Beautiful




    • Produktionsland: Australien
      Produktion: Matt Hearn, Kent Smith
      Erscheinungsjahr: 2009
      Regie: Dean O'Flaherty
      Drehbuch: Dean O'Flaherty
      Kamera: Kent Smith
      Schnitt: Marty Pepper, Dale Roberts
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 16 (18er Freigabe aufgrund des Bonusmaterials)
      Darsteller: Michelle Chin, Deborra-Lee Furness, Lynda-Maree Gerritsen, Liam Goodes, Sebastian Gregory, Aaron Jeffery, Asher Keddie, Socratis Otto, Rebekah Rimington, Erik Thomson, Tahyna Tozzi, Peta Wilson


      Inhalt:

      Oftmals verbirgt sich hinter der Schönheit das absolute Grauen. Diese Erkenntnis macht auch der 14-jährige Daniel, als er eines Tages die wunderschöne Suzy Thomson kennen lernt. Zusammen mit ihr macht er sich auf eine Entdeckungsreise durch die Nachbarschaft und wirft dabei einen Blick hinter die ach so heile Vorstadt-Fassade hinab in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele. Dabei sind es vor allem die entführten Mädchen und das geheimnisvolle Haus am Ende der Straße, welche die Aufmerksamkeit von Daniel und Suzy auf sich ziehen.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.01.2011
    • RE: Beautiful

      Kritik:

      Unser junge Hauptdarsteller Sebastian Gregory sammelt Action-Figuren, groß zu sehen ist eine von Jason Voorhees. Er spielt seine Rolle wirklich gut, allgemein kann man sich über den Cast nicht beschweren. Es spielt den 14 jährigen Daniel, ist aber tatsächlich schon 19 Jahre alt, was man ihn aber nicht ansieht. Aufgrund einiger sexueller Anspielungen mit einer Erwachsenen musste das auch so sein, selbst wenn es nicht intensiv wird. Neben dieser leichten Provokation gibt es zu Begin viele schöne junge Frauen und der Erotikfaktor wird nach oben gekurbelt. Der Sound ist ganz stimmig, nur passiert in der Geschichte nicht besonders spannendes. So wird Daniel nur von einer Frau zum Fotografieren der Gegend und einer Verdächtigen überredet, denn nebenher geht es auch noch um Morde die nicht aufgeklärt wurden, wo man aber kaum drauf eingeht. Die Film hat seine Geheimnisse und der Zuschauer kann oder muss sich so einiges im Kopf ausmalen. Das Finale ist dann aber doch enttäuschend, zwar gibt es dort mal härtere Szenen. Die größte Schwäche von Beautiful ist aber, dass die Logik nicht so ganz passt, gerade bei so einer ernsten Geschichte wie hier sollte schon inhaltlich das meiste Stimmen, insbesondere am Ende tut es dass nicht. Richtig verstörend und brutal ist das Gesamtwerk nicht, es zieht sich im Mittelteil sogar in die Länge, da bis auf das Finale nicht wirklich was geschieht. Debütant Dean O'Flaherty ist ein Regisseur mit potenzial, kommt hier aber nicht über belanglosen Einheitsbrei hinaus.

      [film]5[/film]
    • Wenn da wenigstens Sex gewesen wäre, oder man hätte wenigstens die Titten von der Ollen gesehen, nein nichts.. dann würde ich einen Punkt mehr geben, aber das ist ein Müll-Film, Zeitverschwendung ich hoffe mir kann einer die Frage beantworten warum dieser Film bitte ab 18 ist..
      In diesem Film passiert NICHTS, dazu finde ich die Schauspieler schlecht und die Story so langweilig und ohne Sinn.. Ganz mies.. :11:
      Spoiler anzeigen
      Außer am Ende sieht man einen Kopfschuss und einen Bauchschuss, dies sieht man aber auch bei Lucky Luke auf Super Rtl..

      Ich hätte denn Film ab 12 gemacht, dann wäre ich auch nicht mit einer gewissen Anforderung an denn Film gegangen..
      [film]1[/film]
      :23: Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. :17:
    • Ganz einfach übersehen und nicht (!) kaufen oder leihen, schrotteliges Filmchen. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein äußerst schwaches Machwerk,das mich außer der Darsteller und vielleicht auch noch dem Soundtrack in keinste Weise beeindruckt hat.Der gesamte Film sowie auch die Story,ziehen sich wie Kaugummi und wenn man denkt,das sich jetzt hier und da mal etwas Spannung aufbaut,fällt der Film im nächsten Moment sofort wieder in seine qualitativen Defizite zurück.Die FSK 18 Bewertung ist natürlich auch der Oberhammer und zeigt mal wieder,den überallem stehenden Sachverstand der FSK in Sachen (Keine) Jugendfreigabe.FAZIT: Finger weg.

      [film]2[/film]