Die Bären sind los

    • Die Bären sind los



      Seriendaten:

      Deutscher Titel: Die Bären sind los!
      Originaltitel: The Bad News Bears
      Produktionsland: Vereinigte Staaten
      Originalsprache: Englisch
      Produktionsjahr(e): 1979–1980
      Produktionsunternehmen: Paramount Pictures Corporation
      Länge: 25 Minuten
      Episoden: 26 in 2 Staffeln
      Genre: Kinder- und Jugendserie
      Musik: David Michael Frank
      Erstausstrahlung: 24. März 1979 auf CBS
      Deutschsprachige Erstausstrahlung: 10. Mai 1980 auf ZDF

      1979 entstand auf der Grundlage des Spielfilms von 1976 Die Bären sind los eine Fernsehserie. Sie verlief in zwei Staffeln zu je 13 Folgen und handelt von der Baseballmannschaft der Bären. Die Drehbücher wurden von mehreren Autoren verfasst; die Serie erhielt eine eigene, vom Stoff des Spielfilms abweichende Story bzw. wurde die Handlung erweitert. Vor allem wurde mehr auf die Alltagsprobleme der Kinder eingegangen. Wichtigste Person der Serie ist, neben dem Trainer Morris Buttermaker, die Schulleiterin Dr. Rappant. Als Titelmelodie wurde Los Toreadores aus der Oper Carmen verwendet. Deutsche Synchronsprecher waren, unter anderem, Thomas Ohrner und Philipp Brammer.

      Morris Buttermaker, ehemaliger Baseballspieler mit intensivem Lebenswandel, wird von seinem Arbeitgeber um einen dreimonatigen Lohn für seine Arbeit als Poolreiniger betrogen. In einem Anfall von Wut und verletztem Stolz, versenkt er darauf den Wagen seines angeblich bankrotten Brötchengebers in dessen Swimming-Pool. Daraufhin wird Buttermaker dazu verdonnert eine gemeinnützige Arbeit zu verrichten oder ins Gefängnis zu wandern. Für Buttermaker ist dies nicht der erste Konflikt mit dem Gesetz. Seine Aufgabe besteht fortan daraus, aus den Weever Bears eine halbwegs schlagkräftige Baseballmannschaft zu formen. Die Jungen dieser Mannschaft stammen von einer Schule für Schwererziehbare, allesamt Kinder aus zerrütteten Verhältnissen, ohne große Perspektive für ihre eigene Zukunft. Buttermaker findet einen chaotischen Haufen vor und würde am liebsten der Aufgabe ausweichen. Dies weiß jedoch Dr. Rappant, die Direktorin der Schule, erfolgreich zu verhindern. Es vergehen Monate bis Buttermaker den Kindern den Sport einigermaßen nahebringen kann. Zu Anfang setzt es zum Teil deftige Niederlagen – gegen den Ligaprimus die Löwen gar ein 0:48 Debakel – aber nach und nach verbessert sich das Team. Buttermakers Adoptivtochter Amanda stößt zur Mannschaft und kann diese erheblich verstärken, ebenso Kelly Leek. Schließlich können die ersten Siege eingefahren werden. Vor allem aber wächst aus dem einst chaotischen Haufen eine echte Mannschaft zusammen, die den Jungen Selbstvertrauen verleiht und ihnen das Gefühl gibt, nicht nur Verlierer zu sein. Dies muss sogar Roy Turner, Trainer der Löwen, anerkennen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nezyrael ()

    • RE: Die Bären sind los

      Absolut geniale Serie welches ich zu früheren Zeiten und während den WDH's auf Kabel 1 nochmals angeschaut habe. Die Bären sind los überzeugt durch fantastische Jungdarsteller, inkl. eines jungen Corey Feldman :6: viel Charme, Humor und einfach jeder menge Sportsgeist :6:

      Wann erscheint die endlich auf DVD???
    • RE: Die Bären sind los

      Zu empfehlen ist natürlich auch der Film mit Walther Matthau
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: Die Bären sind los

      Original von tom bomb
      Zu empfehlen ist natürlich auch der Film mit Walther Matthau


      Stimmt!

      Fand die Serie i-wie etwas besser, naja ein wenig..frecher lol
    • RE: Die Bären sind los

      Frecher will ich nicht sagen, aber bei der Serie hat man sich an die Charaktere gewöhnt, bzw. man hat sie sehr gemocht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: Die Bären sind los

      Kam imho teils so rüber, ganz besonders beim Trainer der gegnerischen Mannschaft lol
    • Geile Serie, besser als der mit Matthau, obwohl jener schon nicht schlecht war.
      Die Zusammenstellung der "Serien-Mannschaft" inkl. Feldman, Billy Jacobi (Genial!) oder Meeno Peluce als Tanner (1A Wahl!) in Verbindung mit Warden als Buttermaker, toppt das Ganze enorm.
      Tricia Cast als Amanda, geboren für die Rolle! Beste Version!

      Staffel 1:

      [film]10[/film]

      Staffel 2:

      [film]7[/film]





      :6:
    • Habe ich nicht so viel gesehen. Die Schauspieler waren sehr gut, aber das Thema Baseball war nicht mein. [film]6[/film]
    • Die Serie macht, so gehts mir zumindest, auch als Nicht-Baseballfan ein Heiden Spaß! das liegt insbesondere am Charme, dem Witz, den Geschichten und natürlich an ALLEN Rundrum Gelungener Darsteller welche man von vorn bis hinten absolut Perfekt besetzt hat! Das Teil ist einfach Kult, weit mehr als der gute, 76er Film den's unverdient bis heute nicht bei uns gibt.
    • Ich kann ihn abe rnicht höher Werten, weil ich in de rSerie zwar damals mal rein geschaut habe, wo sie dann später auch mal lief, aber ich bin da nicht dran hängen geblieben. Darsteller sind natürlich trotzdem Top.
    • Ich schon :44:

      Der mit Matthau kriegt in USA bereits 2 Auflagen und bei uns is noch nich mal eine draussen,
      Schande Paramount :pp:


    • Auch der Film mit Walter Matthau als Morris Buttermaker und Tatum O’Neal als Amanda Whurlitzer war spitze.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Damals war Corey Feldman noch ein kleiner Stift. :0: 70er Feelgood-Serie, wo leider der Baseball oft zu kurz kommt.

      [film]8[/film]