Produktionsland: Japan
Produktion: Junko Nagasaka, Kazushi Nakadaira, Shin'ichi Okuda, Yasumasa Osada
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Shin'ichi Okuda
Drehbuch: Shin'ichi Okuda, Makoto Shinozaki
Kamera: -
Schnitt: Shin'ichi Okuda
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: -
Länge: ca. 71 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe (Cut)
Darsteller: Asami, Hitomi Miwa, Yûko Daike, Naoki Kawano, Porsche Okite, Sakichi Satô, Yumi Yoshiyuki
Österreich DVD: 06.03.2012 (Uncut zusammen mit Teil 1 in einer 3-Disc-Edition.)
Inhalt:
Als die Battle Girls abermals von den Yakuza bedroht werden und unzählige Bandenmitgieder dahingemetzelt wurden, muss Asami erneut eingreifen. Asami kehrt zurück und findet eine Bleibe bei einer guten Freundin des Barbesitzers Inokuma. Die gute Frau ist wie eine große Schwester für Asami: Sie zeigt ihr das Lachen. Doch die Yakuza erfahren von der Rückkehr Asamis und setzen die Kampfmeisterin Akira auf sie an. Inokuma beginnt Asami für diesen finalen Kampf zu trainieren, doch Akira scheint vollkommen überlegen zu sein. Die kaltblütige Akira beginnt zuerst Asamis Freunde zu töten, bevor sie sich ihrer wahren Gegnerin stellt. Das ist Öl im Feuer des Hasses zwischen den verfeindeten Gangs: Asamis Rache gipfelt in purer Gewalt. Zwischen Asamis Battle Girls und Akiras Yakuza Gang kommt es zum ultimativen, blutigen Showdown in Tokyo Bay.
Trailer:
Homepage mit Trailer: hunters-movie.com/
Deutsche DVD Fassung: 28.01.2011 (Verleih: 13.01.2011)
deutsche Fassung wurde um ca. 4 Minuten geschnitten
Kritik anhand der Cut Fassung:
Der 1.Teil war fast ein Totalausfall und zwar auch für den Asia-Trash. Für wen hier noch eine Fortsetzung serviert wird, ist absolute unerklärlich. Die Geschichte wird gleich von Beginn erneut nicht von der Stelle kommen. Der Ablauf hat lange Zeit was von hinterster japanischer Daily Soap. Die aufgezeigten Computerspiele sind für die Story genau so undienlich wie so vieles anderes belangloses, vor allem die Dialoge sind banal. Die Serienkillerin Akira kommt erst nach 26 Minuten zum ersten Mal zum Einsatz, wo ein Kopf im Off anschließend rollen darf, wobei man nicht mal ansatzweise die Meuchelszene richtig sieht. Die Kämpfe haben eher was von einem Eastern als von schwertschwingender Trash und schauen belanglos aus. Die mexikanische Sounduntermalung ist erneut extrem träge. Die CGI Effekte sehen nicht mal trashig aus, sondern wurden komplett verhauen und ergeben teilweise nicht mal einen Sinn, wie sie hier eingesetzt werden. Die Fortsetzung des eh schon sehr schwachen Erstlings ist schlicht weg der Totalmüll. Die aktuell hierzulande angedockte Asia-Trash Welle erweist sich nach zunächst einigen vielversprechenden Werken nun immer mehr als unzureichend und unnötig.
(+ 2 Uncut noch möglich)