Nekrolog

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    • Burt Bacharach [, geboren am 12. Mai 1928 in Kansas City, Missouri; verstorben am 8. Februar 2023 in Los Angeles, Kalifornien ist tot.

      Er war ein US-amerikanischer Pianist und Komponist.

      Ab 1957 gehörte er zu den erfolgreichsten Komponisten der USA; rund 130 seiner Werke erreichten die Single-Charts seiner Heimat.

      Ein Großteil seiner Lieder entstand in langjähriger Zusammenarbeit mit dem Texter Hal David und im Anschluss daran mit Carole Bayer Sager.

      Besonders erfolgreich waren die mit David in den 1960er und 1970er Jahren verfassten Songs für Dionne Warwick.

      Für seine Leistungen erhielt Bacharach so gut wie alle wichtigen Preise der Entertainmentindustrie, darunter mehrere Grammys, Golden Globes und Oscars.


      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wieder eine der grossen Damen des Kinos ist gegangen, mit Raquel Welch (eigentlich Jo Raquel Tejada; geboren am 5. September 1940 in Chicago, Illinois; verstorben am 15. Februar 2023 in Los Angeles, Kalifornien.
      Sie war eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie war in den 1960er und 1970er Jahren eines der großen Sexsymbole des europäischen und US-amerikanischen Kinos.

      Raquel Welch war das älteste von drei Kindern von Armando Carlos Tejada Urquizo, eines bolivianischen Ingenieurs, und dessen Frau Josephine Sarah Hall und wuchs in Kalifornien auf.
      Sie war eine Cousine von Lidia Gueiler Tejada, die von 1979 bis 1980 Staatspräsidentin von Bolivien war.
      Nach dem Besuch der High School nahm sie Ballettunterricht. 1954 gewann sie einen Schönheitswettbewerb.
      Nachdem sie 1958 die High School abgeschlossen hatte, begann sie mit einem Theater-Stipendium ein Studium am San Diego State College.

      Raquel Welch war zunächst Fotomodell und nahm am San Diego State College Schauspielunterricht.
      1963 wurde sie von dem Presseagenten Patrick Curtis entdeckt.
      Er gründete mit ihr zusammen die Firma Curtwell Enterprises.
      Der Agent übernahm ihre Vermarktung und verschaffte ihr einen Filmvertrag bei 20th Century Fox.
      1964 bekam sie eine erste kleine Rolle in dem Musikfilm König der heißen Rhythmen mit Elvis Presley.
      Bald darauf erlangte Welch weltweite Popularität durch den Film Eine Million Jahre vor unserer Zeit, in dem sie in einem knappen Fell-Bikini auftrat.

      Raquel Welch war in den 1960er und 1970er Jahren in über 30 Produktionen zu sehen. Ende der 1970er Jahre zog sie sich vorübergehend aus dem Filmgeschäft zurück. 1978 hatte sie einen US-Fernsehauftritt in der populären Fernsehserie The Muppet Show.
      1979 war sie im Männermagazin Playboy zu sehen.
      In den 1980er Jahren erteilte Welch Aerobic-Unterricht auf Videos, die sich sehr gut verkauften.
      1982 versuchte sie sich mit mäßigem Erfolg als Musical-Darstellerin am Broadway. Erfolgreicher war sie in den 1990er Jahren mit der Produktion Victor/Victoria nach der gleichnamigen Filmkomödie.[3] Hinzu kamen einige Fernsehfilme.
      Ab den späten 1990er Jahren war sie auch wieder im Kino zu sehen. So hatte sie 2001 eine kleine Rolle in dem Kinohit Natürlich blond neben Reese Witherspoon.

      Welch versuchte sich hin und wieder als Sängerin, so 1970 in dem Fernsehspecial Raquel!, 1977 mit der Disco-Single L’animal aus dem gleichnamigen Film und zehn Jahre später mit der Single This Girl’s Back in Town.
      1975 trat sie gemeinsam mit Cher in deren Sendung auf.

      Im März 2010 veröffentlichte Welch unter dem Titel Raquel: Beyond the Cleavage ihre Autobiografie.

      Mein Lieblingsfilm mit ihr ist "Ein irrer Typ" an der Seite von Jean Paul Belmondo.

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    • Natürlich habe ich wenige seiner Lieder gekannt, aber er gehörte einfach dazu.
      Zum deutschen Schlager, zur Stimmungsmusik, die Rede ist von Tony Marshall.
      Geboren am 3. Februar 1938 in Baden-Baden als Herbert Anton Bloeth; verstorben am 16. Februar 2023 in Baden-Baden.
      Der ausgebildete Opernsänger wurde 1971 durch den Schlager-Hit Schöne Maid bekannt und verkaufte in den folgenden Jahrzehnten rund 20 Millionen Tonträger. Seine zumeist fröhlichen Lieder brachten ihm die Spitznamen „Stimmungsmacher der Nation“ oder auch „Fröhlichmacher der Nation“ ein.

      Auf wie vielen Feiern ich als Kind/Jugendlicher war wo "Schöne Maid" lief.



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