Deutscher Titel: Detektiv Rockford – Anruf genügt
Originaltitel: The Rockford Files
Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Produktionsjahr(e): 1974–1980
Länge: 60 Minuten
Episoden: 123 in 6 Staffeln
Genre: Krimiserie
Idee: Roy Huggins,
Stephen J. Cannell
Musik: Mike Post,
Pete Carpenter
Erstausstrahlung: 13. September 1974 (USA) auf NBC
Deutschsprachige
Erstausstrahlung: 11. März 1976 auf ARD
James Scott Rockford, meist kurz Jim, verbrachte fünf Jahre unschuldig im Gefängnis von San Quentin. Nach seiner Rehabilitierung lässt er sich als Privatdetektiv nieder. Er wohnt am Strand von Malibu, Paradise Cove Road 29, in einem Wohnwagen, der ihm gleichzeitig auch als Büro dient.
Bei der Lösung seiner Fälle helfen ihm oftmals sein Vater Rocky, seine Freundin und Rechtsanwältin Beth und sein ehemaliger Mithäftling Angel. Zugang zu Polizeiakten verschafft ihm sein Freund, der Polizist Dennis Becker, der – obwohl stets überarbeitet, genervt und um seinen Job besorgt – doch immer wieder entsprechende „Dienstleistungen“ für Jim Rockford ausführt. Rockfords Honorar beträgt 200 Dollar pro Tag plus Spesen, die ihm seine Klienten aber oftmals schuldig bleiben.
Als Detektiv zeichnet Jim Rockford sein Einfallsreichtum, Einfühlungsvermögen und Redetalent aus. Mit Hilfe einer kleinen, mobilen Drucker-Presse kann er sich schnell eine Visitenkarte und somit eine passende Tarnung für seine Aktivitäten zulegen und erhält damit in der Regel die gewünschten Informationen. Er trägt selten eine Waffe (für die er ohnehin keine Erlaubnis besitzt). Diese bewahrt er in einer Kaffeedose in seiner Küche auf. Der Kaffee würde die Waffe gut gegen die salzige Seeluft schützen, wie Rockford oftmals scherzhaft erzählte.
Ich hab ihn geliebt:
Mein Herz schlägt für meine Mama &
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