Quicksilver Highway

    • Quicksilver Highway

      Produktionsland: USA
      Produktion: Donna Dubrow, John McTiernan, Sandra Ruch, Ron Mitchell, Mick Garris
      Erscheinungsjahr: 1997
      Regie: Mick Garris
      Drehbuch: Mick Garris, Clive Barker (Story: The Body Politic), Stephen King (Story: Chattery Teeth)
      Kamera: Shelly Johnson
      Schnitt: Norman Hollyn
      Spezialeffekte: Mark R. Byers, Bob Newton, Andre G. Ellingson, Joe Fordham
      Budget: ca. 4.000.000 $
      Musik: Mark Mothersbaugh
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Christopher Lloyd, Matt Frewer, Raphael Sbarge, Missy Crider, Silas Weir Mitchell, Bill Nunn, Veronica Cartwright, Bill Bolender, Amelia Heinle, Clive Barker, Cynthia Garris, Kevin Grevioux




      Inhalt:

      Geschichtensammler Aaron Quicksilver gibt zwei seiner gruseligsten Schauergeschichten preis: In der ersten wird ein Handelsvertreter von einem mysteriösen Anhalter bedroht, bis ihm unerwartet ein aufziehbares Spielzeuggebiss zur Hilfe kommt. Die zweite Geschichte handelt von einem Chirurgen, dessen Hände ein mörderisches Eigenleben führen und ihn zwingen, sich selbst zu verstümmeln …


      Trailer:



      Deutsche DVD Fassung: 24.10.2008
    • Wie lang war der denn auf meine Leihliste. lol


      2 Schauergeschichten mit ein mehr schlecht als recht in Szene gesetztes Killer-Klapperzahngerüst sowie Hände eines Schönheitschirurgen, die plötzlich nicht mehr das tun was sie sollen, sie können sprechen und rebellieren, sie killen. Die Mörderwerkzeuge wirken unglaubwürdig in Szene gesetzt, das Gebiss mehr noch als die Killerhände später. Die Story ist ansonsten durchaus anschaubar, hat das typische King Flair, wo die Darsteller recht gut spielen. Zum Trashfilm reicht es.

      „Folgt mir Hände, verlasst die Tyrannei des Körpers, folgt mir Hände und ihr werden frei sein.“
      Ich mag den Film trotzdem.

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