Godzilla (2. Remake)

    • Original von Dr.Doom:

      Original von markus:Godzilla sieht vom Gesicht her aus wie NIKI LAUDA
      So schrecklich?


      Jop bzw. komplett übertrieben. CGI gut und Recht, baer des übertriebene hjat NIX mehr damit zu tun
    • also so schlecht war der film nun auch wieder nicht, zumindest im direkten vergleich zum Vorgänger.
      es ist ein unterhaltsamer Monsterfilm, nicht mehr und nicht weniger.
      man erkennt deutlich, dass die alten godzillafilme als inspirationsquelle dienten.
    • Optisch ein echter Leckerbissen, Bilder die selten zuvor so zu sehen waren.
      Schaupsielerisch war das hingegen gar nichts, sogar Bryan Cranston wirkt irgendwie falsch, der Rest der Combo ist aber noch hilfloser, die Dialoge machen es ihnen natürlich auch nicht leicht, aber Mimik und Gestik sind genau so wenig überzeugend.
      Der teilweise Versuch ein Drama aus Godzilla zu machen klappt auch nicht wirklich.
      Emmerich hat mit dem 1998 Godzilla ähnliches nicht probiert und setzte voll auf leicht verdauliches Popcornkino, dieser ist auch weit "authentischer".
      Spannung ist jetzt auch nicht wirklich vorhanden, dem Filmsohn hätte ich schon nach wenigen Augenblicken ein fallendes Betonstück zumindest auf dem Fuss gewünscht, und vor ihm hätten wir ruhe gehabt, wäre besser für mich und dem Film gewesen, ein merkwürdig unsympathischer "Held.
      Trotzdem ist auch dieser Godzilla für mich sehenswert, die Kamera fängt wirklich unglaubliche Bilder ein, die Effekte sind ganz gross, wer riesengrosse Logiklöcher verschmerzen mag, Darsteller die warum auch immer unmotivert herumgeistern, und einfach nur kaputt machen sehen wil dem gefällts sicher.
      Godzilla war zwar selten so ein Nebendarsteller in einem Godzillafilm wie hier, aber ich würde ihn nochmal anschauen. [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe mir den Film nun auch angeschaut.
      Erwartet hatte ich einen ernsten Godzilla-Film im Geiste von Roland Emmerich´s Werk.
      Und es fing auch ganz gut an. Das Familien-Gedöns mal beiseite, sah das erste Monster richtig gut aus.
      Aber dann wurde schnell klar, daß der Film in die absolute Lächerlichkeit abdriftet. Nicht nur ein Monster - nein - ZWEI böse Gruselmonster wollen an Radioaktivität & machen Stadt und Land kaputt.
      Dann taucht Godzilla auf, der hier gar nicht so böse ist, sondern auf Seiten der Guten gegen die Gruselmonster kämpft & die Menschheit rettet.
      Am Schluß darf Godzilla dann unter Beifall wieder ins Meer wanken.

      Himmel Arsch, was für ein Scheiß!
      Wer auf die alten blödsinnigen Godzilla-Filme steht, wo er gegen Riesenmücken und anderes Geschmeiß im Latex-Anzug kämpft, der mag dem Film etwas abgewinnen. Die Effekte entstammen allsamt aus dem PC.
      Wer aber findet, daß ein Dreierkampf von Urzeitmonstern, die dabei ganze Häuser wie Spielzeug kaputt machen, nicht mehr zeitgemäß ist, der läßt die Hände davon.

      Ein Wort zum 3D: das 3D bringt keinen neuen Aspekt in den Film. Zum einen spielt der Film meist im Dunkeln, wo 3D eh nicht gut wirkt, zum anderen gibt es keinerlei Pop-Outs.
      Man kann sich daher die 3D-Version getrost sparen.

      Von mir:

      [film]2[/film]

      [STINKER]3[/STINKER]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von Komakopf:
      Erwartet hatte ich einen ernsten Godzilla-Film im Geiste von Roland Emmerich´s Werk.


      Ähm, ich fand den ziemlich lustig und kein Stück ernst im Gegensatz zu den eher ernst gemeinten Originalen. lolp Die 3D werd ich mir nun sparen wenn das nix taugt. Meine Kritik hierzu gibt es dann morgen.
    • Original von Dr.Doom:

      Original von markus:Godzilla sieht vom Gesicht her aus wie NIKI LAUDA
      So schrecklich?


      Ok das stimmt. lolp
    • Überragend fand ich den neuen "Godzilla" jetzt zwar nicht, aber ganz ok. (Ich habe ihn erstmal ohne 3D gesehen. Werde ich auch irgendwann mal machen.) Story war zwar nicht's neues, aber na ja. (
      Spoiler anzeigen
      Goddzilla kämpft gegen zwei Muto's.
      . ) Nur irgendwie dauerte es recht lang bis "Godzilla" dann mal auftauchte, fand ich.

      So [film]6[/film]
    • Erster Auftritt nach 55 Minuten (BD) habe ich gestern getestet. :6:

      Gestern nochmal geschaut fand ihn diesmal etwas besser, immerhin waren die Erwartungen auch weniger :3:
    • Godzilla
      (Godzilla)
      mit Aaron Taylor-Johnson, CJ Adams, Ken Watanabe, Bryan Cranston, Elizabeth Olsen, Carson Bolde, Sally Hawkins, Juliette Binoche, David Strathairn, Richard T. Jones, Victor Rasuk, Patrick Sabongui, Jared Keeso
      Regie: Gareth Edwards
      Drehbuch: Max Borenstein / Dave Callaham
      Kamera: Seamus McGarvey
      Musik: Alexandre Desplat
      FSK 12
      Japan / USA / 2014

      Joe Brody arbeitet mit seiner Frau in einem japanischen Atomkraftwerk, als es einen tödlichen Zwischenfall gibt. Jahre später ist er sozial isoliert, der wahre Grund des Unfalls weiter unter Verschluss. Als Joe sich dorthin aufmacht und ihn sein Sohn Ford folglich aus dem japanischen Gefängnis abholen muss, bricht eine noch mächtigere Katastrophe los. Nun beginnt für alle Beteiligten ein Wettlauf gegen die Zeit und um die halbe Welt. Schließlich muss die Menschheit gerettet werden, wobei vielleicht nur ein Monster helfen kann.


      Godzilla dürfte die wohl mit weitem Abstand berühmteste Echse der Filmgeschichte sein und so ist es nicht verwunderlich, das pünktlich zum sechzigsten Geburtstag mit vorliegendem Film die Wiedergeburt des beliebten Monsters und gleichzeitig der Start einer neuen Reihe in Angriff genommen wurde. Wie man jedoch das dabei entstandene Ergebnis bewertet kommt wohl auf die jeweiligen Erwartungen an, denn das Werk von Gareth Edwards (Monsters) stellt ganz eindeutig ein zweischneidiges Schwert dar und dürfte längst nicht bei allen Fans auf große Begeisterung stoßen. In erster Linie dürfte das darin begründet sein, das der Regisseur sein Hauptaugenmerk ganz offensichtlich mehr auf den Inhalt als auf Action legen wollte, wobei an dieser Stelle anscheinend in Hollywood ganz generell ein Umdenken im Bezug auf Blockbuster stattgefunden hat. Dieses Phänomen war nämlich auch schon beim "RoboCop" Remake zu beobachten und ebenso wie dort ging der Versuch auch in vorliegendem Fall ein wenig in die Hose. Es ist ja prinzipiell nichts gegen etwas mehr Inhalt einzuwenden, doch wenn man schon diesen Weg einschlägt, dann sollte man auch zu einer gelungenen Umsetzung gelangen. "Godzilla" ist nun einmal in erster Linie ein Monsterfilm und dementsprechend möchte man als Liebhaber dieser Filmart auch den Titelhelden in Aktion sehen. Gerade in diesem Punkt kocht man hier jedoch auf Sparflamme, denn während einer Laufzeit von knapp 2 Stunden sind die Auftritte der Echse äußerst rar gesät. Zudem dauert es über 50 Minuten, bis man den neu gestalteten Godzilla überhaupt einmal zu Gesicht bekommt, so das die Geduld des Fans doch arg strapaziert wird. Bis dahin quält man sich also mehr schlecht als recht durch das Geschehen, das fast ausschließlich aus endlos langen Dialogen und einiger Kurzauftritte zweier anderer Monster geprägt ist, die logischerweise als Gegner der Riesen-Echse in Erscheinung treten.

      Obwohl man viel Wert auf den Inhalt des Filmes gelegt hat gestaltet sich dieser in jeder Phase absolut vorhersehbar. Es gibt keinerlei Überraschungsmomente und in nicht gerade wenigen Phasen erscheint das Ganze dermaßen an den Haaren herbeigezogen, das einem die eigene Kopfbedeckung zu Berge steht. Selbst die weitaus bessere zweite Hälfte des Filmes kann den Gesamteindruck nur ein wenig nach oben korrigieren und das auch nur aufgrund einiger wirklich sehenswerter Action-Einlagen. Wer jedoch nun ein wahres Feuerwerk oder Riesen-Spektakel erwartet dürfte am Ende ziemlich ernüchtert sein, denn für eine mit 160.000.000 $ budgetierte Produktion hätte man an dieser Stelle eine ganze Menge mehr bewerkstelligen können. So aber offenbart sich insgesamt gesehen ein Szenario, das streckenweise fast schon ein wenig langweilig anmutet und an etlichen Stellen auch künstlich in die Länge gezogen daher kommt. Da lobe ich mir doch die alten-und herrlich trashigen Godzilla-Filme aus Japan, in denen nicht nur weitaus mehr Action, sondern in erster Linie eine Menge Charme vorhanden war. Natürlich ist das reine Geschmackssache, doch nachdem 1998 schon Emmerich's Wiederbelebungsversuch von Godzilla in meinen Augen kläglich gescheitert war, setzt auch Gareth Edwards diese Tradition scheinbar nahtlos fort.

      Damit wir uns an dieser Stelle nicht falsch verstehen, als Katastrophenfilm mit dezenter Monster-Beteiligung mag diese Neuauflage durchaus funktionieren, doch als waschechter Godzilla-Film versagt er fast auf ganzer Linie. Und so muss man sich also entscheiden mit welcher Erwartungshaltung man an die Geschichte herangeht, die streckenweise trotz aller Bemühungen wenig Höhepunkte beinhaltet. Für mich persönlich siedelt sich das Werk lediglich im großen Durchschnittsbereich an und dürfte noch nicht einmal den Namen der berühmten Echse tragen, die während des gesamten Filmes nur wenige Minuten in voller Pracht zu bestaunen ist. Technisch gesehen befindet man sich hier auf einem recht hohen Niveau und auch in Sachen Schauspiel gibt es keinerlei größere Abstriche zu verzeichnen. Oscarreife Leistungen werden zwar nicht geboten, doch hat man das bei einem Film dieser Art sicherlich auch nicht unbedingt erwartet. Nun soll diese Neuauflage ja wohl als Start für eine neue Film-Reihe dienen und wenn ich mich nicht irre, ist der zweite Teil sogar schon bestätigt worden. Da bleibt dann doch nur zu hoffen, das die Fortsetzung ein wenig mehr mit Action gefüllt wird, denn schließlich möchte man in einem Monsterfilm doch auch wirklich viele monströse Kämpfe sehen.

      Insgesamt gesehen konnte mich die 2014er Version der legendären Riesen-Echse nur teilweise überzeugen und ehrlich gesagt ist die Enttäuschung darüber doch ziemlich groß. Viele mögen das vollkommen anders sehen, doch mit Gareth Edwards hat man auch den vollkommen falschen Regisseur für dieses Projekt ausgewählt, der mit seinem Film "Monsters" nicht gerade den großen Wurf erzielt hat. Vielleicht wurde der gute Mann aber gerade deshalb ausgewählt, denn manch einer mag ja auf künstlich aufgeblähte Blockbuster stehen, in denen die Action durch überflüssige Dialoge ersetzt wird.


      Fazit:


      Der sechzigste Geburtstag einer Legende wird einem durch diese Neuauflage ein wenig versaut, nichtsdestotrotz kann man sich den Film ruhig einmal anschauen, sollte aber schon im Vorfeld überlegen, mit welchen Erwartungen man in die Sichtung startet. Ansonsten könnte es nämlich ein böses Erwachen geben, denn "Godzilla (2014)" bietet lediglich Durchschnitt, der zudem noch mit relativ wenig Action versehen ist.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you



    • Produktionsland: USA, Japan
      Produktion: Brian Rogers, Yoshimitsu Banno, Thomas Tull, Patricia Whitcher uva.
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Gareth Edwards
      Drehbuch: Max Borenstein
      Kamera: Seamus McGarvey
      Schnitt: Bob Ducsay
      Spezialeffekte: Double Negative, The Third Floor
      Budget: ca. 160.000.000$
      Musik: Alexandre Desplat
      Länge: ca. 123 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Elizabeth Olsen, Elle Brody, Bryan Cranston, Aaron Taylor-Johnson Victor Rasuk, Juliette Binoche, Sally Hawkins, Ken Watanabe, David Strathairn, CJ Adams, Richard T. Jones




      Ford Brody arbeitet, 15 Jahre nach dem Tod seiner Mutter, als Bombenentschärfer für die US Army. Sein Vater konnte die Schuldgefühle am Tod seiner Frau nicht loswerden. Er ist weiterhin der Meinung, dass die Regierung den wahren Grund für das damalige Unglück nicht preisgibt. In einem - angeblich verseuchten - Sperrgebiet suchen die Beiden nun nach der Lösung…

      Gareth Edwards Film startet mit Archivaufnahmen, welche mit dramatischer Musik unterlegt wurden. Dieser recht gute Auftakt, wird schnell von einer fürchterlichen Melancholie und einem noch mehr nervenden Geheule abgelöst. Selbstmitleid und zusätzliches Geschwafel verkünden, dass wir in den USA (dem Herrscher des Zerstörens von Klassikern durch schlechte Remakes) angekommen sind. Gareth Edwards Godzilla-Aufguss zeigt sich zwar als nicht ganz so übel wie der Emmerich-Müll, aber überzeugen kann sein Film ebenfalls nicht.

      Die Darsteller bleiben innerhalb ihrer Rollen nicht nur blass, sie sind auch absolut unsympathisch. Bryan Cranston ist als („König der Heulsusen“) Joe Brody nahezu unerträglich. Aaron Taylor-Johnson als dessen Sohn Ford Brody, der typische und widerliche Pro-Amerika-Typ. Dazu kommt David Strathairn als fast faschistisch wirkender Admiral Stenz. Einzig Ken Watanabe kann in der Rolle von Dr. Ichiro Serizawa für etwas Sympathie sorgen. Zumindest eine kleine Wertschätzung für das 54er Original, auch wenn der Part von Serizawa dort um ein Vielfaches besser ausgelegt wurde. Neben vielen unsympathischen (erwachsenen) Darstellern und Darstellerinnen, wird man auch noch dem Generve von Blagen ausgesetzt.

      Die Einsätze des Königs müssen sich leider ganz weit hinten anstellen. Wenn der König im Einsatz ist, dann ist dass Bild mit Dunkelheit und Nebel dermaßen zugepflastert, dass man kaum was erkennen kann. Von einer düster, apokalyptischen Stimmung ist nicht viel zu spüren. Der finale Kampf wirkt wie aus einem Computerspiel entnommen und lässt jede Intensität vermissen.

      Die deutsche Synchronisation ist teilweise unerträglich, da sie die Japaner wie Analphabeten reden lässt. Der O-ton ist etwas erträglicher.

      Fazit: Man kann es mit den Worten der Band Exploited einfach auf den Punkt bringen: F... THE USA !!! Respekt, wieder mal einen Klassiker versaut.
    • Gut ist der Film sicher nicht, aber mit den Originalen kann ich auch nicht so wirklich was anfangen, sind ziemlich langweilig für mich.
    • Ich fand den total super. Da ich bisher alle anderen Godzilla Filme langweilig bis völlig schlecht fand und keinen wirklich gut, hat er in meinen Augen also alles richtig gemacht.
    • Düstere Aufmachung, Endzeit-Stimmung, Katastrophen-Szenarien.
      100% Kinofilm.
      :6:


      Prima dargestellt, wie hilflos der Mensch mit seinen Pistölchen gegen solche Gewalten ist. Und dass nicht jede (militärische) Strategie aufgeht.
      Das Ausmaß der Zerstörung wurde umso deutlicher, als plötzlich nicht nur eine Stadt, sondern plötzlich die ganze Welt in Gefahr war, und haufenweise Städte zerstört wurden. Dadurch trat diese Endzeit-Stimmung klasse hervor.

      Offen bleibt die Frage, WARUM Godzilla und die Muto-Schaben Feinde sind und gegeneinander kämpfe. Um das Gleichgewicht der Natur zu erhalten? Aber wieso?

      Was mich an letztlich störte war, dass Ford Brody DER Retter schlechthin ist. Ob Atombombentransport oder Muto-Eier-Vernichter. Fehlte noch, dass er die Mutos im Alleingang vernichtet, Godzilla zurück ins Meer befördert und die Städte wieder eigenhändig aufgebaut hat...


      [film]8[/film]
    • Ich bin ja eigendlich kein großer Freund von Mega Blockbustern.
      Trotz allem aber ist dieses Machwerk,eine sehr gut gelungene Mischung aus Monster - Action und Katastrophenfilm mit großartigen Effekten. FAZIT : Eine gute Alternative gegenüber den billigen und zum Teil auch schlecht gemachten Originalen. Kleiner Geheimtipp

      [film]7[/film]
    • Der Film ist einfach nur schlecht. Hideaki! Kill den falschen Godzilla!


    • Michael Dougherty wird Regisseur von „Godzilla 2: King Of Monsters“ der Fortsetzung dieses Godzilla Filmes.
      Im März 2019 soll er in unsere Kinos kommen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die 2014er Version geht am 31. März 2021 als 4K Ultra und zahlreicher extras auf Zerstörungskurs.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Aktuell im Abo auf Netflix, ist nun wahrlich die gelungenste Godzill Verfilmung, man kann es sich aber antun.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &