb er für italienische und internationale Interpreten zahlreiche Lieder.
      "L'Italiano" ist für mich eine echte Hymne, "Insieme" der Traum eines geeinten Europas.



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    • Jeff Burr (geboren am 18. Juli 1963 in Aurora, Ohio; verstorben am 10. Oktober 2023 in Dalton, Georgia) , war ein US-amerikanischer Filmregisseur, der auch in kleinen Rollen als Schauspieler in Erscheinung trat., er wurde lediglich 60.
      Jeff Burr wurde 1963 in Ohio geboren, wuchs aber in Dalton in Georgia auf. Bereits in der Junior High School drehte er erste eigenen Super-8-Filme.

      Bevor er in das Filmgeschäft einstieg, studierte er drei Jahre an der University of Southern California, ohne jedoch einen Abschluss zu machen.
      Zunächst drehte er vor allem Kurzfilme.
      Sein erster großer Film stammt aus dem Jahre 1987.
      Er war vor allem als Regisseur von Horrorfilmfortsetzungen bekannt, so inszenierte er etwa den dritten Teil des Texas Chainsaw Massacre sowie Teil 4 und 5 der Puppet-Master-Reihe.

      So ist er der Regisseur von zB. Stepfather II, Leatherface: Texas Chainsaw Massacre III , Puppet Master 4 & 5, oder von Night of the Scarecrow – Die Nacht der Krähe.





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    • Piper Laurie ist im Alter von 91 verstorben.

      Bekannt wurde sie mit dem Film Carrie.. Später spielte sie in der Serie Twon Peaks, oder in Argentos Aura(Trauma).
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    • Burt Young (als Gerald Tommaso DeLouise; geboran am 30. April 1940 in New York City, New York; verstorben am 8. Oktober 2023 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler.

      Young wurde unter dem Namen Gerald Tommaso DeLouise in Queens, New York, als Sohn der Italoamerikaner Josephine und Michael De Louise geboren.
      Young nahm Schauspielunterricht im The Actors Studio bei Lee Strasberg.
      Sein Typ und seine äußere Erscheinung legten den gedrungenen Darsteller mit dem schütteren Haar auf das Rollenfach des „Verlierertypen aus der Unterschicht“ fest, oft spielte Young den rauen, kantigen Italoamerikaner aus der Arbeiterklasse.
      Ab den frühen 1970er Jahren war er in diesem Rollenfach sehr gefragt und spielte in zahlreichen Filmklassikern markante Nebencharaktere an der Seite großer Stars, so auch in seiner bekanntesten Rolle als Rockys Schwager Paulie im Film Rocky (1976), wo er – in einer für ihn typischen Rolle – als frustrierter Schlachthausarbeiter in Erscheinung trat.
      In diesem Erfolgsfilm war Young an der Seite von Sylvester Stallone zu sehen.
      Für seine darstellerische Leistung wurde Burt Young für einen Oscar nominiert.

      Young trat in allen fünf Fortsetzungen der Rocky-Saga auf, zuletzt 2006.
      Er spielte in Chinatown (1974) einen betrogenen Ehemann – neben Jack Nicholson – und einen Lastwagenfahrer in dem Actionfilm Convoy (1978, neben Kris Kristofferson, Ali MacGraw und Ernest Borgnine).
      In dem epischen Gangsterfilm Es war einmal in Amerika war er 1984 neben Robert De Niro zu sehen, in Mickey Blue Eyes 1999 neben Hugh Grant, James Caan und Jeanne Tripplehorn. Hinzu kamen zahlreiche Gastrollen in Fernsehserien, unter anderem in Die Sopranos, Miami Vice, Columbo, Matrjoschka und Law & Order.

      Young war verwitwet und hatte eine Tochter (* 1969), Anne Morea.
      Er lebte in Port Washington, New York.

      Burt Young starb im Oktober 2023 im Alter von 83 Jahren Los Angeles.

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    • Ich wusste nicht das er noch lebte, leider ist er nun verstorben, die Rede ist von Richard Roundtree, (geboren am 9. Juli 1942 in New Rochelle, New York; verstorben am 24. Oktober 2023 in Los Angeles, Kalifornien).
      Er war ein US-amerikanischer Filmschauspieler, der durch seine Rolle als Detektiv John Shaft in dem Blaxploitation-Film Shaft (1971), den beiden Fortsetzungen und der TV-Serie Bekanntheit erlangte.

      Roundtree war einer der wichtigsten Schauspieler des Blaxploitation-Genres in den 1970er Jahren.
      Bevor seine Karriere als Schauspieler begann, arbeitete er als Model.
      Nach dem Erfolg mit der Shaft-Serie waren seine weiteren Filme bis zum Anfang der 1990er Jahre mit wenigen Ausnahmen nicht sehr erfolgreich.
      Zu den Ausnahmen zählen Filme wie Erdbeben (1974) oder City Heat – Der Bulle und der Schnüffler (1984), in denen Roundtree allerdings nur in Nebenrollen zu sehen war.

      Ab Anfang der ’90er Jahre wurde er aufgrund seiner Film-Vergangenheit zu einer Filmikone.
      Dadurch spielte er auch wieder in erfolgreicheren Filmen mit, wie David Finchers Sieben und dem Film Shaft – Noch Fragen?, in dem er seine Rolle als John Shaft wieder aufnahm, diesmal jedoch in einer Nebenrolle, da sich die Geschichte um Shafts Neffen dreht.
      In der gleichen Rolle war er auch 2019 in Shaft zu sehen.
      2002 verkörperte er Jack Blackburn im Film Joe & Max.

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    • Matthew Perry, (geboren am 19. August 1969 in Williamstown, Massachusetts; verstorben am 28. Oktober 2023 in Los Angeles, Kalifornien) ist tot.
      Er war ein US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als Chandler Bing in der Fernsehserie Friends bekannt wurde.



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    • Elmar Wepper am Dienstag gestorben. Er wurde als Schauspieler aber auch als Synchronsprecher (Mel Gibson) bekannt.

    • Fritz Wepper ist auch schon weit über 70. Dass sein Bruder Mel Gibson gesprochen hat, war mir jetzt nicht so geläufig.
    • Nun, da ist er fort, der Hans. :bye:

      Tiefe Trauer?

      Nicht ganz, denn Hans Meiser ist maßgeblich mitverantwortlich, dass es Trash-TV gibt. Sein Talkshow-Format auf RTL (plus) hat den Grundstein gelegt. Seine Sendung "Notruf" war mehr Show als Information. Außerdem war er bei Gladbeck 1988 voll dabei: Telefongespräch mit Rösner.
    • Das stimmt, die Assi-Talkshows der 90er waren so gesehen der Grundstein für das heutige Sado-Programm von RTL 2. Interessantes Thema eigentlich.

      Aber so ist es eben, wenn auf alles geschissen wird. Alle enden dann irgendwann in Dekadenz und Degeneration.
    • Desmodus schrieb:

      Nun, da ist er fort, der Hans. :bye:

      Tiefe Trauer?

      Nicht ganz, denn Hans Meiser ist maßgeblich mitverantwortlich, dass es Trash-TV gibt. Sein Talkshow-Format auf RTL (plus) hat den Grundstein gelegt. Seine Sendung "Notruf" war mehr Show als Information. Außerdem war er bei Gladbeck 1988 voll dabei: Telefongespräch mit Rösner.
      Er hat sich ja auch mal als Enthüllungsjournalist versucht,leider mit wenig Erfolg.
    • Er war einst ein echter Superstar, am 8. Dezember 2023 ist Ryan O’Neal verstorben.

      Geboren am 20. April 1941 in Los Angeles, Kalifornien, er war ein US-amerikanischer Schauspieler.
      Er wurde in den 1970er-Jahren mit Filmen wie Love Story, Is’ was, Doc?, Paper Moon und Barry Lyndon bekannt und zählte in dieser Zeit zu den erfolgreichsten Hollywood-Stars.

      Die Familie wechselte oft den Wohnsitz, und er wuchs unter anderem in Mexiko, England und Deutschland auf.
      In West Los Angeles besuchte O’Neal die University High School, trainierte als Amateurboxer und jobbte als Strandwächter.

      Danach besuchte er die Munich American High School in München, wo seine Eltern an der amerikanischen Fernsehserie Tales of the Vikings (1959) arbeiteten. Nach einem ersten Job in Geiselgasteig als Lichtdouble wurde er mit 17 Jahren für die Serie als Statist und Stuntman engagiert.

      Zurück in den Vereinigten Staaten trat O’Neal ab Anfang der 1960er-Jahre in diversen Fernsehserien in Erscheinung.
      Durch seine Hauptrolle in der Seifenoper Peyton Place (1964–1969) wurde O’Neal einem breiten Publikum bekannt.

      1971 wurde er für seine schauspielerische Leistung in dem Melodram Love Story (1970) an der Seite von Ali MacGraw für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert.

      Großen Erfolg hatte er ebenfalls neben Barbra Streisand als weltfremder Musikwissenschaftler in der Screwball-Komödie Is’ was, Doc? (1972) unter Regie von Peter Bogdanovich.
      In beiden Filmen wirkte in Nebenrollen auch sein vier Jahre jüngerer Bruder Kevin mit.
      1973 folgt die Rolle des Trickbetrügers Moses Pray in Bogdanovichs Paper Moon, in dem auch seine damals zehnjährige Tochter Tatum O’Neal mitspielt.

      In den 1970er-Jahren galt Ryan O’Neal als einer der großen Filmstars Hollywoods.
      Zu seinen bekanntesten Darstellungen zählen der im 18. Jahrhundert lebende Schwindler in Stanley Kubricks Historienfilm Barry Lyndon (1975) und der namenlose Fluchtwagenfahrer in Walter Hills Thriller Driver (1978).
      Anfang der 1980er-Jahre geriet seine Karriere ins Stocken.
      Nach einigen Flops erhielt er keine Kinoangebote mehr und wirkte stattdessen in einer Reihe von Fernsehfilmen mit.

      In jüngerer Vergangenheit wirkte er unter anderem an der Fernsehserie Bones – Die Knochenjägerin in einer wiederkehrenden Rolle als Vater der Titelfigur mit. Von 2015 bis 2016, 45 Jahre nachdem der Film Love Story in die Kinos gekommen war, tourte O’Neal mit seiner damaligen Schauspielkollegin Ali MacGraw mit A. R. Gurneys Bühnenstück Love Letters durch die USA.
      Im Februar 2021 wurde er mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Film geehrt.

      1979 begannen er und Farrah Fawcett, die zu diesem Zeitpunkt noch mit Lee Majors verheiratet war, eine Beziehung, aus der 1985 sein dritter Sohn hervorging, trennten sich O’Neal und Fawcett.



      Mit "Barry Lindon" hat er in einen meiner Lieblinge wunderbar gespielt.

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    • Andre Braugher, (geboren am 1. Juli 1962 in Chicago;verstirben am 11. Dezember 2023) war ein US-amerikanischer Schauspieler.
      Braugher spielte 1998 in dem Filmdrama Stadt der Engel die Rolle von Cassiel, einem Freund des Engels Seth, den Nicolas Cage darstellte. Für seine Rolle in dem SF-Thriller Frequency (2000), in dem er an der Seite von Dennis Quaid und James Caviezel auftrat, gewann er 2001 einen Blockbuster Entertainment Award.

      Ebenfalls 2000 spielte er in der Komödie Traumpaare die Rolle von Reggie Kane, einem ehemaligen Häftling, der sich mit Todd Woods (Paul Giamatti) anfreundet. Für seine Mitwirkung in der Arztserie Gideon’s Crossing 2000 und 2001 war er für einen Golden Globe Award und für einen Emmy nominiert.

      Für seine Rolle in dem Pilotfilm zu der Fernsehserie Thief erhielt er 2006 einen weiteren Emmy. Von 2013 bis 2021 spielte er in der Serie Brooklyn Nine-Nine mit, für die er mehrfach für den Emmy nominiert wurde. Sein Schaffen für Film und Fernsehen umfasst mehr als 60 Produktionen, wobei er häufig als Polizist zu sehen war.

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    • Auch noch 2023 verstarb eine Frau die es nicht immer leicht hatte, Ingrid Steeger (geboren am 1. April 1947 als Ingrid Anita Stengert in Berlin; verstorben am 22. Dezember 2023 in Bad Hersfeld.
      Sie war eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin.
      Einem breiten Publikum wurde sie durch die Fernsehserie "Klimbim" von Michael Pfleghar bekannt. Von 1966 bis 2006 stand sie in rund 100 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera.

      Zu Beginn ihrer schauspielerischen Laufbahn wurde sie meist als freizügige Softsex-Darstellerin und Ulknudel besetzt.
      Bundesweite Popularität erlangte sie durch die Fernsehserie Klimbim von Michael Pfleghar an der Seite von Elisabeth Volkmann, Horst Jüssen, Wichart von Roëll und Peer Augustinski.
      Die Serie lief von 1973 bis 1979.
      Im Rahmen der Fernsehsendung veröffentlichte sie 1975 das Schlageralbum Ingrid Steeger singt Klimbim. Im gleichen Jahr erschien eine erotische Fotoserie von Steeger im Playboy.

      An der Seite von Iris Berben spielte sie 1978 als Nachtclubtänzerin Kikki eine der Titelrollen in der Fernsehserie Zwei himmlische Töchter, einem Ableger von Klimbim. Bei der Erstausstrahlung wurde Zwei himmlische Töchter mit der Comedyshow Die Gimmicks gekoppelt (ein Klimbim-ähnliches Ensemble, in deren Nachtclub die Erlebnisse der himmlischen Töchter eingeleitet und resümiert wurden).
      In dieser Zeit erkannten auch die Hersteller der Marken Rolo und Old Spice ihr hohes Werbepotenzial und engagierten sie deshalb als Werbegesicht ihrer Produkte.
      Die Fotos machte der damals noch kaum bekannte Peter Lindbergh, der erst einige Jahre später mit seinen Frauenportraits größere Bedeutung erlangte.
      Damit war sie einer der ersten weiblichen deutschen Stars, die für Markenprodukte warben.

      1985 besetzte Peter Fratzscher Steeger als Restaurantbesitzerin Lisa Strauber in der weiblichen Hauptrolle an der Seite von Franco Nero in der Filmkomödie André schafft sie alle.
      Der Wechsel ins seriöse Fach gelang ihr unter anderem 1992 mit der Rolle als Mona in dem Fernseh-Vierteiler Der große Bellheim von Dieter Wedel.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      Auch noch 2023 verstarb eine Frau die es nicht immer leicht hatte, Ingrid Steeger (geboren am 1. April 1947 als Ingrid Anita Stengert in Berlin; verstorben am 22. Dezember 2023 in Bad Hersfeld.
      Sie war eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin.
      Einem breiten Publikum wurde sie durch die Fernsehserie "Klimbim" von Michael Pfleghar bekannt. Von 1966 bis 2006 stand sie in rund 100 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera.

      Zu Beginn ihrer schauspielerischen Laufbahn wurde sie meist als freizügige Softsex-Darstellerin und Ulknudel besetzt.
      Bundesweite Popularität erlangte sie durch die Fernsehserie Klimbim von Michael Pfleghar an der Seite von Elisabeth Volkmann, Horst Jüssen, Wichart von Roëll und Peer Augustinski.
      Die Serie lief von 1973 bis 1979.
      Im Rahmen der Fernsehsendung veröffentlichte sie 1975 das Schlageralbum Ingrid Steeger singt Klimbim. Im gleichen Jahr erschien eine erotische Fotoserie von Steeger im Playboy.

      An der Seite von Iris Berben spielte sie 1978 als Nachtclubtänzerin Kikki eine der Titelrollen in der Fernsehserie Zwei himmlische Töchter, einem Ableger von Klimbim. Bei der Erstausstrahlung wurde Zwei himmlische Töchter mit der Comedyshow Die Gimmicks gekoppelt (ein Klimbim-ähnliches Ensemble, in deren Nachtclub die Erlebnisse der himmlischen Töchter eingeleitet und resümiert wurden).
      In dieser Zeit erkannten auch die Hersteller der Marken Rolo und Old Spice ihr hohes Werbepotenzial und engagierten sie deshalb als Werbegesicht ihrer Produkte.
      Die Fotos machte der damals noch kaum bekannte Peter Lindbergh, der erst einige Jahre später mit seinen Frauenportraits größere Bedeutung erlangte.
      Damit war sie einer der ersten weiblichen deutschen Stars, die für Markenprodukte warben.

      1985 besetzte Peter Fratzscher Steeger als Restaurantbesitzerin Lisa Strauber in der weiblichen Hauptrolle an der Seite von Franco Nero in der Filmkomödie André schafft sie alle.
      Der Wechsel ins seriöse Fach gelang ihr unter anderem 1992 mit der Rolle als Mona in dem Fernseh-Vierteiler Der große Bellheim von Dieter Wedel.




      Die wirklichen bzw. echten deutschen Kultfiguren des Fernsehens,werden leider immer weniger. R.I.P. Ingrid Steger.
    • Tom Wilkinson mochte ich wirklich ausgesprochen gerne, ein grandioser Schauspieler, und auf mich wirkte er sehr sehr sympathisch.
      Geboren am 5. Februar 1948 in Leeds, West Yorkshire, verstorben am 30. Dezember 2023.
      Im Jahr 2000 spielte er in dem Kriegsfilm "Der Patriot" neben Mel Gibson.
      Für seine Rolle in "In the Bedroom" (2001) neben Sissy Spacek und Marisa Tomei war er für einen Oscar in der Kategorie Bester Hauptdarsteller sowie für einen BAFTA Award nominiert.
      2008 erhielt er eine weitere Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller, diesmal für seine Rolle in dem Thriller "Michael Clayton".
      2009 wurde er für seine Rolle als Benjamin Franklin in der Fernseh-Miniserie "John Adams – Freiheit für Amerika" mit einem Golden Globe ausgezeichnet.

      Ich habe ihn in so vielen Serien & Filmen gesehen, irgendwie hat er mich als Darsteller ein Leben lang begleitet.

      Daneben war Wilkinson auch am Theater tätig, so unter anderem in Produktionen der Royal Shakespeare Company.

      Wilkinson war ab 1988 mit der Schauspielkollegin Diana Hardcastle verheiratet, mit der er zwei Kinder bekam.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Leider geht es immer weiter, David Soul (eigentlich David Richard Solberg; geboren am 28. August 1943 in Chicago, Illinois; verstorben am 4. Januar 2024 in London, ist tot.
      Er war ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger, der ab 2004 die britische Staatsbürgerschaft besaß.
      Bekanntheit erlangte er vor allem in den 1970er-Jahren durch die Rolle des Ken Hutchinson in der Krimiserie "Starsky & Hutch".



      Soul begann seine Karriere in den 1960er-Jahren mit kleineren Auftritten in Fernsehserien wie "Flipper", "Bezaubernde Jeannie" und "Rauchende Colts".
      Seine erste Hauptrolle war die des Joshua Bolt in der Serie "Here Come the Brides", die von 1968 bis 1970 ausgestrahlt wurde.
      Im Kino hatte er 1973 seine erste bemerkenswerte Nebenrolle als Selbstjustiz verübender Polizist in dem Clint-Eastwood-Film "Calahan".
      In der Serie "Owen Marshall – Strafverteidiger" spielte er Ted Warrick.

      Von 1975 bis 1979 spielte Soul an der Seite von Paul Michael Glaser die Rolle des blonden Detective Sergeant Ken Hutchinson in der amerikanischen Krimiserie "Starsky & Hutch", die zu seiner populärsten Rolle wurde.
      2004 trat er in dem gleichnamigen Kinofilm als Gaststar auf.
      Weitere bekannte Kinofilme waren 1988 "Rendezvous mit einer Leiche" mit Peter Ustinov und "Pentathlon" mit Dolph Lundgren aus dem Jahr 1994.
      In der britischen Comedyserie "Little Britai"n hatte er ebenfalls eine kleine Gastrolle, in der er als er selbst als Musiker auftrat.
      Ebenso hatte er Gastrollen in der Fernsehserie "Mord ist ihr Hobby" mit Angela Lansbury und der britischen Krimiserie "Lewis" (Folge 24, Der unauslöschliche Makel).
      In der Serie "Cannon" hatte er einen Gastauftritt in der Folge Ein Seepferd aus Stein.

      In den 1990er-Jahren verlegte David Soul seinen Wohnsitz ins Vereinigte Königreich und trat dort hauptsächlich in Theater- und Fernsehproduktionen in Erscheinung.

      Auch als Musiker hatte er grosse Erfole, Musik

      Ende November 1976 stieg das erste Album namens David Soul in die englische Hitparade und erreichte dort im Februar 1977 Platz 2.
      Die im Dezember 1976 erschienene Single Don’t Give Up on Us kletterte an die Spitze der UK-Charts, stand dort Mitte Januar 1977 für vier Wochen und wurde zur meistverkauften Single des Jahres in Großbritannien!
      Auch in den amerikanischen Billboard Hot 100 avancierte das Lied zum Nummer-eins-Hit.

      Die Folgesingle Going in with My Eyes Open kam Ende März in die UK-Charts, kletterte in der zweiten Woche auf den 2. Platz und hielt sich dort insgesamt drei Wochen.
      In den Vereinigten Staaten ließ der Erfolg Souls nach und das Lied kam nicht über Platz 54 hinaus.
      Auch die Single Silver Lady konnte in den US-Charts nur Platz 52 erklimmen, wurde allerdings in England zum zweiten Nummer-eins-Hit David Souls.
      Der Titel stieg Ende August in die UK-Charts und stand im Oktober drei Wochen auf dem Spitzenplatz.
      Das dazugehörige Album, Playing to an Audience of One, erreichte im September 1977 Platz 8 im Vereinigten Königreich.

      Mit dem im Dezember 1977 erschienenen Let’s Have a Quiet Night In vom Album Moods hatte Soul einen weiteren Top-10-Hit.
      Das Lied stieg im Januar 1978 auf Platz 8 in England.
      It Sure Brings Out the Love in Your Eyes war im Mai des Jahres auf Platz 12 der letzte Charterfolg des Sängers im Vereinigten Königreich.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Nun auch der Kaiser. :bye:

      Mit Franz Anton Beckenbauer, (geboren am 11. September 1945 in München; verstorben am 7. Januar 2024 in Salzburg; Spitzname „Der Kaiser“), starb der wohl beste deutsche Fussballer aller Zeiten.
      Er war ein deutscher Fußballspieler, Trainer und Funktionär.
      Während seiner Profikarriere von 1964 bis 1983 spielte er überwiegend beim FC Bayern München, außerdem bei Cosmos New York und dem Hamburger SV.

      Seine größten sportlichen Erfolge waren die Gewinne der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 als Mannschaftskapitän und der WM 1990 als ab 1984 tätiger Teamchef der deutschen Fußballnationalmannschaft.
      Er ist einer von drei Fußballspielern (neben Mário Zagallo und Didier Deschamps), die sowohl als Spieler als auch als Trainer Weltmeister wurden.

      Beckenbauer war von 1994 bis 2009 Präsident des FC Bayern München, 2009 wurde er Ehrenpräsident.
      Zudem war er Präsident des Organisationskomitees der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG.
      Von 1998 bis 2010 gehörte er als einer der DFB-Vizepräsidenten dem DFB-Präsidium an und war von 2007 bis 2011 Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees.

      Titel als Spieler :

      Mit der Nationalmannschaft, Europameister 1972 und Weltmeister 1974.
      Im Verein fünf mal deutscher Meister: 1969, 1972, 1973, 1974 (alle FC Bayern München), 1982 (Hamburger SV)
      Vier mal DFB Pokalsieger: 1966, 1967, 1969, 1971 (alle FC Bayern München)
      Drei mal Meister der North American Soccer League: 1977, 1978, 1980 (alle New York Cosmos)

      Titel als Trainer:

      Weltmeister: 1990
      UEFA-Cup-Sieger: 1996 (FC Bayern München)
      Deutscher Meister: 1994 (FC Bayern München)

      Seine Auszeichnungen würde hier zu weit gehen, so viele sind es geworden.
      Hier einige seiner wichtigsten:

      Auszeichnungen:

      Ballon d’Or (Europas Fußballer des Jahres): 1972, 1976, eine Weltfussballer Wahl gab es zu Beckenbauers aktiver Zeit noch nicht

      Wahl ins Ballon d’Or Dream Team (2020) - Gewählt in die beste Fußballmannschaft aller Zeiten.
      Gemeinsam mit Lew Jaschin – Cafu, Franz Beckenbauer, Paolo Maldini – Diego Maradona, Xavi, Lothar Matthäus, Pelé – Lionel Messi, Ronaldo und Cristiano Ronaldo

      Deutschlands Fußballer des Jahres: 1966, 1968, 1974, 1976
      Deutschlands Fußballer des Jahrhunderts: 2000
      Bester Junger Spieler bei der WM 1966
      FIFA-Weltauswahl des 20. Jahrhunderts: 1998
      Platz 3 bei der Wahl zum Weltfußballer des 20. Jahrhunderts: 1999
      Ehrenspieler und Präsident der DFB Nationalmannschaft und des FC Bayern München

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die bekannte Schauspielerin Mia Farrow schrieb nun via sozialen Medien das ihre Schwester, Tisa Farrow verstorben ist.
      Sie spielte in vielen Italienischen Horrorfilmen wie "Man-Eater" , "Woodo - Schreckensinsel der Zombies" oder "Jäger der Apokalypse" mit.
      Leider wurde sie nur 72 Jahre alt.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      Nun auch der Kaiser. :bye:

      Mit Franz Anton Beckenbauer, (geboren am 11. September 1945 in München; verstorben am 7. Januar 2024 in Salzburg; Spitzname „Der Kaiser“), starb der wohl beste deutsche Fussballer aller Zeiten.
      Er war ein deutscher Fußballspieler, Trainer und Funktionär.
      Während seiner Profikarriere von 1964 bis 1983 spielte er überwiegend beim FC Bayern München, außerdem bei Cosmos New York und dem Hamburger SV.

      Seine größten sportlichen Erfolge waren die Gewinne der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 als Mannschaftskapitän und der WM 1990 als ab 1984 tätiger Teamchef der deutschen Fußballnationalmannschaft.
      Er ist einer von drei Fußballspielern (neben Mário Zagallo und Didier Deschamps), die sowohl als Spieler als auch als Trainer Weltmeister wurden.

      Beckenbauer war von 1994 bis 2009 Präsident des FC Bayern München, 2009 wurde er Ehrenpräsident.
      Zudem war er Präsident des Organisationskomitees der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG.
      Von 1998 bis 2010 gehörte er als einer der DFB-Vizepräsidenten dem DFB-Präsidium an und war von 2007 bis 2011 Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees.

      Titel als Spieler :

      Mit der Nationalmannschaft, Europameister 1972 und Weltmeister 1974.
      Im Verein fünf mal deutscher Meister: 1969, 1972, 1973, 1974 (alle FC Bayern München), 1982 (Hamburger SV)
      Vier mal DFB Pokalsieger: 1966, 1967, 1969, 1971 (alle FC Bayern München)
      Drei mal Meister der North American Soccer League: 1977, 1978, 1980 (alle New York Cosmos)

      Titel als Trainer:

      Weltmeister: 1990
      UEFA-Cup-Sieger: 1996 (FC Bayern München)
      Deutscher Meister: 1994 (FC Bayern München)

      Seine Auszeichnungen würde hier zu weit gehen, so viele sind es geworden.
      Hier einige seiner wichtigsten:

      Auszeichnungen:

      Ballon d’Or (Europas Fußballer des Jahres): 1972, 1976, eine Weltfussballer Wahl gab es zu Beckenbauers aktiver Zeit noch nicht

      Wahl ins Ballon d’Or Dream Team (2020) - Gewählt in die beste Fußballmannschaft aller Zeiten.
      Gemeinsam mit Lew Jaschin – Cafu, Franz Beckenbauer, Paolo Maldini – Diego Maradona, Xavi, Lothar Matthäus, Pelé – Lionel Messi, Ronaldo und Cristiano Ronaldo

      Deutschlands Fußballer des Jahres: 1966, 1968, 1974, 1976
      Deutschlands Fußballer des Jahrhunderts: 2000
      Bester Junger Spieler bei der WM 1966
      FIFA-Weltauswahl des 20. Jahrhunderts: 1998
      Platz 3 bei der Wahl zum Weltfußballer des 20. Jahrhunderts: 1999
      Ehrenspieler und Präsident der DFB Nationalmannschaft und des FC Bayern München


      Eine Kultfigur des deutsche Fußballs,ist leider für immer von uns gegangen. R.I.P Franz Beckenbauer...!!!
    • Mit Siegfried Rothemund, genannt Sigi , (geboren am 14. März 1944; verstorben 13. Januar 2024 auf Menorca), verstarb erneut ein Mensch der mir als Kind unmengen schöner Stunden bereitet hat.
      Er war ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor, so war er für die Weihnachtsserie "Timm Thaler" verantwortlich .
      In den Jahren 1981 und 1982 verfilmte er auch die Weihnachtsserien "Silas" und "Jack Holborn" mit Patrick Bach als Hauptdarsteller.
      Kult erlangte er auch mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger in "Piratensender Powerplay" .



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der aus dem Romero-Klassiker Dawn of the Dead bekannte David Emge ebenfalls von uns gegangen.

    • Der Name Norman Jewison sagt vielleicht einigen zunächst weniger, liest man sich seine Vita durch dann macht es spätestens Klick.
      Er inszenierte in verschiedenen Genres erfolgreiche Filme wie "In der Hitze der Nacht", "Rollerball", "Mondsüchtig" "Cinicinatti Kid" oder "F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg".

      Geboren wurde er am 21. Juli 1926 in Toronto, Ontario; verstorben ist er am 20. Januar 2024 in Malibu, Kalifornien, Vereinigte Staaten.
      Er gehört was die Oscars anbelangt zu den Pechvögeln, so wurde er für seine Filme insgesamt siebenmal für einen Oscar nominiert, ohne ihn jedoch zu gewinnen: Dreimal war er in der Kategorie Beste Regie nominiert (für In die Hitze der Nacht, Anatevka und Mondsüchtig), außerdem viermal als Produzent für den Besten Film (für Die Russen kommen! Die Russen kommen!, Anatevka, Sergeant Waters und Mondsüchtig).
      Schließlich wurde er 1998 mit dem renommierten Irving G. Thalberg Memorial Award geehrt, einer Sonderauszeichnung der Academy für das Lebenswerk von Filmschaffenden.



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    • Oh je, der nächste, und für mich ein ganz ganz Grosser.



      Frank Farian ist tot.

      Frank Farian, (geboren am 18. Juli 1941 als Franz Reuther in Kirn; verstorben vor dem oder am 23. Januar 2024 in Miami).
      Er war ein deutscher Musikproduzent, Komponist und Sänger.
      Seine Produktionen verkauften sich Quellenangaben zufolge weltweit über 800 Millionen Mal!
      Er besaß Tonstudios in Brüssel, Miami und auf Ibiza.

      Komponist und Produzent

      Seine größten Erfolge als Produzent hatte Farian mit der Single Rivers of Babylon (ein Cover der jamaikanischen Band The Melodians, die wiederum in dem Lied Psalm 19 und Psalm 137 bearbeiteten) und mit dem Album Nightflight to Venus von Boney M. (1978).
      Boney M. war nicht nur in den westlichen Nationen erfolgreich, sondern auch auf dem gesamten afrikanischen Kontinent und in der Karibik.
      Einige der Stücke sind in Swahili verfasst.

      Mit dem Projekt Far Corporation, an dem unter anderem Bobby Kimball, David Paich und Steve Lukather von der US-Band Toto sowie der Schlagzeuger Curt Cress und Leslie Mandoki beteiligt waren, spielte Farian überwiegend Rockklassiker wie Stairway to Heaven von Led Zeppelin, Sebastian von Cockney Rebel und Mother and Child Reunion von Paul Simon ein.
      Stairway to Heaven war dabei mit dem achten Platz in der britischen Hitparade (1985) der größte Erfolg.

      Nach rund 30-jähriger Zusammenarbeit endete 2004 das Vertragsverhältnis zwischen Farian und Hansa (Ariola-Sony BMG).
      Zwei Jahre später unterschrieb er einen neuen Vertrag bei Sony BMG Deutschland.

      Im September 2006 hatte in London das Musical Daddy Cool Premiere, in dem Farian nicht nur viele Hits von Boney M., sondern nach eigenen Angaben auch solche von Milli Vanilli, Eruption, No Mercy und La Bouche verarbeitete.
      Im Frühjahr 2007 kam Daddy Cool auch nach Berlin.
      Die Premiere war am 26. April 2007.
      Danach arbeitete Farian an dem Projekt Daddy Cool Kids, bei dem auch seine Tochter mitsang.

      2023 starte zudem der Kinofilm "Girl You Know It’s True" .





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    • Es ist grausam, nun verstarb Carl Weathers.
      Geboren wurde er am 14. Januar 1948 in New Orleans, Louisiana; er verstarb am 1. Februar 2024 in Los Angeles.
      Ewar ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur.
      Der American-Football-Spieler erlangte Bekanntheit durch seine Darstellung des Boxers Apollo Creed in den ersten vier Teilen der Rocky-Filmreihe.
      Mir hat er auch besonders gut in "Predator" und Action Jackson gefallen.

      Bevor Weathers Schauspieler wurde, spielte er mehrere Jahre professionell American Football bei den Oakland Raiders in der National Football League (NFL). Von 1971 bis 1973 spielte er für die BC Lions in der Canadian Football League (CFL).
      1974 beendete er seine Sportkarriere und übernahm kleinere Filmrollen, wie etwa neben Pam Grier in den Blaxploitation-Krimis Friday Foster und Bucktown aus dem Jahr 1975.

      Seinen Durchbruch schaffte er mit der Rolle des Apollo Creed 1976 in Rocky, den er auch in den Teilen II bis IV darstellte.
      Ein weiterer Höhepunkt seiner Karriere war Predator, wo er an der Seite von Arnold Schwarzenegger gegen einen außerirdischen Jäger antreten musste.
      1981 nahm er mit You Ought to Be with Me eine Single als Sänger auf, die in den US-R&B-Charts Platz 71 erreichte.
      Erst 1988 bekam Weathers seine erste Hauptrolle im Film Action Jackson, welcher jedoch weder an den Kinokassen noch bei der Kritik überzeugen konnte. Danach flachte seine Karriere ab und er übernahm vornehmlich TV-Rollen.
      Sein Schaffen umfasste mehr als 80 Produktionen. Von 1991 bis 1993 spielte er die Hauptrolle in der Fernsehserie Das Gesetz der Straße.
      2012 stand er in Thunder Levins Science-Fiction-Film American Warships als General McKraken vor der Kamera. Seit 1993 trat Weathers auch gelegentlich als Regisseur in Erscheinung.
      Er inszenierte vor allem einige Folgen verschiedener Serien, am häufigsten für Palm Beach-Duo.
      Seit dem Jahr 2019 spielt er die Rolle des Greef Karga in Star-Wars-Serie The Mandalorian.
      Auch in dieser Serie übernahm er die Regie zweier Folgen.

      Carl Weathers heiratete im Jahr 1973 Mary Ann Castle, war jedoch von ihr geschieden, gemeinsam haben sie zwei Kinder.
      Er starb am 1. Februar 2024 im Alter von 76 Jahren in Los Angeles.



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    • Der Mann,der unsere Nationalmannschaft zur WM 1990 zum Weltmeister schoss,hat heute in der Nacht seinen Augen für immer geschlossen.
      Danke für alles und R.I.P. Andreas (Andi) Brehme.

      bild.de/sport/fussball/fussbal…st-tot-87228352.bild.html
    • KoenigDiamant schrieb:

      Der Mann,der unsere Nationalmannschaft zur WM 1990 zum Weltmeister schoss,hat heute in der Nacht seinen Augen für immer geschlossen.
      Danke für alles und R.I.P. Andreas (Andi) Brehme.

      bild.de/sport/fussball/fussbal…st-tot-87228352.bild.html
      ... ja leider auch gerade gelesen, wie traurig das ist.
      Brehme war Deutscher Meister und DFB Pokalsieger mit Kaiserslautern , mit Bayern und Inter MailandMeister , mit Inter zudem auch UEFA-Pokal-Sieger 1991.

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    • Das war DER Elfmeter meines Lebens als Junge bei Oma gesehen. Aber in Grunde war es kein Elfmeter. rofl Alle sind ausgerastet, jeder konnte mit den Sspielern mitfiebern. Das direkt nach der Wende. :3: RiP
    • Neu

      Fritz Wepper geboren am 17. August 1941 in München, verstorben am 25. März 2024 .
      Er war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
      International bekannt wurde er 1959 durch den Antikriegsfilm "Die Brücke".
      Seinen Durchbruch hatte er in der Rolle des Assistenten Harry Klein in den Krimiserien "Der Kommissar" und" Derrick".
      Erfolgreich war er auch mit der Rolle als Bürgermeister in der ARD-Fernsehserie "Um Himmels Willen" und als Psychiater in der Krimireihe "Mord in bester Gesellschaft".





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      Ruhe in Frieden, Fritz. Jetzt bist bei Horst und Elmar. :bye: