Produktionsland: USA
Produktion: Derek Dauchy, Todd Garner, Dan Kolsrud, John Carpenter , David Foster, Debra Hill
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Rupert Wainwright
Drehbuch: Cooper Layne, John Carpenter & Debra Hill (1980)
Kamera: Nathan Hope
Schnitt: Dennis Virkler
Spezialeffekte: Bob Comer, Dan Keeler,
Budget: ca. 18.000.000 $
Musik: Graeme Revell
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Tom Welling, Maggie Grace, Selma Blair, DeRay Davis, Kenneth Welsh, Adrian Hough, Sara Botsford, Cole Heppell, Mary Black, Jonathon Young, R. Nelson Brown, Christian Bocher, Douglas Arthurs, Yves Cameron, Charles Andre
Inhalt:
Am 100. Jahrestag eines furchtbaren Schiffsunglücks wird die Vergangenheit für die Bewohner einer abgelegenen nordkalifornischen Küstenstadt plötzlich grausame Realität. Unter mysteriösen Umständen sank damals im dichten Nebel zwischen steilen Klippen ein Schiff voller Lepra-Kranker - offenbar, weil die Gründer der Stadt es absichtlich in die Irre führten und somit alle Seelen an Bord dem Untergang weihten. Nun kehren die Geister der Toten aus ihrem dunklen, nassen Grab zurück, um grausame Rache an den Nachfahren der gewissenlosen Einwohner von einst zu nehmen ...
Trailer:
Meinung:
Dieses Remake ist eines, was doch so ziemlich und ganz in den Sand gesetzt wurde. Die CGI Geister lösen kaum Gruseleffekte aus, weil sie einfach zu schlecht eingesetzt wurden. Ansonsten ist der Ablauf sehr nahe am Original gehalten, wenn gleich die Atmosphäre irgend wie nicht überspringen will, was somit dieses Werk völlig uninteressant werden lässt, da das Carpenter Original von der nebeligen und bedrohlichen Atmosphäre her lebte, hier empfand ich den auftauchenden Nebel doch recht überreizt und unspektakulär eingesetzt.
Gut, von bekannte Gruselfilmen ein 1:1 Remake zu erschaffen, halte ich von vornherein schon für Flopverdächtig, da diese hauptsächlich von ihrer Spannung leben und wenn man den Ablauf schon mal gesehen hat, was soll da noch gross neues Interesse wecken und man fühlt sich vor allem wie in einer billigen Kopie, außer die Produktion stammt aus dem asiatischen Raum und man kennt das Original in Grunde genommen nicht, wie bei "The Ring", da greift das Konzept dann doch.
Die Darsteller sind recht schwach, insbesondere die Teenager dürfen auch mal richtig nerven, dass war doch beim Original noch ganz anders. Mehr Opfer gibt es nun auch zu beklagen, deren Morde sind trotzdem unpassend ausgefallen, wenn plötzlich einige in Flammen aufgehen und dies nicht mehr glaubwürdig rüberkommen wird.
Produktion: Derek Dauchy, Todd Garner, Dan Kolsrud, John Carpenter , David Foster, Debra Hill
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Rupert Wainwright
Drehbuch: Cooper Layne, John Carpenter & Debra Hill (1980)
Kamera: Nathan Hope
Schnitt: Dennis Virkler
Spezialeffekte: Bob Comer, Dan Keeler,
Budget: ca. 18.000.000 $
Musik: Graeme Revell
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Tom Welling, Maggie Grace, Selma Blair, DeRay Davis, Kenneth Welsh, Adrian Hough, Sara Botsford, Cole Heppell, Mary Black, Jonathon Young, R. Nelson Brown, Christian Bocher, Douglas Arthurs, Yves Cameron, Charles Andre
Inhalt:
Am 100. Jahrestag eines furchtbaren Schiffsunglücks wird die Vergangenheit für die Bewohner einer abgelegenen nordkalifornischen Küstenstadt plötzlich grausame Realität. Unter mysteriösen Umständen sank damals im dichten Nebel zwischen steilen Klippen ein Schiff voller Lepra-Kranker - offenbar, weil die Gründer der Stadt es absichtlich in die Irre führten und somit alle Seelen an Bord dem Untergang weihten. Nun kehren die Geister der Toten aus ihrem dunklen, nassen Grab zurück, um grausame Rache an den Nachfahren der gewissenlosen Einwohner von einst zu nehmen ...
Trailer:
Meinung:
Dieses Remake ist eines, was doch so ziemlich und ganz in den Sand gesetzt wurde. Die CGI Geister lösen kaum Gruseleffekte aus, weil sie einfach zu schlecht eingesetzt wurden. Ansonsten ist der Ablauf sehr nahe am Original gehalten, wenn gleich die Atmosphäre irgend wie nicht überspringen will, was somit dieses Werk völlig uninteressant werden lässt, da das Carpenter Original von der nebeligen und bedrohlichen Atmosphäre her lebte, hier empfand ich den auftauchenden Nebel doch recht überreizt und unspektakulär eingesetzt.
Gut, von bekannte Gruselfilmen ein 1:1 Remake zu erschaffen, halte ich von vornherein schon für Flopverdächtig, da diese hauptsächlich von ihrer Spannung leben und wenn man den Ablauf schon mal gesehen hat, was soll da noch gross neues Interesse wecken und man fühlt sich vor allem wie in einer billigen Kopie, außer die Produktion stammt aus dem asiatischen Raum und man kennt das Original in Grunde genommen nicht, wie bei "The Ring", da greift das Konzept dann doch.
Die Darsteller sind recht schwach, insbesondere die Teenager dürfen auch mal richtig nerven, dass war doch beim Original noch ganz anders. Mehr Opfer gibt es nun auch zu beklagen, deren Morde sind trotzdem unpassend ausgefallen, wenn plötzlich einige in Flammen aufgehen und dies nicht mehr glaubwürdig rüberkommen wird.