Nekrolog

    • Frankreichs Rock Idol Jonny Hallyday ist verstorben, natürlich viel zu früh.
      Vergleichbar als ob in Deutschland Udo Lindenberg und Peter Maffay an einem Tag sterben.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Frankreich trifft es hart, France Gall (gebürtig: Isabelle Geneviève Marie Anne Gall; geboren am 9. Oktober 1947 in Paris; verstorben am 7. Januar 2018 in Neuilly-sur-Seine war eine französische Sängerin.

      Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch.
      1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland, welcher mich bis heute in seinen Bann zieht.

      Am 7. Januar 2018 erlag sie einer zwei Jahre zuvor erneut ausgebrochenen Krebserkrankung.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich kann mich noch an die unzähligen Diskonächte in meiner Jugend erinnern und auch wenn es nicht meine Musikrichtung ist ,war ich immer der Meinung das Ella Elle La ein Hammer Song ist,vorgetragen von einer genialen Sängerin.

      R.I.P. France Gall
    • The Cranberries Sängerin Dolores O'Riordan ("Zombies") ist tot

      Dolores O'Riordan ist mit 46 Jahren überraschend gestorben. Die Todesursache ist bisher noch nicht bekannt. Sie landete mit den Cranberries in den Neunzigerjahren den Welthit "Zombie", (Protestlied gegen den Irland-Konflikt) der in Deutschland Platz 1 der Charts erreichte.
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • ...und zu diesem Song habe ich eine ganz besondere Beziehung, eine wahnsinns Erinnerung.
      RIP!

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Schockierend und traurig zugleich.

      R.I.P. Dolores O`Riordan
    • Ich kenne blos den einen Song von denen und was auf dem Album No Need to Argue so drauf war in den 90ern, war ein großartiger Videoclip mit Inhalt. RiP
    • Jack Ketchum (bürgerlich: Dallas Mayr) (geboren am 10. November 1946 in Livingston, New Jersey; verstorben am 24. Januar 2018 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

      Seine Werke The Lost, Evil, Red, Beutegier und The Woman wurden jeweils verfilmt.
      Abgesehen von The Woman übernahm er in den Filmen unter seinem bürgerlichen Namen Dallas Mayr eine Nebenrolle.

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    • Rolf-Dieter Zacher (geboren am 28. März 1941 in Berlin; gestorben am 3. Februar 2018 in Hamburg oder in Büdelsdorf bei Rendsburg war ein deutscher Künstler, Entertainer, Schauspieler und Musiker.
      Er war in rund 190 Produktionen im Bereich Film und Fernsehen als Darsteller zu sehen.



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    • Sehr schade.
      Rolf Zacher war einer der letzten Urgesteine des deutschen Films.
      Kein anderer konnte besser die Rollen von Gangstern und klein kriminellen n unzähligen Serien und Filmen rüber bringen wie er.
      Zumal er auch seine eigenen Lebenserfahrungen mit einbringen konnte.

      R.I.P. ROLF ZACHER
    • Lewis Gilbert (geboren am 6. März 1920 in London, England; verstorben am 23. Februar 2018 in Monaco) war ein britischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor.

      Gilbert war als Regisseur für drei James Bond Filme verantwortlich: Man lebt nur zweimal, Moonraker und Der Spion der mich liebte.





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    • Siegfried Rauch (geboren am 2. April 1932 in Landsberg am Lech; verstorben am 11. März 2018 in Untersöchering).
      Er war ein deutscher Schauspieler, Rauch wirkte von Mitte der 1950er-Jahre bis zu seinem Tod an über 135 Filmen und Serien mit.
      Bekannt wurde er unter anderem durch die Fernsehserien: Es muß nicht immer Kaviar sein, Die glückliche Familie, Das Traumschiff und Der Bergdoktor.
      Ausserdem in vielen grossen Kinoproduktionen wie "Le Mans" mit Steve McQueen oder "Patton" als Hauptmann Steiger.



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    • Stephen William Hawking, CH, CBE, FRS (geboren am 8. Januar 1942 in Oxford, Oxfordshire, England; verstorben am 14. März 2018 in Cambridge, Cambridgeshire, England).

      Er war ein britischer theoretischer Physiker und Astrophysiker.
      Von 1979 bis 2009 war er Inhaber des renommierten Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik an der Universität Cambridge.

      Stephen Hawking lieferte bedeutende Arbeiten zur Kosmologie, Allgemeinen Relativitätstheorie und der Physik der Schwarzen Löcher.
      Durch populärwissenschaftliche Bücher über moderne Physik ist er auch einem breiten Publikum außerhalb der Fachwelt bekannt geworden.

      1963 wurde bei Hawking Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert, eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems. Mediziner prophezeiten ihm, nur noch wenige Jahre zu leben.
      Allerdings handelte es sich vermutlich um eine chronisch juvenile ALS, die durch einen extrem langen Krankheitsverlauf gekennzeichnet war.
      Seit 1968 war er auf einen Rollstuhl angewiesen.
      Im Rahmen der Grunderkrankung (konsekutive progressive Bulbärparalyse) und der Behandlung einer schweren Lungenentzündung verlor er 1985 die Fähigkeit zu sprechen. Für die verbale Kommunikation nutzte er seitdem einen Sprachcomputer, den er alleine durch Bewegungen seines Wangenmuskels steuerte, und als das nicht mehr ging, mit Augenbewegungen.

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    • R.I.P.

      Erwin C. Dietrich

      Schade, dass du die 100 nicht erreicht hast. Der Ueli hätte dir sicher gern mehr von seiner Evolutionstheorie berichtet.

      Nun ruhe wohl und sei stolz auf dein Werk, das du uns hinterlassen hast.
    • RIP, der gute hat einen meiner absoluten Lieblingsfilme gedreht.

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    • Miloš Forman, bürgerlich Jan Tomáš Forman, (geboren am 18. Februar 1932 in Čáslav, Tschechoslowakei; verstorben am 13. April 2018) war ein tschechisch-US-amerikanischer Filmregisseur.

      In den 1960er-Jahren erreichte er als Teil der Tschechoslowakischen Neuen Welle erstmals internationale Aufmerksamkeit.
      Nach Auseinandersetzungen mit dem kommunistischen Regime musste Forman in die Vereinigten Staaten emigrieren. Dort wurde er für seine Arbeit an den Filmen Einer flog über das Kuckucksnest und Amadeus mit zwei Oscars ausgezeichnet.





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    • Wolfgang Otto Völz (geboren am 16. August 1930 in Danzig-Langfuhr, Freie Stadt Danzig; verstorben am 2. Mai 2018 in Berlin) war ein deutscher Bühnen-, Fernseh- und Filmschauspieler, der durch seine markante und vielseitige Stimme auch großen Erfolg als Synchron- und Hörspielsprecher hatte.

      Völz debütierte 1950 als Theaterschauspieler. In den folgenden Jahren spielte er Theater, war in Film und Fernsehen präsent und eine Zeit lang Mitglied der Berliner „Stachelschweine“.

      Seinen Durchbruch und einen der größten Erfolge feierte Völz Mitte der 1960er Jahre in der Fernsehserie Raumpatrouille. Weitere Erfolge hatte er in dem Edgar-Wallace-Film Der grüne Bogenschütze und in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre.
      Völz war bis in die 2000er Jahre hinein ein viel beschäftigter Darsteller, zumeist in Nebenrollen.



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    • Clint Walker (geboren am 30. Mai 1927 in Hartford, Illinois; verstorben am 21. Mai 2018) war ein US-amerikanischer Schauspieler, der in den 1950er Jahren durch die Fernsehserie Cheyenne bekannt wurde.

      1954: Jungle Gents
      1957: The Travellers
      1958: Im Höllentempo nach Fort Dobbs (Fort Dobbs)
      1958: Ich bin Cheyenne (Born Bad)
      1959: Cheyenne kennt keine Gnade (Johnny Bravo)
      1959: Man nannte ihn Kelly (Yellowstone Kelly)
      1960: Das Gold der sieben Berge (Gold of the Seven Saints)
      1963: Der Scout der schwarzen Berge (Gold, Glory and Custer)
      1964: Schick mir keine Blumen (Send Me No Flowers)
      1965: Der Lohn der Mutigen (None But The Brave)
      1965: Die Todes-Ranch (Night of the Grizzly)
      1966: Gefahr im Tal der Tiger (Maya)
      1967: Das dreckige Dutzend (The Dirty Dozen)
      1968: Killer Cain (More Dead Than Alive)
      1968: Hochwürden dreht sein größtes Ding (The Great Bank Robbery)
      1969: Sam Whiskey
      1970: Yuma
      1972: Viva Pancho Villa (El desafío de Pancho Villa)
      1972: Tödliche Ernte (Deadly Harvest)
      1972: Kopfgeldjäger (The Bounty Man) (Fernsehfilm)
      1976: Bakers Habicht (Baker’s Hawk)
      1976: Der weiße Büffel (The White Buffalo)
      1983: Ein Sprung in der Schüssel (Hysterical)
      1986: Snake Inferno (Serpent Warriors)
      1991: Der beste Spieler weit und breit: Sein höchster Einsatz (The Gambler Returns: The Luck of the Draw)
      1998: Small Soldiers (Small Soldiers, Stimme)



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    • Steve Ditko (Geboren am 2. November 1927 in Johnstown, Pennsylvania; verstorben am 29. Juni 2018 in New York war als Zeichner der Mitschöpfer der Comicsuperhelden Spider-Man und Dr. Strange.
      Er gab ihnen das hauptsächlich das aussehen.
      1953 begann er bei Charlton Comics, professionell Comics zu zeichnen.
      Dort schuf er u. a. die Figur The Question, die er 1967 erstmals im Heft Blue Beetle #1 auftreten ließ.

      Zwischen 1958 und 1966 teilte er sich ein Studio mit Eric Stanton, einem Pionier der Fetischfotografie und bedeutenden Bondagekünstler des 20. Jahrhunderts.
      Einige der Arbeiten Stantons aus diesem Zeitraum zeigen einen intensiven künstlerischen Einfluss Ditkos.
      Einige Kritiker meinen sogar sehr deutliche Hinweise auf eine Zusammenarbeit der beiden Künstler zu erkennen. Stanton gab an, Ditko habe seine Zeichnungen getuscht, was Ditko mit "Das soll mal jemand beweisen." ("I dare anyone to prove that I inked that") kommentierte.

      1968 wechselte er zum DC Verlag, konnte dort aber nicht an seine Erfolge seiner Marvel-Comics-Zeit anknüpfen.
      Ditko erfand dort u. a. die Charaktere Hawk and Dove und The Creeper.

      Später erfand Ditko zusammen mit dem Autor Will Murray für Marvel die Superheldin Squirrel Girl.


      Ditko starb im Alter von 90 Jahren. Er wurde am 29. Juni 2018 tot in seiner New Yorker Wohnung aufgefunden.
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    • Wieder ist jemand grossartiges von uns gegangen.

      Aretha Louise Franklin (geboren am 25. März 1942 in Memphis, Tennessee; verstorben am 16. August 2018 in Detroit, Michigan war eine US-amerikanische Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin. Sie wird auch die „First Lady of Soul“ oder „Queen of Soul“ genannt.

      Ihr musikalisches Spektrum schließt auch R&B, Gospel, Jazz bis hin zu Pop und Dance ein. In ihrer jahrzehntelangen Karriere wurde sie vielfach mit dem wichtigsten amerikanischen Musikpreis Grammy ausgezeichnet.

      Der Nummer-eins-Hit Respect wurde zur Hymne der afroamerikanischen Befreiungs- und der Frauenbewegung.
      1987 wurde Franklin als erste Frau in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

      Die Musikzeitschrift Rolling Stone kürte sie 2010 zur besten Sängerin aller Zeiten.
      Franklin gehört zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.

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    • Macht mich traurig, auch weil durch ihn ein schöner Teil meiner Kindheit zustande kam.
      Dieter Thomas Heck, eigentlich Carl-Dieter Heckscher (* 29. Dezember 1937 in Flensburg; † 23. August 2018 in Berlin), ist tot, er hat quasi die ZDF Hitparade erfunden.
      Er war ein deutscher Moderator, Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster, Produzent und Entertainer.
      Alles war zu der Zeit irgendwie sorgenfrei, schade.





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    • Das letzte große Urgestein des deutschen Showgeschäfts ist leider von uns gegangen.

      R.I.P. Dieter Thomas Heck
    • Sicher, wir werden alle nicht ewig leben, es schmerzt aber immer auf´s neue.
      Nun verstarb einer meiner Alltime Heroes an Herzversagen - Burt Reynolds.

      Burton Leon Milo „Burt“ Reynolds (geboren am 11. Februar 1936 in Lansing, Michigan; verstorben am 6. September 2018 in Jupiter, Florida) war ein US-amerikanischer Schauspieler.
      Eine seiner bekanntesten Rollen war die Figur des Bandit in dem Film Ein ausgekochtes Schlitzohr (1977), mein Lieblingsfilm mit ihm und einer der besten Actionfilme ever ist "Beim Sterben ist jeder der erste" , im Orignal "Deliverance".
      Er war der erste, zumindest bekannte männliche Star der sich für eine Zeitung nackt ausszog, was er später bereut haben soll.
      Danke für alles.







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    • Ein weiterer Held meiner Kindheit ist in die ewigen Jagdgründe gegangen. Danke Burt für die tollen Filme, die du uns hinterlassen hast!
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Nachtrag zu Burt Reynolds, in den 70er und 80er jahren gab es nicht viel populärere Schauspieler in Hollywood, er hat sich in seinen Rollen unsterblich gemacht.
      Kurioserweise hätte er noch mehr Erfolg haben können, unter anderem diese Rollen wurden ihm angeboten und er lehnte sie allesamt ab!

      James Bond, nachdem die Produzenten mit George Lazenby nicht zufrieden waren sollte er Geheimagent werden.

      Han Solo, natürlich gab es auch Angebote für Kurt Russell, Al Pacino, Jack Nicholson, Bill Murray, Sylvester Stallone, Robert De Niro, John Travolta, Jack Nicholson und Robert De Niro, aber Reynolds sagte bereits vorher ab weil er so einen Quatsch nicht drehen wollte.

      Einer flog über’s Kuckucksnest - Regisseur Milos Forman verhandelte mit Marlon Brando und Gene Hackman, seine erste Wahl war aber Reynolds, schliesslich wurde es Jack Nicholson der damit seine Weltkarriere startete und den Oscar gewann, Burt sagte später dazu er habe die Rolle nicht genommen weil er einfach Dumm war.

      Stirb langsam, auch hier war vor Bruce Willis Reynolds erste Wahl.

      Pretty Woman, ebenfalls vor Richard Gere sagte er auf Anfrage ab.

      Zeit der Zärtlichkeit - hierzu sagte er das er es am meisten bereute diese nicht angenommen zu haben, James L. Brooks schrieb ihm die Darstellung des versoffenen Ex-Astronauten Garrett Breedlove perfekt zu, wie könnte es anders sein - Jack Nicholson übernahm und gewann erneut den Oscar!

      Der Pate, hier wollte er eventuell, Co Star Marlon Brando drohte daraufhin den Film zu verlassen weil er Reynolds hassen würde, obwohl sich beide gar nicht persönlich kannten.
      Beim späteren Dreh von Apocalypse Now schimpfte Brando übel über ihn:



      Tragisch, in Tarantinos „Once Upon A Time… In Hollywood“ sollte er in den kommenden Wochen vor die Kamera treten, es kam nicht mehr dazu.
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    • Nun also Charles Aznavour.

      Charles Aznavour eigentlich Schahnur Waghinak Asnawurjan, armenisch Շահնուր Վաղինակ Ազնավուրյան / Šahnowr Vałinak Aznavowryan, auch Charles Aznavourian; geboren am 22. Mai 1924 in Paris, Frankreich; verstorben am 1. Oktober 2018 in Mouriès war ein armenisch-französischer Chansonnier, Liedtexter, Komponist und Filmschauspieler. Daneben war er armenischer Botschafter in der Schweiz und ständiger Vertreter Armeniens bei den Vereinten Nationen in Genf.
      Der Sänger hat fast 200 Millionen Platten weltweit verkauft.



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    • Heftig heftig, Box Champ Graciano Rocchigiani ist bei einem Autounfall gestorben.
      Was habe ich mich gefreut wenn der den Maske auf selbige gekloppt hat.
      Er war einer der letzten Boxer wo ich mir die Kämpfe noch angesehen habe, machs gut Rocky.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Bester deutscher Boxer den ich gesehen habe, dank seiner Show. RiP
    • Graciano hätte schon eine nettere Antwort verdient gehabt, meiner Meinung nach.
      Er passte wohl nicht in das Weltbild was RTL schon in den 90er jahren erschaffen wollte, zum Glück hat er sich nicht wie Maske da hinein pressen lassen.

      Stand jetzt ist er wohl von einem Auto erfasst worden und war auf der Stelle tot.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Ich war zwar nicht der größte Fan von ihm,aber irgendwie war er doch ein cooler Typ.
      Schade.

      R.I.P. Craciano Rocchigiani
    • Hat Daniel Küblböck eigentlich schon eine Erwähnung bekommen?
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Scott Wilson ist tot, er stellte den Hershel in The Walking Dead dar.

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    • Senseless schrieb:

      Hat Daniel Küblböck eigentlich schon eine Erwähnung bekommen?
      Er lebt evtl. weiter als Haifutter.. Ich glaub ja nach wie vor das er auf einer Insel gestrandet ist und in ca. 10 Jahren dort gefunden wird.
    • Daniel wer nochmal? Kübelblöööööööööööööööök?

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    • Ingo Insterburg, eigentlich Ingo Wetzker (geboren am 6. April 1934 in Insterburg, Ostpreußen; verstorben am 27. Oktober 2018 in Berlin), war ein deutscher Musik-Kabarettist, Komiker, Sänger, Multiinstrumentalist, Schriftsteller, Schauspieler, Komponist, Maler, Zeichner und Bastler.

      Der gebürtige Ostpreuße wuchs in Bernburg (Saale) auf, das ab 1945 zur SBZ und ab 1949 zur DDR gehörte. An der Oberschule Bernburg (heute Gymnasium Carolinum Bernburg) erwarb er das Abitur, danach zog er 1953 nach West-Berlin und studierte dort von 1954 bis 1959 Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste. 1959 begleitete er Klaus Kinski als Guitar-Ingo bei dessen Brechtballaden und spielte als Solo-Gitarrist die EP Guitar-Ingo ein.
      Zusammen mit Karl Dall, Jürgen Barz und Peter Ehlebracht gründete er 1967 die Komikergruppe Insterburg & Co., die in dieser Zusammensetzung bis 1979 bestand.

      Zu seinen bekanntesten Liedern dieser Zeit gehört Ich liebte ein Mädchen, in dem Insterburg meist wenig ergiebige Liebesversuche in verschiedenen Stadtteilen Berlins, in deutschen Städten und dann in Staaten und Regionen der Erde besingt, bis diese ihn schließlich auf den Mars führen.
      Bis 1993 tourte er mit verschiedenen Besetzungen unter dem alten Bandnamen.
      1994 löste Insterburg die Gruppe auf; fortan trat er als Solist auf.
      Ab 2012 bildete er mit Lothar „Black“ Lechleiter das Duo „Insterburg & Black“.

      Insterburg spielte in vier Kinofilmen mit und verfasste mehrere Bücher. Er baute viele seiner Instrumente selber. Dazu zählen zahlreiche eigene, oft skurrile Erfindungen, etwa Instrumente aus Küchengeräten wie ein Saxophon aus einem Abwasserschlauch.

      Bis zu seinem 70. Lebensjahr war er passionierter Marathonläufer. Zudem war er Ehrenmitglied im Vegetarierbund Deutschland.

      Insterburg lebte in Berlin, er starb am 27. Oktober 2018 an den Folgen einer Krebserkrankung, er war geschieden und hinterließ einen Sohn.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mit Stan Lee verstarb einer der ganz ganz Grossen, ohne ihn kein Spiderman, keine X-Men oder Avengers.

      Stan Lee (geboren am 28. Dezember 1922 als Stanley Martin Lieber in New York; verstorben am 12. November 2018 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Comicautor und Redakteur.
      Zusammen mit Zeichnern wie Jack Kirby und Steve Ditko schuf er für Marvel Comics eine Reihe von Superhelden.
      Lee und seine Mitarbeiter waren die Ersten, die komplexe Charaktere und ein durchdachtes gemeinsames Universum in die Welt der Superheldencomics brachten.
      Er machte aus dem kleinen Verlag Marvel Comics ein großes Medienunternehmen.

      In den späten 1950er-Jahren belebte DC Comics das Superheldengenre wieder.
      Die neugestarteten Serien The Flash und Justice League of America waren sehr erfolgreich und Martin Goodman gab Lee den Auftrag, ein neues Superheldenteam zu schaffen.
      Lee schuf daraufhin mit Jack Kirby 1961 die Superheldenfamilie Fantastic Four, die im deutschsprachigen Raum als die Fantastischen Vier bekannt wurden.
      Stan Lee (1975)

      Nach erfolgreichem Start der Serie schufen Lee und Kirby kurz darauf Hulk, Iron Man, Thor und die X-Men.
      Mit Bill Everett kreierte Lee Daredevil und mit Steve Ditko Doctor Strange und Spider-Man.
      Diese Charaktere halfen, das Superheldengenre neu zu erfinden. Lee gab seinen Charakteren Fehler und Probleme.
      Seine Helden hatten Wutausbrüche, waren melancholisch, eitel oder gierig.
      Sie kämpften miteinander, hatten Probleme, die Miete zu bezahlen, und manche hatten gesundheitliche Probleme. Lee schrieb Charaktere, mit denen sich der Leser identifizieren konnte, statt der unfehlbaren Idole, die Superhelden vorher gewesen waren.

      In den 1960er-Jahren war Lee Autor und Redakteur der meisten Marvelserien, antwortete auf Fanbriefe und schrieb die monatliche Kolumne „Stan’s Soapbox“.
      Um den Redaktionsschluss einhalten zu können, erfand Lee seine eigene Art des Comictextens (bekannt als „Marvel-style of comic scripting“). Er erstellte statt eines vollständigen Skripts eine Zusammenfassung der Geschichte.
      Ein erfahrener Zeichner baute die Zusammenfassung auf die geforderte Seitenzahl aus, und Lee fügte Texte und Dialoge in die fertigen Zeichnungen ein.
      Die Zeichner wurden so zu Co-Autoren der Comics.
      Durch dieses System ist allerdings umstritten, wie viele Comics, die Lees Namen tragen, tatsächlich aus seiner Feder stammen. Dies betrifft insbesondere Comics, die mit Kirby und Ditko verfasst wurden.
      Behauptungen, dass Lee die Lorbeeren selbst ernten wollte und die Zeichner ausnutzte, wies Lee stets zurück.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mark Shelton

      Mark Shelton, Frontmann und Gitarrist der Epic Metaller Manilla Road ist am 27.07.2018 im Alter von 60 Jahren verstorben.
      Die Todesursache war ein Herzinfarkt nach einem Auftritt beim Headbanger`s Open Air Festival.
      Manilla Road gehören für mich definitiv zu den besten US Metal Bands,und ihr Album Crystal Logic zu den fünf besten US Metal Alben überhaupt.
      Mit Mark Sheltons Tod geht auch leider ein großartiges Kapitel der US Metalgeschichte zu Ende.

      R.I.P. Mark (The Shark) Shelton

      shz.de/lokales/barmstedter-zei…gestorben-id20550392.html

    • Kennen wird ihn sicher jeder der Fernsehen geschaut, ich habe ihn als gütigen König in "Drei Nüsse für Aschenbrödel" sowie zahlreichen sehr gut gespielten Rollen in Erinnerung, die Rede ist von:
      Rolf Hoppe (geboren am 6. Dezember 1930 in Ellrich; verstorben am 14. November 2018 in Dresden) war ein deutscher Schauspieler.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein großer Verlust für den deutschen Film.
      Unvergessen seine Rolle als deutscher Ministerpräsident in dem Oscarprämierten Meisterwerk Mephisto mit Klaus -Maria Brandauer in der Hauptrolle.
      Seine Gebutsstadt Ellrich liegt übrignes in unserem Landkreis,in der er auch Ehrenbürger war.

      R.I.P. Rolf Hoppe