Inbred




    • Produktionsland: Deutchland, Großbritannien
      Produktion: Yazid Benfeghoul, Michael Kraetzer, Margaret Milner, Rob Speranza
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Alex Chandon
      Drehbuch: Alex Chandon, Paul Shrimpton
      Kamera: Ollie Downey
      Schnitt: Oliver Griffin
      Spezialeffekte: Graham Taylor, Linzi Foxcroft, Duncan Jarman
      Budget: ca. -
      Musik: Dave Andrews
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Jo Hartley, Seamus O'Neill, James Doherty, James Burrows, Neil Leiper, Chris Waller, Nadine Rose Mulkerrin, Terry Haywood, George Newton


      Inhalt:

      Eine Gruppe kleinkrimineller jugendlicher Straftäter reist zusammen mit Sozialarbeitern aufs platte englische Land, um Müll zu sammeln und andere nutzvolle Verrichtungen für die Allgemeinheit zu besorgen. Dabei prallt man in totaler provinzieller Abgeschiedenheit auf Dörfler, die Fremden gegenüber extrem feindlich gesonnen sind. Selbst, wenn sie sich nicht so schlecht betragen wie gerade diese Gruppe. Von den Hinterwäldlern gejagt und auf brutale Weise dezimiert, müssen die Kids mit allen Mitteln um ihr Leben kämpfen.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 19.04.2013 (Verleih: 05.04.2013)
      deutsche Fassung geschnitten

      Deutsche Uncut Fassung Blu-Ray: 31.10.2014
      Österreich Mediabook: 13.01.2014


      Review von Logge1002:

      Alex Chandon ist zurück. Nach seinem Cradle of Fear ist es ja sehr still um ihn geworden. Obwohl Cradle of Fear bei Fans des Splattergenres immer noch einen sehr hohen Stand hat, war man sich nicht so recht sicher, was einem mit dem neuen Film von Chandon erwartet. Splattergalore oder eher ein Film mit einer guten Atmosphäre und weniger Effekten? Wem wird Inbred denn eher gerecht??

      Einige problematische Jugendlichen machen, zusammen mit zwei Erziehern einen Ausflug aufs Land. Einer ist ein Pyromane, der andere ein Einbrecher und wieder einer hat ein Alkoholproblem. Die Truppe begibt sich aufs englische Land und wird dort eher schlecht als recht willkommen geheißen. Das Haus in dem sie wohnen sollen, ist eine Bruchbude, der örtliche Pup hat weder Cola noch was zu Essen im Angebot. Und die Bewohner sehen etwas merkwürdig aus. Als sie dann auf bei einem Ausflug bedroht werden und sich einer der Erzieher verletzt beginnt der Trip zu einer wahren Tour de Force zu werden in dem es für die Urlauber eher wenig zu lachen gibt.

      Die Story von Inbred ist ganz nett fesselt einen aber nicht wirklich lange. Das größte Problem ist, dass die Story gut die Hälfte des Films in Anspruch nimmt und es erst nach ca. 45 Minuten wirklich zur Sache geht. Wenn man sich da an Cradle of Fear erinnert, wird man schnell merken, dass Chandon nun deutlich mehr Wert auf einen gewissen Grad an Storytelling legt. Aber die Geschichte kann einen nicht wirklich fesseln, von daher wäre es besser gewesen, man hätte gut 25 Minuten weniger Story zu Gesicht bekommen. Nun gut, die Schauspieler hingegen machen ihren Job sehr gut. Wirklich herausragend ist zwar niemand aber schlecht ist auch keiner.

      Die Musik ist richtig klasse und passt sich sehr gut dem gezeigten an. Immer wieder kommt wirklich Atmosphäre auf. Auch die Kamera macht einen sehr guten Job und liegt Lichtjahre vor dem Bild, welches man sich bei Cradle of Fear antun musste. Aber was ist mit den Effekten? Ja die Effekte sind ganz ordentlich geworden, allerdings nicht so kreativ und ausschweifend wie bei Cradle of Fear, was Gorehounds sicherlich enttäuschen dürfte. Auch eine CGI-Effekte haben sich darunter gemischt, diese sind aber sehr gut umgesetzt und wissen zu gefallen. Besonders zum Ende hin, hätte man sich dann aber doch mehr gewünscht. Es kommt einem so vor, als wäre hier irgendwie ein großer Teil der Effekte vergessen worden. So viele Bewohner überleben, auch wenn das Ende an sich richtig gut und vor allem auch lustig ausgefallen ist.

      Fazit: Was soll man nun von Inbred halten?? Filmisch hervorragend umgesetzt, enttäuscht er ein wenig im Effektbereich. Wenn man einen Streifen wie Cradle of Fear erwartet wird man etwas enttäuscht. Wer auf Backwoodshorror im weitesten Sinne steht und mit einem etwas zu langem Anfang leben kann, der sollte hier einen Blick riskieren. Gorehounds sollten ihre Erwartungen etwas zurück schrauben.


      [film]7[/film]
    • Was für ein Murks lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Fuck Yeah, endlich. Kanns kaum erwarten den neuen Chandon Film zu sehen ;)

      Dürfte endlich ein würdiger Splatterfilm sein ;)Hoff die DVD kommt bald :6:
    • Trailer haut mich nicht so wirkich um...
    • Wie immer fängt alles so harmlos an. Man merkt gleich, dass man hier mit viel Liebe zum Detail zu Werke geht. Vor allem aber auch die tollen Landschaftsaufnahmen machen Lust auf mehr. Gepaart mit der passenden Location passt schon mal alles. Und wer Alex Chandon bzw. seine Filme kennt, der weiß dass hier bald die Post abgehen wird. Es ist sehr schade, dass es 10 Jahre gedauert hat, bis Chandon einen weiteren Film gedreht hat, aber das Ergebnis kann sich nach der langen Zeit so richtig sehen lassen.

      Filme mit Hinterwäldlern die nicht immer ganz freudig gesonnen sind, gibt es ja schon zahlreich, aber es kommt so oft auf die Umsetzung an. Hier bekommt man gleich zu Beginn schon einen Eindruck, in welche Richtung sich der Film entwickeln wird. Dass die Rednecks allesamt durchgeknallt sind, muss man ja auch nicht wirklich erwähnen und genau so gehen sie auch zur Werke. Eben so richtig schön durchgeknallt. Man findet sich gleich bestens unterhalten und dass bleibt auch bis zum Ende des Filmes so. Man merkt Inbred an, dass er mit mehr Budget gedreht worden ist, als die anderen Filme von Alex Chandon.

      Inbred ist ein fieser dreckiger Film. Ein wahres Schlachtfest wird einem hier geboten. Da macht der Engländer mit den „blutigsten Effekten Englands“ seinem Namen alle Ehre. Es wird ordentlich gesplattert und die Gore Szenen können sich wirklich alle sehen lassen. Auch geht man hier nicht wirklich zimperlich mit den Leuten um und genau dass wollen die Zuschauer sehen. Man hat sich hier wirklich etwas tolles einfallen lassen. Bad Taste und Braindead waren eine kleine Inspiration zu Inbred und das merkt man auch. Ein wirklich toller Film, der sehr gut unterhalten kann und sehr bildgewaltig herüberkommt. Passend mit zahlreichen brutalen Effekten bekommt man hier einen wirklich guten Film zu sehen.

      8,5 / 10
    • Das liest sich doch mal gut für mich, gute Horrorfilme kann es nicht genug geben.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Starkes Review...Werde ich mal abchecken.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Danke :)

      Ich freu mich auf die deutsche Fassung (nur wenn uncut). Hab den Filn nur in O-Ton gesehen, aber ich mag die Filme von Alex Chandon :)
    • Hab jetzt richtig Bock auf denn Film, und die anderen Sreifen von Chandon haben mir auch gefallen
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Hammer Trailer,tolles Review.Scheint in Richtung Terrorfilm zu gehen.Ich muss den Film so schnell wie möglich haben.Geil,kann es kaum erwarten.
    • Splatterkost der etwas derberen Sorte:
      Genre-Regisseur "Alex Chandon" hat mit "Inbred" einen teilweise haarsträubenden Schocker gebastelt, der Filmfreunde vermutlich in zwei Lager spalten dürfte.
      Im Vergleich zu seinen früheren Werken beweist Chandon enorm Geschick in Bezug auf Atmosphäre und Spannung. Das Unbehagen, welches dem Zuschauer ab Filmbeginn entgegenwummert ist in seiner Darstellung als sehr nennenswert zu betiteln. Düstere Farben und merklich stimmiger Spannungsaufbau prägen diesen kleine Indie-Hit - zumindest bis zur Filmmitte. Nach 45 Minuten Laufzeit wird "Inbred" handfest, derb und geschmacklos und dürfte vermutlich allein nur dessen der Gore- und Splattergemeinde munden. Die teilweise kruden Spezialeffekte verfehlen ihre Wirkung selten und dürften vermutlich auch Grund dafür sein, dass die ungeschnittene Filmfassung von "Inbred" keine deutsche Freigabe erhalten wird.

      Fazit: [film]6[/film] Punkte

      filmchecker.wordpress.com/2012/10/22/filmreview-inbred-2011/
    • Alex Chandon ist ja für derbe kost bekannt. Gradle of fear ist ebenfalls schön durchgeknallt. Billig ,aber mit Liebe zum Detail. Inbred scheint mich zu Interessieren. Ab und zu muss auch mal gesplattert werden.. :23:
      Pain, Fear,....and the Dead is everywhere.
    • Da mir ja nun die UK-BD vorliegt freu ich mich schon das ich den später anschauen kann.Review folgt. lolp
    • Was soll man bei einem Film erwarten wo man es mit einem Dorf von irren Inzuchtopfern zu tun bekommt?Natürlich nichts angenehmes für die Gruppe die mit 2 Sozialtherapeuten in dem beschaulichen Kaff landet.Wenn der Regisseur dann auch noch Alex Chandon heisst kann man sich auch noch auf einen recht blutigen Spass freuen wo noch fast alle Effkete gute Handarbeit sind.Der CGI-Anteil hält sich stark in Grenzen.Nach ca.40 Minuten wo man die Gruppenmitglieder und die Dorfgemeinschaft auch etwas näher gebracht bekommt ändert sich der Film und man bekommt die wahren Gesichter der verrückten zu sehen als auf einmal Geiseln genommen und bizarre Circus-Spiele veranstaltet werden.Das ganze gipfelt natürlich in herrlich kranken Geschmacklosigkeiten und auch als später (wie sollte es anders sein) die Flucht gelingt wird es nicht gerade zimperlich was man zu sehen bekommt.Möchte auch gar nicht näher auf das eingehen was man geboten bekommt aber der geneigte Gore-Hound wird Freudentränen in den Augen haben.Warum Splatgore in seinem Review einen Vergleich zu Bad Taste und Braindead zieht kann ich absolut nicht verstehen denn ganz so blutig geht es hier leider dann doch nicht zu.Man sollte allerdings anmerken das man es immer noch mit einem Low Budget/Amateurfilm zu tun hat der aber handwerklich wirklich gelungen ist.Für mich stellt es Chandon's bestes Werk da und ich kann es eigentlich nur jedem empfehlen der blutige Filme mag.

      [film]8[/film]

      PS:Kleine Anmerkung am Rande.Der gute Yazid Benfeghoul ist Produzent dieses Filmes.Man kann ihm nur wünschen das es kein Verlustgeschäft für ihn ist.
    • Und somit habe ich dank Trashers ausführlichem Review noch mehr Lust auf den Film bekommen.Den muss ich unbedingt haben. lolp
    • Wer mal wieder einen fiesen Backwoodhorrorfilm sehen will, ist hier gut bedient. Gorehounds werden voll auf ihre Kosten kommen. Es geht richtig deftig zur Sache. Am besten war die Nummer mit der Güllemaschine, bei einer recht seltsamen Zirkusvorstellung. Ich habe den Kauf der UK-DVD jedenfalls nicht bereut. Für eine deutsche Uncut-Veröffentlichung sehe ich auch schwarz. [film]8[/film]
    • Alex Chandon ist zurück. Nach seinem Cradle of Fear ist es ja sehr still um ihn geworden. Obwohl Cradle of Fear bei Fans des Splattergenres immer noch einen sehr hohen Stand hat, war man sich nicht so recht sicher, was einem mit dem neuen Film von Chandon erwartet. Splattergalore oder eher ein Film mit einer guten Atmosphäre und weniger Effekten? Wem wird Inbred denn eher gerecht??

      Einige problematische Jugendlichen machen, zusammen mit zwei Erziehern einen Ausflug aufs Land. Einer ist ein Pyromane, der andere ein Einbrecher und wieder einer hat ein Alkoholproblem. Die Truppe begibt sich aufs englische Land und wird dort eher schlecht als recht willkommen geheißen. Das Haus in dem sie wohnen sollen, ist eine Bruchbude, der örtliche Pup hat weder Cola noch was zu Essen im Angebot. Und die Bewohner sehen etwas merkwürdig aus. Als sie dann auf bei einem Ausflug bedroht werden und sich einer der Erzieher verletzt beginnt der Trip zu einer wahren Tour de Force zu werden in dem es für die Urlauber eher wenig zu lachen gibt.

      Die Story von Inbred ist ganz nett fesselt einen aber nicht wirklich lange. Das größte Problem ist, dass die Story gut die Hälfte des Films in Anspruch nimmt und es erst nach ca. 45 Minuten wirklich zur Sache geht. Wenn man sich da an Cradle of Fear erinnert, wird man schnell merken, dass Chandon nun deutlich mehr Wert auf einen gewissen Grad an Storytelling legt. Aber die Geschichte kann einen nicht wirklich fesseln, von daher wäre es besser gewesen, man hätte gut 25 Minuten weniger Story zu Gesicht bekommen. Nun gut, die Schauspieler hingegen machen ihren Job sehr gut. Wirklich herausragend ist zwar niemand aber schlecht ist auch keiner.

      Die Musik ist richtig klasse und passt sich sehr gut dem gezeigten an. Immer wieder kommt wirklich Atmosphäre auf. Auch die Kamera macht einen sehr guten Job und liegt Lichtjahre vor dem Bild, welches man sich bei Cradle of Fear antun musste. Aber was ist mit den Effekten? Ja die Effekte sind ganz ordentlich geworden, allerdings nicht so kreativ und ausschweifend wie bei Cradle of Fear, was Gorehounds sicherlich enttäuschen dürfte. Auch eine CGI-Effekte haben sich darunter gemischt, diese sind aber sehr gut umgesetzt und wissen zu gefallen. Besonders zum Ende hin, hätte man sich dann aber doch mehr gewünscht. Es kommt einem so vor, als wäre hier irgendwie ein großer Teil der Effekte vergessen worden. So viele Bewohner überleben, auch wenn das Ende an sich richtig gut und vor allem auch lustig ausgefallen ist.

      Fazit: Was soll man nun von Inbred halten?? Filmisch hervorragend umgesetzt, enttäuscht er ein wenig im Effektbereich. Wenn man einen Streifen wie Cradle of Fear erwartet wird man etwas enttäuscht. Wer auf Backwoodshorror im weitesten Sinne steht und mit einem etwas zu langem Anfang leben kann, der sollte hier einen Blick riskieren. Gorehounds sollten ihre Erwartungen etwas zurück schrauben.


      [film]7[/film]
    • Hat in den USA ein "R" rating bekommen, bedeutet für unwissende:
      Ein mit dieser Bewertung versehener Film kann intensive Darstellungen von Sexualität, Gewalt oder Drogenkonsum enthalten.
      Eltern wird daher davon abgeraten, ihren Kindern den Besuch des Films zu erlauben.
      Ein Film, in welchem mehr als ein schweres sexualitätsbezogenes Schimpfwort oder Schimpfwörter in sexuellem Kontext verwendet werden, wird nach den Richtlinien der CARA in der Regel ebenfalls mit R bewertet.
      Also mit der Omi kann bedenkenlos der 12 jährigen Teenager sein Vergnügen haben, Omi einfach sagen das ist europäischer Kunstfilm. lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • So und in Deutschland kommt der Streifen wohl allen ernstes Uncut mit FSK 18:

      dvd-forum.at/news-details/3346…eschnitten-in-deutschland



      Finde ich ja sehr geil, dass die FSK mal mit Vernunft vor geht. Also für alle die ihn noch nicht haben, der Import muss jetzt nicht mehr sein lolp Zudem kommt noch eine 3D BD, wer die braucht weiß ich zwar nicht, aber naja lol
    • Tja, manchmal wissen sie nicht was sie tun, zum Glück. :3:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Tja, manchmal wissen sie nicht was sie tun, zum Glück. :3:


      "FSK- Denn sie wissen nicht was sie tun" :6:

      Ja für die Konsumenten ist es super :6:
    • Gib doch bitte mal eine Quelle an wo du gelesen hast das FSK 18 Uncut ist.Bisher find ich dafür nirgendwo eine Bestätigung.

      Edit: Gerade erst gesehen das Logge das hinzugefügt hat.

      PS:Gerade gesehen das der Film von "Mad Dimension" kommt.Kein gutes Zeichen für eine gelungene Synchro.Wenn ich an "Madison County" vom gleichen Label denke wird mir übel wenn ich an die Synchro denke.
    • Original von Trasher:

      Gib doch bitte mal eine Quelle an wo du gelesen hast das FSK 18 Uncut ist.Bisher find ich dafür nirgendwo eine Bestätigung.
      ......



      Gut dass du Logge meintest und nicht Tom. lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Original von Trasher:

      Gib doch bitte mal eine Quelle an wo du gelesen hast das FSK 18 Uncut ist.Bisher find ich dafür nirgendwo eine Bestätigung.
      ......



      Gut dass du Logge meintest und nicht Tom. lol
      .... ...Efren du gehst mir auf den Sack :0: :3:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Trasher:

      Gib doch bitte mal eine Quelle an wo du gelesen hast das FSK 18 Uncut ist.Bisher find ich dafür nirgendwo eine Bestätigung.
      ......



      Gut dass du Logge meintest und nicht Tom. lol
      .... ...Efren du gehst mir auf den Sack :0: :3:


      Wir müssen ja nicht heiraten lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von tom bomb:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Trasher:

      Gib doch bitte mal eine Quelle an wo du gelesen hast das FSK 18 Uncut ist.Bisher find ich dafür nirgendwo eine Bestätigung.
      ......



      Gut dass du Logge meintest und nicht Tom. lol
      .... ...Efren du gehst mir auf den Sack :0: :3:


      lol Dafür verstehen wir zwei uns Tommy :6:
    • Original von Logge1002:

      Original von tom bomb:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Trasher:

      Gib doch bitte mal eine Quelle an wo du gelesen hast das FSK 18 Uncut ist.Bisher find ich dafür nirgendwo eine Bestätigung.
      ......



      Gut dass du Logge meintest und nicht Tom. lol
      .... ...Efren du gehst mir auf den Sack :0: :3:


      lol Dafür verstehen wir zwei uns Tommy :6:
      ...so siehts doch man aus, man muss Prioritäten setzen! lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Können in der VIP-Lounge ja nen privaten Thread für euch zwei einrichten :5: lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Können in der VIP-Lounge ja nen privaten Thread für euch zwei einrichten :5: lol


      Das kann ruhig jeder wissen :44:
    • Mit UNCUT ab 18 war wohl nix.Inbred nur gekürzt in Deutschland.

      schnittberichte.com/news.php?ID=4979
    • Das hätte mich auch sehr gewundert. Richtig glauben konnte ich das von Anfang an nicht.
    • Das der geschnitten erscheint war doch klar. Mich hatte vor ein paar Wochen mal der Regisseur angeschrieben und einen Link geschickt zu den Film, den ich aber versaubeutelt habe. Der meinte der Film wäre sehr hart und es findet sich kein Label in Deutschland. Nun hat sich ja eins gefunden. Der Spruch auf der deutschen Fassung, der TCM dagegen als Kinderfilm hinstellt ist mal wieder sehr lustig. lol
    • Also der Untertitel "They came in Peace. They left in Pieces." ist schonmal sehr geil :6:
    • Original von inverted_repeat:

      Also der Untertitel "They came in Peace. They left in Pieces." ist schonmal sehr geil :6:


      Dachte ich mir auch, der Spruch rockt :0:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • @Dr.Doom Nein war in keinster Weise klar.DVD-Forum.at hat in ihren News ja verlauten lassen das er laut Label Uncut erscheint.Kann man auch hier im Thread nachlesen.Anscheinend war das Label aber mal wieder schneller mit der Falschmeldung und hat diese vor der FSK-Prüfung auf Verdacht rausgegeben.Mir ist es sowieso vollkommen egal da ich ja bereits seit geraumer Zeit den Uncut UK-Import besitze.
    • Original von inverted_repeat:

      Also der Untertitel "They came in Peace. They left in Pieces." ist schonmal sehr geil :6:


      Ist ja nur vom UK Release geklaut. Und durch diesen TCM Vergleich wird das Cover gleich wieder versaut lolp

      Da weiß man ja jetzt was man vom DVD-Forum.at halten kann!! Falschmeldungen sind immer Spitze :5:

      Musste ich den Typen mal an den Kopf werfen:
      dvd-forum.at/news-details/3346…n-in-deutschland#comments
    • Vorbei ist er an mir gegangen......
      Gesehen und doch nicht für gut befunden, warum?
      Inbred beschreitet einen Weg der gar nicht weiß wohin er will, Horror - oder doch eher mehr irgendwie Komödie?
      Wenigen gelingt dieser schwierige Spagat, Inbred so bestimmt nicht.
      Zu wenig wirklicher Horror, sprich Spannung oder gar Thrill, eine solide Basis als Grundpfeiler fehlt einfach, oder eben anders herum irgendwie passend sitzende Gags begleitet durch meinetwegen Slapstick, doch nichts davon passt im Zusammenspiel richtig.
      Um tatsächlich lustig zu sein nimmt er sich zu allem Unglück auch noch zu ernst, die CGI Effekte weichen irgendwie dabei vom Timing ab und bleiben somit seltsam substanzlos.
      Es liegt natürlich mit am mangelnden Geld, alle Fehler damit zu entschuldigen wäre frech, denn die Macher wussten schon was sie tun, unverkennbar sind Filmliebhaber am Werk.
      Beim Cast kann oder besser muss man sich entscheidend mehr Mühe geben.
      Der oftmalige Kameraschwenk in den Raum wirkt doch erschreckend einfallslos wie unattraktiv - besonders bei den Masken die oftmals ungewollt komisch rüberkommen, dies sollte auch mit einfachen Mitteln besser hin bekommen zu sein.
      Erwartet man eine tatsächlich schlüssige Handlung und einen geschmeidigen Ablauf lieber nicht zuschlagen, neigt man zum Amateur Splatter wohl ein kleineres Highlight.
      Wie auch immer, ich für meinen Teil habe mich nicht besonders gut unterhalten gefühlt. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &