Produktionsland: Spanien
Produktion: José Luis Cuerda, Emiliano Otegui
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Alejandro Amenábar
Drehbuch: Alejandro Amenábar, Mateo Gil
Kamera: Hans Burman
Schnitt: María Elena Sáinz de Rozas
Spezialeffekte: Reyes Abades
Budget: 721.214 $
Musik: Alejandro Amenábar, Mariano Marín
Länge: ca. 119 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Ana Torrent, Fele Martínez, Eduardo Noriega, Rosa Campillo, Teresa Castanedo, José Luis Cuerda, Xabier Elorriaga, Francisco Hernández
Inhalt:
Filmstudentin Angela schreibt gerade eine Facharbeit zum Themenkomplex Gewalt und Medien, als sie auf einer im Schularchiv entwendeten Videocassette den bestialischen Mord an einer Kommilitonin entdeckt. Mit Hilfe des undurchsichtigen Filmfreaks Chema forscht sie auf eigene Faust nach den Hintermännern, doch je näher Angela einer Lösung kommt, desto größer wird die Lebensgefahr, in die sie selbst gerät.
Trailer:
Meinung:
Wer bei Tesis einen Snufffilm erwartet, wird damit natürlich nicht bedient, was auch nicht zu erwarten war.
Dieses Werk lebt vor allem von seiner Härte, die zumeist im Kopf stattfinden wird, insbesondere die sarkastischen Dialoge sind recht Makaber ausgefallen, ansonsten wird einem das Terrorszenario präsentiert.
Spannung wird zu genüge erzeugt, wenn es darum geht die Person herauszubekommen, welche eine VHS Snuff Kassette erstellt hat und eine weibliche Darstellerin wird mehr und mehr in einen Strudel hineingezogen. Dabei wird sie irgend wann nicht mehr wissen, wem sie noch Glauben schenken soll. Die Darsteller sind sogar herausragend und gehen somit durchweg in ihren Rollen auf, ein Hellraiser & Cannibal Holocaust T-Shirt darf man auch noch bewundern. Der Film wird einem ständig auf eine neue Spur lenken, wer hier das sadistische Schwein sein könnte. Die Kulisse ist nostalgisch und schmutzig ausgefallen.
Alejandro Amenábar (The Others) gibt mit "Tesis" sein großartiges Regiedebüt, welches man gesehen haben sollte.
Produktion: José Luis Cuerda, Emiliano Otegui
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Alejandro Amenábar
Drehbuch: Alejandro Amenábar, Mateo Gil
Kamera: Hans Burman
Schnitt: María Elena Sáinz de Rozas
Spezialeffekte: Reyes Abades
Budget: 721.214 $
Musik: Alejandro Amenábar, Mariano Marín
Länge: ca. 119 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Ana Torrent, Fele Martínez, Eduardo Noriega, Rosa Campillo, Teresa Castanedo, José Luis Cuerda, Xabier Elorriaga, Francisco Hernández
Inhalt:
Filmstudentin Angela schreibt gerade eine Facharbeit zum Themenkomplex Gewalt und Medien, als sie auf einer im Schularchiv entwendeten Videocassette den bestialischen Mord an einer Kommilitonin entdeckt. Mit Hilfe des undurchsichtigen Filmfreaks Chema forscht sie auf eigene Faust nach den Hintermännern, doch je näher Angela einer Lösung kommt, desto größer wird die Lebensgefahr, in die sie selbst gerät.
Trailer:
Meinung:
Wer bei Tesis einen Snufffilm erwartet, wird damit natürlich nicht bedient, was auch nicht zu erwarten war.
Dieses Werk lebt vor allem von seiner Härte, die zumeist im Kopf stattfinden wird, insbesondere die sarkastischen Dialoge sind recht Makaber ausgefallen, ansonsten wird einem das Terrorszenario präsentiert.
Spannung wird zu genüge erzeugt, wenn es darum geht die Person herauszubekommen, welche eine VHS Snuff Kassette erstellt hat und eine weibliche Darstellerin wird mehr und mehr in einen Strudel hineingezogen. Dabei wird sie irgend wann nicht mehr wissen, wem sie noch Glauben schenken soll. Die Darsteller sind sogar herausragend und gehen somit durchweg in ihren Rollen auf, ein Hellraiser & Cannibal Holocaust T-Shirt darf man auch noch bewundern. Der Film wird einem ständig auf eine neue Spur lenken, wer hier das sadistische Schwein sein könnte. Die Kulisse ist nostalgisch und schmutzig ausgefallen.
Alejandro Amenábar (The Others) gibt mit "Tesis" sein großartiges Regiedebüt, welches man gesehen haben sollte.