Produktionsland: USA
Produktion: David Streit, Dennis Feldman, Frank Mancuso Jr.
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Roger Donaldson
Drehbuch: Dennis Feldman
Kamera: Andrzej Bartkowiak
Schnitt: Conrad Buff
Spezialeffekte: Steve Johnson
Budget: ca. 35.000.000 $
Musik: Christopher Young
Länge: ca. 104 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Ben Kingsley, Michael Madsen, Alfred Molina, Forest Whitaker, Marg Helgenberger, Natasha Henstridge, Michelle Williams, Jordan Lund, Don Fischer, Scott McKenna, Virginia Morris, Jayne Luke, David K. Schroeder, David Jensen, Esther Scott
Inhalt:
Außerirdische reagieren auf die Funksignale der Menschheit und schicken eine aufregende Grußbotschaft zur Erde – eine DNA-Sequenz. Der Wissenschaftler Xavier Fitch (Ben Kingsley) kreuzt das außerirdische Erbgut mit menschlichen Genen. Sil, wie Fitch das Wesen nennt, entwickelt sich binnen weniger Wochen zu einem bildhübschen Mädchen. Doch unvermittelt gerät das Experiment außer Kontrolle und Sil (Natasha Henstridge) gelingt die Flucht. Fitch stellt einen Suchtrupp zusammen, bestehend aus dem Fahndungsexperten Press Lennox (Michael Madsen), dem Hellseher Dan Smithson (Forest Whitaker), dem Anthropologen Dr. Stephen Arden (Alfred Molina) und der Molekularbiologin Dr. Laura Baker (Marg Helgenberger). Die Fünf folgen einer Spur grässlich zugerichteter Leichen nach Los Angeles. Dort sucht Sil nach einem geeigneten Paarungspartner, um eine mörderische Brut in die Welt zu setzen.
Trailer:
Meinung:
Species, die erotische unter den Aliens, welche zweifelsohne auch stark an Ridley Scott's Klassiker orientiert ist. Auf die Charakter wird bei Species gut eingegangen und das weibliche Halb-Mensch/Halb-Alien Wesen ist spürbar, eiskalt in ihren Aktionen. Später wird uns die aus der Pubertät Herausgewachsene, gespielt von Model Natasha Henstridge, somit auch noch eine hübsch anzusehende Blondine angeboten, die sehr überzeugend spielen wird, die vor allem aber gerne ihre wohlgeformten Brüste präsentieren darf. Bei den überzeugend spielenden Darstellern kann insbesondere noch Michael Madsen als killender Held im Endszenario für einige schwarzhumorige und Macho mäßige Dialoge sorgen.
Die Alien-Kreaturen sehen ganz ordentlich aus, wenn gleich sie mit dem "Alien" nicht Schritt halten können, nette Goreszenen wird es geben, wenn eine Riesen-Zunge den Halsbereich durchbohrt oder eine Wirbelsäule zum Vorschein kommt. Wenn gleich die unübersehbaren CGI Effekte der Aliens, ein paar Wünschen übrig lassen.
Ansonsten bekommt man fast ausschließlich nette Verfolgungsjagden, welche ohne große Knalleffekte auskommt, denn der Film lebt von seiner unterhaltsamen Story und am Ende wird dann auch noch verstärkt auf mehr Action gesetzt.
Species ist spannend, die Schauplätze sind abwechslungsreich, Erotik ist reichlich vorhanden und einige Schockeffekte wird es zu erleben geben, was will man mehr für einen gemütlichen DVD Abend und es ist auch ein Film, den man sich mehr als ein mal anschauen kann.
Produktion: David Streit, Dennis Feldman, Frank Mancuso Jr.
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Roger Donaldson
Drehbuch: Dennis Feldman
Kamera: Andrzej Bartkowiak
Schnitt: Conrad Buff
Spezialeffekte: Steve Johnson
Budget: ca. 35.000.000 $
Musik: Christopher Young
Länge: ca. 104 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Ben Kingsley, Michael Madsen, Alfred Molina, Forest Whitaker, Marg Helgenberger, Natasha Henstridge, Michelle Williams, Jordan Lund, Don Fischer, Scott McKenna, Virginia Morris, Jayne Luke, David K. Schroeder, David Jensen, Esther Scott
Inhalt:
Außerirdische reagieren auf die Funksignale der Menschheit und schicken eine aufregende Grußbotschaft zur Erde – eine DNA-Sequenz. Der Wissenschaftler Xavier Fitch (Ben Kingsley) kreuzt das außerirdische Erbgut mit menschlichen Genen. Sil, wie Fitch das Wesen nennt, entwickelt sich binnen weniger Wochen zu einem bildhübschen Mädchen. Doch unvermittelt gerät das Experiment außer Kontrolle und Sil (Natasha Henstridge) gelingt die Flucht. Fitch stellt einen Suchtrupp zusammen, bestehend aus dem Fahndungsexperten Press Lennox (Michael Madsen), dem Hellseher Dan Smithson (Forest Whitaker), dem Anthropologen Dr. Stephen Arden (Alfred Molina) und der Molekularbiologin Dr. Laura Baker (Marg Helgenberger). Die Fünf folgen einer Spur grässlich zugerichteter Leichen nach Los Angeles. Dort sucht Sil nach einem geeigneten Paarungspartner, um eine mörderische Brut in die Welt zu setzen.
Trailer:
Meinung:
Species, die erotische unter den Aliens, welche zweifelsohne auch stark an Ridley Scott's Klassiker orientiert ist. Auf die Charakter wird bei Species gut eingegangen und das weibliche Halb-Mensch/Halb-Alien Wesen ist spürbar, eiskalt in ihren Aktionen. Später wird uns die aus der Pubertät Herausgewachsene, gespielt von Model Natasha Henstridge, somit auch noch eine hübsch anzusehende Blondine angeboten, die sehr überzeugend spielen wird, die vor allem aber gerne ihre wohlgeformten Brüste präsentieren darf. Bei den überzeugend spielenden Darstellern kann insbesondere noch Michael Madsen als killender Held im Endszenario für einige schwarzhumorige und Macho mäßige Dialoge sorgen.
Die Alien-Kreaturen sehen ganz ordentlich aus, wenn gleich sie mit dem "Alien" nicht Schritt halten können, nette Goreszenen wird es geben, wenn eine Riesen-Zunge den Halsbereich durchbohrt oder eine Wirbelsäule zum Vorschein kommt. Wenn gleich die unübersehbaren CGI Effekte der Aliens, ein paar Wünschen übrig lassen.
Ansonsten bekommt man fast ausschließlich nette Verfolgungsjagden, welche ohne große Knalleffekte auskommt, denn der Film lebt von seiner unterhaltsamen Story und am Ende wird dann auch noch verstärkt auf mehr Action gesetzt.
Species ist spannend, die Schauplätze sind abwechslungsreich, Erotik ist reichlich vorhanden und einige Schockeffekte wird es zu erleben geben, was will man mehr für einen gemütlichen DVD Abend und es ist auch ein Film, den man sich mehr als ein mal anschauen kann.