Dr. Moreaus Haus des Schmerzes

    • Dr. Moreaus Haus des Schmerzes

      Originaltitel: Dr. Moreau's House of Pain
      Produktionsland: USA
      Produktion: Kurt Iswarienko, Johnny Nisbet, Mitchell Welch
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: Charles Band
      Drehbuch: Earl Kenton
      Kamera: Mac Ahlberg
      Schnitt: Steven Nielson
      Spezialeffekte: John Carl Buechler
      Budget: -
      Musik: James Sale
      Länge: ca. 69 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Lorielle New, John Patrick Jordan, Jessica Lancaster, Peter D. Badalamanti, Debra Mayer, Laura Ushijima, Jack Kennedy, Ling Aum, B.J. Smith u.a.





      Inhalt:

      In einem unheimlichen Krankenhaus expeurimnedn ti„erSt dcerr eleagemnd“äre Dr. Moreau mit radikalen Mitteln an seinen hilflosen Patienten. Mittels einer speziellen Verpflanzungstechnik lässt er seine Opfer zu grauenvollen Monstern, halb Mensch, halb Tier, mutieren. Doch als Eric Carson seinen Bruder im Haus des Schmerzes sucht und die schreckliche Wahrheit herausfindet, gerät das Imperium der Kreaturen auf einmal ins Wanken. Moreau überwältigt den jungen Mann und unterzieht auch ihn seinen brutalen Experimenten. Aber er hat nicht mit Erics starkem Willen gerechnet. Schon halb mutiert, gibt Eric nicht auf und zettelt eine Revolte der Kreaturen an und will sich mit einer Armee von Monstern an ihrem grauenvollen Peiniger rächen.


      Trailer:
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      Deutsche DVD Fassung: 14.11.2008 ( Verleih: 24.10.2008 )
    • Das Bild wird mit verwaschenen bunten Farben in recht dürftige Qualität serviert.
      Wobei die strippende, nackte Blondine Lorielle New uns schnell einzuheizen weis. Im Geschehen ist genug Abwechslung vertreten. Zum einen gibt es die Monsterfamilie mit einem Schwein als Führer, die einen Wissenschaftler gefangen halten, der Experimente an Menschen durchführt, damit die Monster wieder menschlich werden. Wobei der Wissenschaftler für den ganzen Schlamassel verantwortlich ist und zum anderen mischt auch noch ein brutaler Familienvater mit, der den Wissenschaftler ebenfalls bedroht, weil er seine Tochter wieder ein gescheites Aussehen verpassen möchte. Zu allem Überfluss werden sich die Monster noch mit den gefangenen Menschen paaren. Es gibt einige Meuchelszenen, für den Splatterfreund etwas wenig, aber an Härte geht es für einen Trashfilm in Ordnung, wie ein schön durchgeschlagener Kopf und etwas Psychoterror Stimmung, wobei diese auch eher in Trash umschlägt. Um Atmosphäre ist man ersichtlich bemüht, zumindest bei der Geräuschkulisse kommt diese auf, das Bild gibt halt nicht viel her, aber im Finale ziehen dann noch einige Nebelschwaden auf. Die Darsteller um B-Movie Star Lorielle New sind Durchschnitt. Die abwechslungsreichen Monsterwesen oder eher Tiermenschen sehen ganz trashig aus, am besten schaut sicherlich die gruselige oder grauenhafte Schweinemaske aus. Die Story erinnert an Frankenstein, nur mit etwas mehr Härte. Der Witz zündet einige male ganz gut, aber nur auf der trashiger Basis.

      Ein typischer Charles Band halt. Trashig, billig und sympathisch, aber nichts für den Mainstream.

      [film]6[/film]

      [bier]7[/bier]







      Lorielle New



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    • Trash-Fans aufgepasst: Das hier ist ein Film für euch. Und zwar nur für euch, denn alle anderen werden sich von Violent Slaughter aka Dr. Moreau’s Haus des Schmerzes entsetzt abwenden. Entsetzt nicht wegen harter Splatterszenen, sondern wegen dilettantischer Inszenierung, schlechten Darstellern und doofen Dialogen. Fans von Charles Band werden sicher zufrieden sein, für den Rest sei dies hier eine klare Warnung.

      Wertung: 3,6/10
    • Oh gott. Nein.

      Ich mag ja trash Filme aber dieser Film hier geht gar nicht. Da stimmt nichts. Weder ist der Film witzig noch ist er von den Effekten her gut. Einfach totaler Mist. Sry. aber der geht meiner Meinung nach überhaupt nicht.

      [film]1[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."