Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse

    • Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse



      Produktionsland: USA
      Produktion: Bryan Brucks, Andy Fickman, Todd Garner, Samson Mucke, Sean Robins, Betsy Sullenger
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Christopher Landon
      Drehbuch: Lona Williams, Emi Mochizuki, Carrie Evans
      Kamera: Brandon Trost
      Schnitt: Jim Page
      Spezialeffekte: Atomic Fiction
      Budget: ca. 15.000.000$
      Musik: Matthew Margeson
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Emi Mochizuki, Carrie Lee Wilson, Christopher Landon, Lona Williams

      Inhalt:

      Es geht um eine Pfadfinder-Truppe, die ihre Pfadfinderinnen vor einem Zombie-Ausbruch auf einer Nachtcampingreise retten müssen.

      Trailer:


      Kino USA: 30.10.2015
      Kinostart in Deutschland: 12.11.2015
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.03.2016
    • Der Deutsche Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kurzes Prank Video während des Drehs entstanden:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Handlungstechnisch nichts originelles wobei der Einsatz des Handys zwar eine gewisse Moderne auch anzeigt aber in Wirklichkeit bekommt man altbekanntes wie aus den 80ern und 90ern abgespult, für mich aber nicht schlimm, Scout vs. Zombies ist der beste Zombiefilm seit Dance of the Dead denn er ist locker, witzig und hat einen verdammt sympathischen Cast. Ich hätte mir zu Beginn mit dem blutig eingedrückten Brustkorb und überfahrenen Hirsch noch mehr Härte vorgestellt, dann geht’s doch bis zum Schluss eher etwas seichter zur Sache. Als Highlights an Effektmanscherei bleibt der lang gezogene Penis in Erinnerung und eine Szene mit lauter Zombiekatzen ist ebenfalls beeindruckend und zum abfeiern.

      [film]7[/film]

      [bier]8[/bier]
    • Wo der Trailer noch zum schmunzeln einläd und gute Zombiecomedy hoffen lässt, enttäuscht der Film auf ganzer Linie.
      Humor...?Trifft überhaupt nicht meinen Geschmack, auch die Handlung ist sehr dürftig und Öde.Mainstreambullshit.
      [film]4[/film]

    • Ich kann über diese Scheise abfeiern. Glaub nicht dass der den Geschmack des Mainstream trifft wie z.B. Zombieland. Eigentlich ganz und garnicht.
    • hab ich mir auch mal vorbestellt... ich hoffe, dass er besser wird als die vermeintlich ähnliche filme 100 bloody acres oder cottage county
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • TheSawIsFamily schrieb:

      ich hoffe, dass er besser wird als die vermeintlich ähnliche filme 100 bloody acres oder cottage county
      Ja ist besser als diese Durchschnittswahre.
    • Am Ende ist Scouts vs Zombies ein flotter Genrebeitrag, der zwar nicht den feinsinnigen Humor von Shaun of the Dead oder Zombieland bietet kann, dafür aber durchaus blutigen Zombieklamauk bietet, der zu unterhalten weiß.
      Die Effekte sind ordentlich und zahlreich geworden, so dass auch der Blutfaktor absolut in Ordnung geht.

      Scouts vs Zombies ist ein zotig-blutiger Splatterspaß, der für Zombiefans Pflichtprogramm ist. Mit ein paar Kumpels und einem Kasten Bier funktioniert der Streifen allerdings auch recht ordentlich.

      [film]7[/film]
      Gesamte Kritik: watchtheshit.de/movies/scouts-vs-zombies/
    • puh ... war der anstrengend anzusehn.
      mich haben leider die kids extrem genervt, allen vorran der vermeintliche hauptcharakter. gespickt mit allerlei flachen und dämlichen rohrkrepierern zieht sich die story die erste stunde hin wie kaugummi.
      das finale und die goreeffekte allerdings sind dann widerrum gelungen.

      so negativ das auch klingen mag, der film hat durchaus seine momente und ein grinsen konnte ich mir beizeiten nicht verkneifen.

      vor sichtung sollte man sich nur im klaren sein ... ein zweites zombieland bekommt man hier nicht


      btw was mir als erfahrene intensivpflegekraft wirklich sauer aufstößt ist die eröffnungssequenz in der auf einem bennet, einer rudimentären beatmungsmaschine eine asystolie angezeit wird... was absoluter schwachsinn ist! vlt auch korintenkackerei... aber so etwas darfs nicht sein

      [film]6[/film]
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TheSawIsFamily ()

    • Hat genau meinen Geschmack getroffen. Habe viel gelacht, die Zombie-Action passte auch. Ein toller Party-Film der zwar teilweise unter die Gürtellinie geht, aber komplett überzeugt. Besonders die kleine Braindead Hommage hat mir gut gefallen. Einer der besten Zombiefilme der letzten 2 Jahre.

      [film]8[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse
      (Scouts Guide to the Zombie Apocalypse)
      mit Tye Sheridan, Logan Miller, Joey Morgan, Sarah Dumont, David Koechner, Halston Sage, Cloris Leachman, Niki Koss, Hiram A. Murray, Lukas Gage, Drew Droege, Patrick Schwarzenegger, Blake Anderson
      Regie: Christopher Landon
      Drehbuch: Lona Williams / Emi Mochizuki / Carrie Lee Wilson
      Kamera: Brandon Trost
      Musik: Matthew Margeson
      FSK 16
      USA / 2015

      Augie, Carter und Ben sind beste Freunde im Teenageralter. Doch anstatt ihren Hormonen freie Lauf zu lassen und Mädchen zu imponieren, sind die drei Nerds stets auf der Jagd nach neuen Pfadfinderabzeichen. Eines Tages haben sie aber genug vom "Jeden Tag eine gute Tat" und wollen auf die heißeste Party in der Stadt. Doch der Weg zur Feier findet ein jähes Ende, als die drei Jungspunde erkennen, dass fast alle Einwohner zu Zombies mutiert sind. Fortan müssen sie ihren Mann im Kampf gegen die Untoten stehen, während sie von einer Stripperin tatkräftig unterstützt werden.

      Nachdem in den letzten Jahren beispielsweise schon Stripper, Abraham Lincoln und andere Konsorten gegen eine Horde von Zombies antreten durften, hat Christopher Landon in seiner Geschichte drei eher unscheinbare Pfadfinder als Helden auserkoren, um ihre Stadt von Untoten zu befreien. Zur Unterstützung steht den Jungen dann noch eine hübsche Stripperin zur Seite und man kann sich allein schon aufgrund dieser Zusammensetzung ausmalen, das sich so ein buntes und gleichsam unterhaltsames Szenario zu erkennen gibt. Die darauf ausgelegte Hoffnung des Zuschauers erfüllt sich dann auch durchgehend, denn "Scouts vs. Zombies" wartet von der ersten Minute an mit einem äußerst flottem Tempo auf, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Geschehen zieht. Da es sich hier ja um eine Horrorkomödie handelt darf man selbstredend auch eine Menge an Humor erwarten. Man sollte jedoch auf keinen Fall die fein geschwungene Klinge des schwarzen Humors erwarten, denn vor allem der enthaltene Wortwitz kommt zumeist eher brachial daher und beinhaltet zudem so manchen echten Kalauer. Witzigerweise funktionieren diese aber ganz hervorragend und sorgen gleichzeitig für jede Menge Szenen voll mit skurriler Situationskomik, so das streckenweise kein Auge trocken bleibt.

      Die Geschichte an sich ist natürlich vollkommen hanebüchen und schon gar nicht glaubwürdig, denn das gerade die hier dargestellte vierköpfige Gruppe zu wahren Heldentaten in der Lage ist, erscheint alles andere als real. Nichtsdestotrotz macht die Chose unglaublichen Spaß und es bereitet einem sehr viel Freude die unscheinbaren Teenager bei ihrer "Mission Impossible" zu begleiten, die sich phasenweise recht blutig gestaltet. Nun ist der enthaltene Härtegrad zwar nicht überzogen, doch für eine 16er Freigabe offenbart das Szenario doch einige erstaunliche Passagen, bei denen selbst die Freunde der härteren Gangart sehr wohl auf ihre Kosten kommen dürften. An erster Stelle steht jedoch eindeutig der komödiantische Anteil der Ereignisse und dieser ist zweifelsohne ziemlich hoch angesiedelt. Da singen die braven Pfadfinder beispielsweise zusammen mit einem Zombie einen Britney Spears Song, oder man trifft auf einem riesigen Trampolin aufeinander. Das sorgt für jede Menge Kurzweil und beste Unterhaltung. Und auch wenn das Ganze zeitweise wie ein waschechter Klamauk wirkt, so kann man diesen im vorliegenden Fall als absolut gelungen bezeichnen. "Scouts vs. Zombies" hat die Bezeichnung Zombiekomödie im Gegensatz zu anderen Vertretern auch wirklich verdient, denn die hier gefundene Mischung aus Horror und humorigem Anteil ist absolut gelungen.

      Das der Film einem gut gefällt liegt sicherlich auch an den jugendlichen Hauptfiguren, die durch die Bank äußerst sympathisch gezeichnet sind und so von Anfang bis zum Ende beim Betrachter punkten können. Insbesondere der Kontrast zwischen manchmal noch naiven und kindlichen Zügen und dem später in Erscheinung tretendem Heldenstatus ist dabei mehr als gelungen, so das die Sympathiewerte im Laufe der Zeit sogar noch in die Hohe schnellen. Der Weg vom unreifen Teenager hin zum Erwachsenen muss dabei schnell von statten gehen, denn den Scouts wird hier praktisch keine Ruhepause gegönnt. Dafür hat Landon mit zahlreichen Action-Passagen gesorgt und insbesondere der am Ende stattfindende Kampf in einem stillgelegten Freizeitzentrum ist als absoluter Höhepunkt anzusehen. Ist man schon zuvor mit herrlich blutigen Einstellungen konfrontiert worden, so eröffnet sich an dieser Stelle ein regelrechtes Spektakel, wenn die Pfadfinder mit ihren selbst gebastelten Waffen eine feierwütige Partygesellschaft vor den hungrigen Zombies retten wollen. Es geht also ordentlich zur Sache und das immer mit dem notwendigen Schuss an Humor, der im Prinzip an keiner Stelle fehlt. Flapsige Sprüche und kleinere Andeutungen wie zum Beispiel ein Wegweiser nach Haddonfield runden die ganze Sache extrem stimmig ab, was letztendlich für ein mehr als ordentliches Gesamtbild sorgt.

      "Scouts vs. Zombies" beinhaltet sämtliche Zutaten die eine gelungene Zombiekomödie haben muss und die Zusammensetzung des Ganzen funktioniert zudem ausgezeichnet. Selbst offensichtliche Kalauer sorgen streckenweise für ein Höchstmaß an Erheiterung und ein angemessener Härtegrad dürfte selbst den auf viel Blut hoffenden Zuschauer zufrieden stellen. Und so kann man Christopher Landon für seinen zweiten Spielfilm nur ein sehr gutes Gesamtzeugnis ausstellen, hat er doch einen jederzeit sehenswerten und bestens unterhaltenden Beitrag abgeliefert, den man ohne wenn und aber als Bereicherung für das Genre ansehen kann.


      Fazit:


      Unter den vielen Zombiekomödien der letzten Jahre sticht "Scout vs. Zombies" auf jeden Fall heraus, denn hier kann man wirklich ordentlich lachen und wird zudem auch im Bezug auf die Härte äußerst gut bedient. Das Zusammenspiel der einzelnen Zutaten funktioniert ganz hervorragend und beschert einem ein Filmvergnügen, das man sich auch gern mehrmals anschauen kann.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich fand das leider eher etwas anstrengend muss ich sagen, kein film, den man mal eben so "weggucken" kann.
    • Zu den Pfadfinder gehst du nicht um der beste Kekse Verkäufer der Welt zu werden, du hoffst auf den Moment wo du alles zurückbekommst wat du geopfert hast.. und dat der Pfad auf dem du wandelst datt verfickte Karma anpickst und dir ne Blondie mit großen Titten beschert und wenn schon nicht, dann zumindest den Anstand hat und ne Zombieapokaypse herbeiruft.^^ Aber weil datt Karma ne Bitch ist, bekommste beides zur gleichen Zeit. Scouts vs Zombies beweist überraschend viel Mut zum schräg sein, kommt dabei herrlich unkorrekt, kreativ und splattrig daher. Wie dehnbar ist ein Zombiepenis und wie wörtlich nimmt der Zombie von heute datt pussy eaten, datt waren fragen die zwar niemand gestellt hat, aber hier gibt es die Antworten. :3: Aber die größte Erkenntnis die man beim sehen bekommt ist die, datt jeder Britney Spears Songs kennt und man sie in jeden Geisteszustand mitsummen kann. :3: Zwar erfüllt Scouts vs Zombies auch alle gängigen Klitsches - verpackt diese aber so dat man sie schluckt. Und kaum gehts rund zeigen auch die loser Katzen ihr wahre Fratze- Jahrelange youtubepropaganda am Arsch- da habt ihr den Salat und da hilft auch kein Baby hit me on more time mehr und taktischer Rückzug ist angesagt. Aber Karma wäre nicht so eng mit dem Schicksal wenn sich nicht neue Wege ergeben würden. Drum heißt es bleib Loyal besinn dich auf die inspirationsquelle jedes Pfadfinder - heil Macgyver und Tim Tayor!!! Heimwerkerkle watt datt zeug hällt, akzeptiere datt man manchmal wie ein depp aussieht aber datt alles watt einen hierhergebracht hat genau dafür sorgte datt man jetzt genau hier, zusammen den Zombies in den Arsch treten wird. Und am Ende, bekommt jeder das Mädel dat er verdient und ja war der Film etwa so tiefgründig wie der Keks der in meinen Kaffe schwamm, aber ich habe den Film voll gefühlt lolp
      [film]8[/film]
      bzw. 8,5 und bei 2 und 3 sichtung wird der Fiilm sicher noch den Weg in noch höhere gefilde finden ^^
      >I<
    • Darsteller Joey Morgan der "Augie" spielte, verstarb mit nur 28 jahren.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &