Nekrolog

    • Wusste gar nicht das sie noch lebt, hat mir viele viele Stunden Freude bereitet, danke Elisabeth.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Am 29. Mai 2015 starb die Schauspielerin Betsy Palmer im Alter von 88 Jahren eines natürlichen Todes.
      Sie begann ihre Karriere im Fernsehen, so war sie z.B. als Buchstabenfee beim amerikanischen Glücksrad; in einer Folge der Krimiserie "Danger" spielte sie an der Seite von James Dean.
      Fürs Kino drehte sie u.a. mit Henry Fonda, Jack Lemmon, Joan Crawford und Anthony Perkins. Sie war ebenfalls am Theater tätig.
      Nachdem ihre Karriere in den sechziger und siebziger Jahren eingeknickt war, erlebte sie ein unerwartetes Comeback durch die Darstellung der wahnsinnigen Mrs. Voorhees in Sean Cunninghams Freitag der 13.(1980). Sie gab in späteren Interviews offen zu, dass sie das Drehbuch nicht gut fand ("What a piece of shit.") und die Rolle nur des Geldes wegen angenommen hatte, da gerade ihr Auto kaputt gegangen war und sie ein neues kaufen musste. Nach dem überragenden Erfolg des Streifens (mit dem sie nicht ansatzweise gerechnet hatte) änderte sie ihre Meinung "Anscheinend habe ich mich geirrt; die Leute haben ihren Spaß daran." und erkannte: "Wenn ich tot und begraben bin, werde ich durch diese verrückten Filme weiterleben".

      R.I.P.
      Ungekrönter Sieger beim inoffiziellen Bill Paxton-Ähnlichkeitswettbewerb!
    • Traurig, wirklich traurig, Pierre Brice ist tot.

      Pierre Brice (eigentlich Pierre Louis Baron Le Bris; geboren am6. Februar 1929 in Brest; verstorben am 6. Juni 2015 in Paris) war ein französischer Schauspieler, der vor allem durch die Darstellung der Winnetou-Figur in den Karl-May-Verfilmungen der 1960er-Jahre bekannt wurde.

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    • R.I.P. Betsy Palmer und Pierre Brice.
    • Ruhe in Frieden...
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"
    • Leider war nur seine WINNETOU Rolle brauchbar und die hing wie ein Fluch über ihm.

      R.I.P.
    • James Last ist verstorben.
      James Last geboren am 17. April 1929 in Bremen; verstorben am 9. Juni 2015 in Palm Beach, Florida, Vereinigte Staaten.
      Mit bürgerlichem Namen Hans Last, war ein deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent.
      Er prägte mit seinem 40-köpfigen Orchester den zur Stilrichtung des Easy Listening gehörenden „Happy Sound“, mit dem er ab 1965 rund zwei Jahrzehnte lang einen so großen Erfolg hatte, dass er zeitweise für nahezu 30 Prozent der Schallplattenverkäufe von Polydor Deutschland sorgte.

      Verkaufserfolge:

      17 Platin-Schallplatten
      207 Goldene Schallplatten

      Damit bin ich gross geworden

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    • Acuh das noch... Christopher Lee ist tot, traurig again.

      Sir Christopher Frank Carandini Lee geboren am 27. Mai 1922 in London; verstorben am 7. Juni 2015, war ein britischer Schauspieler und Sänger, der für seine Darstellungen von Bösewichten Kultstatus hat.
      Zu seinen bekanntesten Rollen gehören die Titelfigur in Dracula (1958) sowie acht weiteren Vampir-Filmen


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    • Was ist den los zur Zeit? RIP Pierre, James und Cristopher!
    • Ich habe es auch gerade eben erfahren.
      Ein sehr großer Verlust vor allem weil er fast bis zum Schluss,auf der Bildfläche aktiv blieb.

      R.I.P. CHRISTOPHER LEE
    • Sehr traurig das Christopher Lee gestorben ist, da hat die Filmwelt einen wirklich genialen Schauspieler verloren, allerdings hat er auch schon ein stolzes alter erreicht.


      R.I.P. Christopher Lee
    • Ich habs grad mit schrecken zur Kenntnis genommen...
      Ruhe in Frieden Christopher Lee...
      Du warst einer der besten...
    • Was stimmt im Moment nicht? So viele Große Namen, die die Bühne für immer verlassen.

      Ruhe in Frieden...
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"
    • RIP :'(
      Irgendwie versterben sie alle grad lolp
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Er war eines meiner großen Idole. Als ich mit 8 Jahren BLUT FÜR DRACULA im TV sehen durfte, hatte Christopher Lees Präsenz einen gewaltigen Eindruck hinterlassen. Ich hatte gewaltig Angst vor diesem bösen Mann mit seinen alles vernichtenden Augen.

      RIP

      CHRISTOPHER LEE

      Vergessen wird man dich nie!
    • Und wieder eine Legende die gehen musste, RIP Sir Lee
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Erneut kein guter Tag für uns Filmfreunde, Komponist James Horner verstarb bei einem Flugzeug Unglück.

      James Roy Horner geboren am 14. August 1953 in Los Angeles, Kalifornien; verstorben am 22. Juni 2015 im Los Padres National Forest, Kalifornien war ein US-amerikanischer Filmkomponist und als solcher zweifacher Oscar-Preisträger.
      Bekannt wurde er vor allem für die Musik zu den Filmen Braveheart, Titanic, Avatar – Aufbruch nach Pandora und Apollo 13. Horner komponierte in einem überwiegend der Tonalität verpflichteten Stil, wenngleich auch gelegentlich Elemente aus der Moderne und der Weltmusik Einzug finden.


      Stellvertretend für eine seiner genialen Kompositionen:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Oh Mann, was für ein schreckliches Jahr, mit Omar Sharif ("Doktor Schiwago") stirbt die nächste Film Legende.

      Omar Sharif, auch Omar El-Sharif, ursprünglich Maechel (Michael) Chalhoub, geboren am 10. April 1932 in Alexandria; verstorben am 10. Juli 2015 in Kairo)[1] war ein ägyptischer Schauspieler aus einer libanesisch-syrischen Familie und ein international bekannter Bridge-Spieler.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Einer der ganz Großen ist von uns gegangen: Wes Craven ist an den Folgen eines Gehirntumors gestorben... :(


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Oh man, Ruhe in Frieden! Sie waren ein ganz großer!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Eine fürchterliche Nachricht,ich bin zutiefst erschüttert.
      Ich mochte nicht nur die meisten seiner Filme,sondern auch seine Interviews,die ihn immer als sympatischen Menschen zeigten.
      Aus gegebenen Anlass werde ich selbstverständlich heute Abend mein Filmprogramm ändern und NIGHTMARE ON ELM STREET schauen.

      R.I.P. Wes Craven
    • Echt traurig.
      Vielen Dank für die schönen Momente, es bleibt vieles was ewig bleibt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Anyu schrieb:

      Einer der ganz Großen ist von uns gegangen: Wes Craven ist an den Folgen eines Gehirntumors gestorben... :(
      Grade erst gelesen. Na, er wird sich mit Freddy die Zeit schon vertreiben.
    • Freddy Krüger ist in der Allgemeinheit eigentlich eine bekannte Figur. Seinen Schöpfer dagegen kennen nur wenige.

      Ruhe in Frieden, Wes Craven !
    • Wes Craven war schon eine bekanntere Persönlichkeit. Auf 3Sat gab es gerade einen kleineren Bericht über ihn. Das bekommen nicht viele Horrorfilmregisseure / -produzenten.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Oh man und dabei ist 76 weiß gott noch kein Alter. Ruhe in Frieden Wes Cravens.

    • Habe es gerade eben auch erfahren und war sehr geschockt. Einer der ganz großen und auch ein Regisseur den ich sehr geschätzt habe ist leider von uns gegangen. Wirklich sehr traurig.

      R.I.P. Wes Craven
    • Der Mann, der den tollsten Horrorcharakter der Welt erfunden hat... Für mich zumindest :( Das war wirklich sehr traurig zu erfahren :/

      Seiner Familie wünsche ich viel Kraft und Liebe.

      Wes Craven wird jedenfalls dank Freddy Unsterblich! Darauf kann er stolz sein <3
      Ready for Freddy?
      Come to my World, Bitch!
      Ich spreche fließend ironisch und sarkastisch mit einem Akzent aus Schwarzem Humor![FILM]10[/FILM]
    • Ruhe in Frieden Wes Craven , du hinterlässt der Welt ein großes Erbe an brillianten Filmen, danke dafür!
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"
    • Er hinterlässt im Horrorbereich sicher eine große Lücke. Aber er konnte auch anders - unter seiner Regie bei "Music of the Heart" bekam Meryl Streep ihre zigste Oscar-Nominierung. Sicher einer seiner ungewöhnlichsten Filme - Drama statt Horror, aber sehr empfehlenswert.
      R.i.P.
    • Mit Maureen O’Hara starb zuletzt wieder eine der ganz grossen Hollywoodstars.



      Maureen O’Hara, eigentlich Maureen FitzSimons (*geboren am 17. August 1920 in Dublin; verstorben am 24. Oktober 2015 in Boise, Idaho) war eine irisch-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin.
      Berühmt wurde sie vor allem durch ihre langjährige Zusammenarbeit mit dem Regisseur John Ford und dem Schauspieler John Wayne.
      Weil sie regelmäßig in den damals noch seltenen Technicolor-Filmen besetzt wurde, erhielt sie den Spitznamen „Königin des Technicolor“.
      Häufig wurde sie in der Rolle der temperamentvollen und resoluten Heldin eingesetzt.
      2014 erhielt sie einen Ehrenoscar für ihr Lebenswerk.

      Filmographie:
      -------------------------
      1938: Kicking the Moon Around
      1938: My Irish Molly
      1939: Riff-Piraten (Jamaica Inn)
      1939: Der Glöckner von Notre Dame (The Hunchback of Notre Dame)
      1940: A Bill of Divorcement
      1940: Dance, Girl, Dance
      1941: They Met in Argentina
      1941: Schlagende Wetter (How Green Was My Valley)
      1942: To the Shores of Tripoli
      1942: Ten Gentlemen from West Point
      1942: Der Seeräuber (The Black Swan)
      1943: Immortal Sergeant
      1943: Dies ist mein Land (This Land Is Mine)
      1943: The Fallen Sparrow
      1944: Buffalo Bill – Der weiße Indianer (Buffalo Bill)
      1945: Die Seeteufel von Cartagena (The Spanish Main)
      1946: Sentimental Journey
      1946: Sinfonie in Swing (Do You Love Me)
      1947: Endspurt (The Homestretch)
      1947: Das Wunder von Manhattan (Miracle on 34th Street)
      1947: Eine Welt zu Füßen (The Foxes of Harrow)
      1947: Sindbad der Seefahrer (Sinbad the Sailor)
      1948: Belvedere räumt auf (Sitting Pretty)
      1949: A Woman’s Secret
      1949: Britannia Mews
      1949: Father Was a Fullback
      1949: Die schwarzen Teufel von Bagdad (Bagdad)
      1950: Im Lande der Comanchen (Comanche Territory)
      1950: Rio Grande
      1950: Tripolis (Tripoli)
      1951: Die Flamme von Arabien (Flame of Araby)
      1952: Die Söhne der drei Musketiere (At Sword’s Point)
      1952: Gesetz der Peitsche (Kangaroo)
      1952: Der Sieger (The Quiet Man)
      1952: Gegen alle Flaggen (Against All Flags)
      1953: Feuerkopf von Wyoming (The Redhead from Wyoming)
      1953: Verschwörung auf Fort Clark (War Arrow)
      1954: Feuer über Afrika (Malaga)
      1955: Mit Leib und Seele (The Long Gray Line)
      1955: Die Nacht gehört uns (The Magnificent Matador)
      1955: Die nackte Geisel (Lady Godiva of Coventry)
      1956: Geheimzentrale Lissabon (Lisbon)
      1956: Everything But the Truth
      1957: Dem Adler gleich (The Wings Of Eagles)
      1959: Unser Mann in Havanna (Our Man in Havana)
      1960: Mrs. Miniver (Fernsehfilm)
      1960: The DuPont Show of the Month (Fernsehserie, eine Folge)
      1961: Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt (The Parent Trap)
      1961: Gefährten des Todes (The Deadly Companions)
      1962: Theatre ’62 (Fernsehserie, eine Folge)
      1962: Mr. Hobbs macht Ferien (Mr. Hobbs Takes a Vacation)
      1963: Sommer der Erwartung (Spencer’s Mountain)
      1963: MacLintock (McLintock!)
      1963: A Cry of Angels (Fernsehfilm)
      1965: Kampf in der Villa Fiorita (The Battle of the Villa Fiorita)
      1966: Rancho River (The Rare Breed)
      1966: The Garry Moore Show (Fernsehserie, eine Folge)
      1967: Off to See the Wizard (Fernsehserie, eine Folge)
      1970: Wie ich dich liebe? (How Do I Love Thee)
      1971: Big Jake (Big Jake)
      1973: Das letzte Wort hat Tilby (The Red Pony, Fernsehfilm)
      1991: Mama, ich und wir zwei (Only the Lonely)
      1995: Der Ruf des Engels (The Christmas Box, Fernsehfilm)
      1998: Cap to Canada (Fernsehfilm)
      2000: The Last Dance (Fernsehfilm)

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    • Gunnar Hansen (* 4. März 1947 in Reykjavík, Island; † 7. November 2015 im Hancock County, Maine[ war ein isländisch-US-amerikanischer Schauspieler und Autor. Am bekanntesten ist seine Rolle als „Leatherface“ in dem Horrorfilm Blutgericht in Texas (1974).

      Der in Island geborene Hansen zog im Alter von fünf Jahren mit seiner Familie in die USA.
      Bis zu seinem elften Lebensjahr lebte Hansen in Maine, ehe seine Familie schließlich nach Texas zog.
      Dort besuchte er sowohl die Austin High School als auch die University of Texas in Austin.
      Er studierte englische Sprache und Mathematik. Während seiner Collegezeit sammelte er erste Theatererfahrungen.

      1973 bewarb sich Hansen erfolgreich beim Casting für Tobe Hoopers und Kim Henkels Film Blutgericht in Texas; er erhielt die Rolle des maskierten, kettensägenschwingenden Mörders „Leatherface“.
      Der Film entwickelte sich zum Kultfilm, und Hansen wurde zu einem geläufigen Namen unter Fans des Horrorgenres.
      Hansen wollte jedoch die Schauspielerei nicht fortsetzen, sondern sich der Schriftstellerei widmen. Nachdem er ein weiteres Jahr Schule absolviert hatte, kehrte er zurück nach Maine und begann zu schreiben. Eine angebotene Rolle in dem Film Hügel der blutigen Augen (1977) lehnte er ab.



      Nachdem er eine Weile für Magazine sowie eigene Bücher geschrieben hatte, kehrte Hansen zur Schauspielerei zurück. So agierte er 1988 in der Horror-Parodie Mit Motorsägen spaßt man nicht. Danach trat er in 20 weiteren Filmen, zumeist Low Budget-Produktionen, auf. 2009 war er in dem in Island produzierten Reykjavík Whale Watching Massacre zu sehen. Parallel dazu verfasste er weiterhin Bücher und Drehbücher für Horror- und Dokumentarfilme. Außerdem wirkte er 2013 in Riddick – Überleben ist seine Rache als Visual Effect-Spezialist mit.

      Hansen starb im November 2015 im Alter von 68 Jahren in seinem Haus in Maine an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
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    • RIP, Gunnar. :00008021:
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    • Sagt mal ihr Dumpfbacken habt ihr überhaupt nicht mitbekommen,das gestern einer unserer besten Bundeskanzler aller Zeiten,nämlich HELMUT SCHMIDT im Alter von 96 Jahren verstorben ist.
      Für mich war er im nachhinein neben FRANZ JOSEEF STRAUSS und HELMUT KOHL einer der durchsetzungsstärksten und charismatischten Politiker überhaupt. Unvergesssen seine Fernsehduelle mit FRANZ JOSEF STRAUSS,da konnte man wenigstens noch von Polittalk sprechen. Er war kein Mann der großen Worte,sondern bei ihm folgten in den meisten Fällen auch Taten (siehe 18.11 1977 Mogadishu). Es ist beschämend,wenn man diese drei Staatsmänner mal im Vergleich mit unseren heutigen Luschen sieht.

      R.I.P. HELMUT SCHMIDT

      Ich will nicht Hundert werden,aber auch das kann ich nicht verhindern.

      Helmut Schmidts philoophische Ansicht über das Altwerden: Großartig :prop: :f:

    • Mochte Schmidt auch, für mich ebenfalls einer der letzten dem man glaubte was er sagte.
      Das muss nicht immer gut gewesen sein, aber besser wie diese Bande der verlorenen von heute.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein kluger Kopf, der in der Politik eine große Lücke hinterlässt.
      R.i.P. Helmut
    • Wenn nicht der beste Politiker unserer Zeit, mit einem Stolzen Alter ist er von uns gegangen!

      Ruhen sie in Frieden Herr Schmidt!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Vincent Margera, der Onkel von Bam starb mit 59 Jahren.
      Bekannt durch „Jackass“ und „Viva La Bam“ wo er das Ziel der Streiche von Bam und Johnny Knoxville war.

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