Nekrolog

    • Danke für alles Gerd.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Großer Martial Arts-Kämpfer und extrem langjähriger Schauspieler.
      RIP Sonny!



      alle weiteren ebenso!
    • Ohhhhhh noch ein bekanntes Gesicht aus früheren Tagen. Sehr guter Sport-Moderator und immer wieder gern gesehen.

      RIP!
    • Meine Mama (74 Jahre jung)

      Diejenigen die sie Heilen sollten haben sie letztendlich durch Grobe Fahrlässigkeit Umgebracht. Jetzt bin ich Vollwaise.

      "Verstorben im Städtischen St. Elisabeth Krankenhaus in Salzgitter Bad durch Fahrlässigkeit und mangelnder Hygiene seitens des Krankenhauses sowie des Klinikpersonals durch einen Krankenhauskeim.
      Geschwächt nach einer OP bekam sie nach der Ansteckung mit dem Keim eine schwere Lungenentzündung mit Wasser in der Lunge, ihre OP-Narbe entzündete sich dadurch noch Zusätzlich und eine weitere OP hätte sie dadurch auch nicht Überlebt, zusätzlich noch vollgepumpt mit Schmerzmitteln so das sie keine Chance mehr hatte dagegen Anzukämpfen. Damit Raubte man ihr mindestens etwa zehn Jahre ihres Lebens."
      Die Krankenhäuser in der Harzgegend werden was Hygiene angeht immer schlimmer, Dreck Einmalhandschuhe, irgendwelche Verschlußkappen von weiß der Geier was, "Scheiße an den Toilettenprillen". Dann werden die Patienten von einem Zimmer zu Zimmer, von Station zu Station, gekarrt weil die zu Wenig Personal und zu wenig Zimmer haben. Da rennt "Schwarzes" Reinigungspersonal mit Riesen Reinigungskarren durch die Gänge, hat aber nichts weiter zu tun als immer nur die Mülltüten auszutauschen. Patienten werden Ausgemeckert nur weil sie mal aus Versehen ihr Wasserbecher Umstoßen. Bettlegerige Patienten, wie z.B. meine Mama werden Wochenlang nicht Gewaschen. Da muß ich noch kommen und deren Job machen. Das habe ich über zwei Wochen mit ansehen müssen.
      Auf jedenfall Rate ich ab die Krankenhäuser in Salzgitter und Goslar zu Besuchen, außer ihr wollt Abenteuer mit Sterberisiko erleben.

      Wer ist Schuld? Ich Klage an: Das Städtische Krankenhaus Salzgitter Bad, Die Stadt Salzgitter, Das Land Niedersachsen und Unsere Scheiß Regierung!!!!!!!!!!

      Meine Mama fehlt mir so sehr, deshalb war ich letzte Zeit so gut wie nicht hier im Forum, da ich das erst mal Verarbeiten mußte. Und weil Horrorfilme ein Gemeinsames Hobby von uns beiden war, hab ich jetzt irgendwie keine richtige Freude mehr daran.
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • ich möchte dir mein aufrichtiges beileid ausdrücken uncut. dein schmerz kannst nur du allein empfinden. ich selber hatte ähnliches vor ein paar jahren erlebt und musste auch zusehen wie ein geliebter mensch seinem schicksal überlassen wurde und mit opium vollgepumpt langsam verhungert ist. einen ratschlag vermag ich dir nicht geben. geb dich aber nicht auf, was bleibt sind immer die schönen erinnerungen an geliebte menschen.
    • Unfassbar!!! Mein herzlichst aufrichtiges Beileid, Uncut! Viel Kraft für Alles!
    • ^ich hab noch gestern an ihn denken müssen. bleibt eigentlich nur danke zu sagen für so viele gute filme, die bleiben und erinnern..
    • Danke Jean Paul Belmonda, ein ganz ganz grosses Idol meiner Kindheit.
      R.I.P.

      Jean-Paul Belmonda wurde am 9. April 1933 in Neuilly-sur-Seinegeboren, er verstarb am 6. September 2021 in Paris.
      Sein Spitzname war Bebel, er war ein französischer Film- und Theaterschauspieler.
      Belmonda wurde ab den späten 1950er Jahren zunächst als Darsteller innerhalb der Nouvelle Vague bekannt.
      Ab Mitte der 1960er Jahre war er zwei Jahrzehnte lang als Komödiant und agiler Held actionbetonter Filme einer der erfolgreichsten Stars des europäischen Kinos.

      Seine bekanntesten Werke:

      1956: Molière (Kurzfilm) – Regie: Norbert Tildian
      1957: À pied, à cheval et en voiture – Regie: Maurice Delbez
      1958: Sonntagsfreunde (Les Copains du dimanche) – Regie: Henri Aisner
      1958: Sei schön und halt den Mund (Sois belle et tais-toi) – Regie: Marc Allégret
      1958: Die sich selbst betrügen (Les Tricheurs) – Regie: Marcel Carné
      1958: Leben und lieben lassen (Un drôle de dimanche) – Regie: Marc Allégret
      1958: Der unfreiwillige Raketenflieger (À pied, à cheval et en spoutnik!)
      1959: Les trois mousquetaires (Fernsehfilm)
      1959: Schritte ohne Spur (À double tour) – Regie: Claude Chabrol
      1959: Ein Engel auf Erden (Mademoiselle Ange)
      1960: Außer Atem (A bout de souffle) – Regie: Jean-Luc Godard
      1960: Der Panther wird gehetzt (Classe tous risques) – Regie: Claude Sautet
      1960: Stunden voller Zärtlichkeit (Moderato cantabile) – Regie: Peter Brook
      1960: Die Französin und die Liebe (La Française et l’Amour) – Regie: Michel Boisrond und Christian-Jaque
      1960: Riskanter Zeitvertreib (Les Distractions) – Regie: Jacques Dupont
      1960: Charlotte und ihr Typ (Charlotte et son Jules) – Regie: Jean-Luc Godard
      1960: Die Nacht vor dem Gelübde (Lettere di una novizia) – Regie: Alberto Lattuada
      1960: Und dennoch leben sie (La ciociara) – Regie: Vittorio De Sica
      1961: Das Haus in der Via Roma (La viaccia) – Regie: Mauro Bolognini
      1961: Eine Frau ist eine Frau (Une femme est une femme)
      1961: Eva und der Priester (Léon Morin, prêtre) – Regie: Jean-Pierre Melville
      1961: Galante Liebesgeschichten (Amours célèbres) – Regie: Michel Boisrond
      1961: Sie nannten ihn Rocca (Un nommé La Rocca) – Regie: Jean Becker
      1961: Riviera-Story – Regie: Wolfgang Becker
      1962: Cartouche, der Bandit (Cartouche) – Regie: Philippe de Broca
      1962: Ein Affe im Winter (Un singe en hiver) – Regie: Henri Verneuil
      1962: Der Teufel mit der weißen Weste (Le Doulos) – Regie: Jean-Pierre Melville
      1962: I Don Giovanni della Costa Azzurra – Regie: Vittorio Sala
      1963: Il giorno più corto – Regie: Sergio Corbucci
      1963: Heißes Pflaster (Peau de banane) – Regie: Marcel Ophüls
      1963: Verrückte Seefahrt (Mare matto) – Regie: Renato Castellani
      1963: Die Millionen eines Gehetzten (L’Aîné des Ferchaux) – Regie: Jean-Pierre Melville
      1963: Bonbons mit Pfeffer (Dragées au poivre)
      1964: 100.000 Dollar in der Sonne (Cent mille dollars au soleil)
      1964: Der Boss hat sich was ausgedacht (Echappement libre)
      1964: Jagd auf Männer (La Chasse à l’homme)
      1964: Dünkirchen, 2. Juni 1940 (Week-end à Zuydcoote)
      1964: Abenteuer in Rio (L’Homme de Rio)
      1965: An einem heißen Sommermorgen (Par un beau matin d’été)
      1965: Elf Uhr nachts (Pierrot le fou)
      1965: Die tollen Abenteuer des Monsieur L. (Les Tribulations d’un Chinois en Chine)
      1966: Geliebter Schuft (Tendre voyou)
      1966: Brennt Paris? (Paris brûle-t-il?)

      1967: Der Dieb von Paris (Le Voleur)
      1967: Casino Royale
      1968: Ho! Die Nummer eins bin ich (Ho!) – Regie: Robert Enrico
      1969: Der Mann, der mir gefällt (Un homme qui me plaît)
      1969: Dieu a choisi Paris
      1969: Das Superhirn (Le Cerveau)
      1969: Das Geheimnis der falschen Braut (La Sirène du Mississippi)
      1970: Borsalino – Regie: Jacques Deray
      1971: Musketier mit Hieb und Stich (Les Mariés de l’an II)
      1971: Der Coup (Le Casse)
      1972: Der Mann aus Marseille (La Scoumoune)
      1972: Der Halunke (Docteur Popaul)
      1973: Der Erbe (L’Héritier)
      1973: Le Magnifique – ich bin der Größte (Le Magnifique)
      1974: Stavisky
      1975: Angst über der Stadt (Peur sur la ville)
      1975: Der Unverbesserliche (L’Incorrigible)
      1976: Der Greifer (L’Alpagueur)
      1976: Der Körper meines Feindes (Le Corps de mon ennemi)
      1977: Ein irrer Typ (L’Animal)
      1979: Der Windhund (Flic ou voyou)
      1980: Der Puppenspieler (Le guignolo) – Regie: Georges Lautner
      1981: Der Profi (Le Professionnel) – Regie: Georges Lautner
      1982: Das As der Asse (L’As des as) – Regie: Gérard Oury
      1983: Der Außenseiter (Le Marginal) – Regie: Jacques Deray
      1984: Die Glorreichen (Les Morfalous) – Regie: Henri Verneuil
      1984: Fröhliche Ostern (Joyeuses Pâques) – Regie: Georges Lautner
      1985: Der Boß (Hold-Up) – Regie: Alexandre Arcady
      1987: Der Profi 2 (Le Solitaire) – Regie: Jacques Deray
      1988: Kean (Fernsehfilm)
      1988: Der Löwe (Itinéraire d’un enfant gâté) – Regie: Claude Lelouch
      1992: Das unheimliche Haus (L’Inconnu dans la maison) – Regie: Georges Lautner
      1995: Hundert und eine Nacht (Les Cent et une nuits) – Regie: Agnès Varda
      1995: Les Misérables (Les Misérables du vingtième siècle) – Regie: Claude Lelouch
      1996: Désiré
      1997: Ventura… dit Lino (Dokumentarfilm)
      1997: La Puce à l’oreille (Fernsehfilm)
      1998: Alle meine Väter (Aka: Half a Chance)(Une chance sur deux)
      1999: Peut-être
      2000: Actors (Les Acteurs)
      2000: Amazon (Amazone) – Regie: Philippe de Broca
      2001: L’Aîné des Ferchaux (Fernsehfilm) – Regie: Bernard Stora
      2008: Ein Mann und sein Hund (Un homme et son chien) – Regie: Francis Huster
      2014: Belmondo von Belmondo: Eine Hommage an den Vater – Regie: Paul Belmonda
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Alle die ein im Laufe des Lebens Lieb und Teuer geworden sind sterben in letzter Zeit weg wie die Fliegen. Da kann man echt total Deprimiert werden.
      Lemmy tot. David tot. Irgendwann sind wir allein auf der Welt. Mit Helene Fischer.
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Uncut schrieb:

      Alle die ein im Laufe des Lebens Lieb und Teuer geworden sind sterben in letzter Zeit weg wie die Fliegen. Da kann man echt total Deprimiert werden.
      Lemmy tot. David tot. Irgendwann sind wir allein auf der Welt. Mit Helene Fischer.
      ...mich schockt das auch immer wieder aufs neue.
      Gerd Müller, Charlie Watts und zuletzt Belomonda...
      Mein Herz schlägt für meine Mama &