Originaltitel: Horror of Snape Island
Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Joe Solomon, Richard Gordon
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Jim O'Connolly
Drehbuch: George Baxt, Jim O'Connolly
Kamera: Desmond Dickinson
Schnitt: Henry Richardson
Budget: ca. 400.000 $
Musik: Kenneth V. Jones
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Anna Palk, Bryant Haliday, Dennis Price, Jill Haworth, Mark Edwards, Jack Watson, Derek Fowlds, Anthony Valentine, Gary Hamilton, George Coulouris, William Lucas, John Hamill, Candace Glendenning, Robin Askwith, Seretta Wilson
Inhalt:
Eine kleine Insel vor der englischen Küste: In der Nähe eines alten Leuchtturms werden zerstückelte Leichen gefunden. Die völlig verwirrte Penny hat als Einzige überlebt. Ist sie die Täterin ? Detective Brent beginnt Nachforschungen anzustellen. Er findet heraus, das vor vielen Jahren der Leuchtturmwärter und seine Familie auf rätselhafte Weise verschollen sind. Mit einer Truppe von Archäologen wird die Insel erneut aufgesucht. Düstere Gänge unter dem Leuchtturm führen sie zu einer urlaten Kultstätte.
Trailer:
Meinung:
Dieser Film spricht definitiv nur den Gruselfan der ersten Stunde an, alle anderen dürfen auch gerne hier aufhören zu lesen.
Anfangs darf man auch einige blutige Schlitzer(Slasher)szenen erwarten, aber an einem langatmigen Ablauf wird dieser Film für die jüngere Generation komplett scheitern, da er noch gut 20 Jahre Älter wirken wird, als der Klassiker "The Fog". Wobei man zwar auch ein wenig nebelartige Atmosphäre erzeugen kann, aber keinerlei Bedrohung aus dieser Schöpfen darf. So zieht sich dieser Film wie Gummi und nur der Gruselfan der ersten Stunde dürfte sich noch angesprochen fühlen, wenn gleich die deutsche Synchronisierung auch etwas nervig ausfallen könnte und der gegen Ende auftauchende Urmensch eher in die Trashkiste gehört, welcher zudem völlig deplaziert auftauchen wird. Vermasselt wurde zudem das Bild, welches zumeist einen deutlichen Blauschimmer aufzeigt, was auch an der Studioproduktion liegen mag, die Kulisse ist nämlich gekünstelt.
Der deutsche Titel "Turm der lebenden Leichen" passt zudem nicht, denn Zombies oder dergleichen gilt es nicht zu erwarten.
Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Joe Solomon, Richard Gordon
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Jim O'Connolly
Drehbuch: George Baxt, Jim O'Connolly
Kamera: Desmond Dickinson
Schnitt: Henry Richardson
Budget: ca. 400.000 $
Musik: Kenneth V. Jones
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Anna Palk, Bryant Haliday, Dennis Price, Jill Haworth, Mark Edwards, Jack Watson, Derek Fowlds, Anthony Valentine, Gary Hamilton, George Coulouris, William Lucas, John Hamill, Candace Glendenning, Robin Askwith, Seretta Wilson
Inhalt:
Eine kleine Insel vor der englischen Küste: In der Nähe eines alten Leuchtturms werden zerstückelte Leichen gefunden. Die völlig verwirrte Penny hat als Einzige überlebt. Ist sie die Täterin ? Detective Brent beginnt Nachforschungen anzustellen. Er findet heraus, das vor vielen Jahren der Leuchtturmwärter und seine Familie auf rätselhafte Weise verschollen sind. Mit einer Truppe von Archäologen wird die Insel erneut aufgesucht. Düstere Gänge unter dem Leuchtturm führen sie zu einer urlaten Kultstätte.
Trailer:
Meinung:
Dieser Film spricht definitiv nur den Gruselfan der ersten Stunde an, alle anderen dürfen auch gerne hier aufhören zu lesen.
Anfangs darf man auch einige blutige Schlitzer(Slasher)szenen erwarten, aber an einem langatmigen Ablauf wird dieser Film für die jüngere Generation komplett scheitern, da er noch gut 20 Jahre Älter wirken wird, als der Klassiker "The Fog". Wobei man zwar auch ein wenig nebelartige Atmosphäre erzeugen kann, aber keinerlei Bedrohung aus dieser Schöpfen darf. So zieht sich dieser Film wie Gummi und nur der Gruselfan der ersten Stunde dürfte sich noch angesprochen fühlen, wenn gleich die deutsche Synchronisierung auch etwas nervig ausfallen könnte und der gegen Ende auftauchende Urmensch eher in die Trashkiste gehört, welcher zudem völlig deplaziert auftauchen wird. Vermasselt wurde zudem das Bild, welches zumeist einen deutlichen Blauschimmer aufzeigt, was auch an der Studioproduktion liegen mag, die Kulisse ist nämlich gekünstelt.
Der deutsche Titel "Turm der lebenden Leichen" passt zudem nicht, denn Zombies oder dergleichen gilt es nicht zu erwarten.