Madison County

    • Original von tom bomb:

      Original von Trasher:

      @Tom jetzt hast du aber einen richtig geilen Import in der Sammlung. lol
      ...da kannst du aber mal von ausgehen.... lol
      ich habe schon viele Nieten gezogen bei solchen Blindkäufen, aber auch sehr häufig wahre Perlen!


      Gerade das macht doch den Reiz aus. Und nach jeder Niete sagt man sich: Der nächste wird wieder ein richtiger Knaller! So macht die Kauferei/Glotzerei richtig Spaß. Nicht (nur) nach Kritiken gehen, sondern selbst entdecken :5:
    • Du kannst davon ausgehen das ich hier einer der grössten Entdecker bin, wenn man aber im Horror Bereich praktisch nur noch auf die Nase bekommt wird man vorsichtig, das ganze kostet ja nicht nur Nerven und Zeit, sondern vor allen Dingen auch Geld.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von Komakopf:

      Der Mörder? "Hotel zur Hölle" läßt grüßen.


      Genau, der Gedanke kam mir auch, ansonsten wäre die Maske was besonderes.
    • Mein Gott, war der schlecht: die Schauspieler unter aller Kanone,die Synchro grottenschlecht.....keine Schockmomente und die Story überholt :11:

      [FILM]1[/FILM]wegen der einigermaßen netten Uschi´s im Film :221:
      "I won't be a Rockstar. I will be a Legend." F. Mercury 1946-1991
    • Wir kennen ihn ja alle-den Film,in dem ein paar Jugendliche in eine abgelegene Gegend fahren und dort nach und nach das Zeitliche segnen müssen.Meist haben sie zuvor Sex,trinken ordentlich oder feiern auf andere Art.
      So ähnlich ist es auch bei Madison County,nur das die Jugendlichen auf der Suche nach einem Mann sind,der ein Buch über grausame Morde geschrieben hat.Diesen Mann wollen sie interviewen.Dieser besagte Mann ist anfangs verschwunden und somit versuchen die jungen Leute selbst Nachforschungen zu erstellen.Das hätten sie dann doch besser nicht gemacht.
      Somit hat Madison County das Rad nicht neu erfunden,denn das Gezeigte bietet mit ein paar kleinen Unterschieden nichts neues.
      Der Aufbau des Films ist extrem schleppend,die ersten 50 Minuten passiert rein gar nichts.Als der Mörder das erste mal auftaucht,wird man mit einem kleinen und netten Mord für die ersten langweiligen 50 Minuten"entschädigt".Von richtiger Entschädigung kann man hierbei aber nicht sprechen,denn Filme dieser Art können bessere Kills bieten.
      Das einem der Film so lahm vorkomm,liegt meiner Meinung nach an den schlechten schauspielerischen Leistungen,definitiv an der Synchronisation und den viel zu lang inszenierten Autofahrten.Hin und wieder bekommt man die tolle Kulisse zu sehen,dies fällt aber kaum ins Gewicht.Die Kills sind wie gesagt ok,hätten aber deutlich härter ausfallen können.
      Das Bild der BD bewegt sich auf der Ebene einer durchschnittlichen DVD,von HD war da kaum was zu bemerken.Auch der Ton ist durchaus zu bemängeln.Bei einigen Gesprächen kam der Ton zwar aus den Lautsprechern,wo er kommen sollte,die anderen blieben aber bei der Szene still-fast komplett still.
      Also ist somit von realitätsbewussten Klang auch kaum was vorhanden.

      Man kann den Film mal gesehen haben,muss es aber nicht.Für Allesschauer ok,für mich doch eher schlecht als recht.

      Und somit gebe ich dem Film:

      [film]3[/film] Punkte.
    • Oha dann guck ich den besser nicht ..... ich hab ANGST der könnte mir Gefallen :0:


      Kleiner Scherz aber mal im Ernst klingt doch wirklich mega scheisse, :) mal so eine kurze Frage an alle die ihn gesehen haben in den ersten langweiligen 45 Min. des Films vögeln die da nicht mal wenigstens ein bisschen *lach* ich meine was bitte machen die denn 45 Min lang da bis es zur sache geht :P?! Laufen die durch den Wald oder erzählen sich ihre Lebensgeschichte oder wie muss ich mir das vorstellen :0:?!
      LG Death
    • @deathdoc: nee.kein Vögeln. Aber extrem versauter Pop-Sex mit Schweinen kommt vor -> schubs
      Na gut..oder Schafen...

      Nee..im Ernst: nix passiert. Die fahren durch die Gegend, suchen einen Autor, kommen an die einzige Kneipe im Ort und fallen unangenehm bei den debilen Einwohnern auf.
      Nebenbei laufen sie durch den Wald und checken eine verlassene Hütte.
      Da kann man auch einem Toastbrot beim Braunwerden zugucken.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Wow das klingt wirklich nach einem Meilenstein der Langenweile :0: Da frag ich mich aber schon wieso jemand sowas dreht hat der das unter LSD gemacht und das ganze anders in erinnerung oder ist es vielleicht gewollt das der Zuschauer schon halb wegnicken soll damit die Effekte dann besser zünden :0: Also danke für die Aufklärung Komakopf aber das klingt wirklich selten dämlich und total uninspiriert ich meine der muss ja kein Feuerwerk abbrennen so ein langes "Vorspiel" wozu soll das gut sein, ich wette vielen haben vor langeweile schon abgeschaltet also was auch immer, wenn er denn gedacht hat es erschliesst sich mir hier nicht :0:

      EUCH?!
      LG Death
    • @ Deathdoc: naja, wenn ich das mal positiv neutral bewerten will, dann könnte man auch meinen, man will Handlung und einen Spannungsbogen aufbauen.
      Auch Tanz der Teufel beginnt ja erst nach mehr als der Hälfte des Films in Fahrt zu kommen.
      Vielleicht guckst Du Dir den Film doch mal selber an und berichtest Deine Eindrücke. Ist ja nicht so, daß der Film totaler Murcks ist. Einmal Gucken geht schon...
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • was für ein ,,Schweine´´ Film. Am Besten war noch die Baseballschläger Szene. Der Film ist der wahre Horror im Sinne von langweilig. Das Ende war total bescheuert.

      [film]2[/film]
    • Madison County
      (Madison County)
      mit Colley Bailey, Matt Mercer, Ace Marrero, Joanna Sotomura, Natalie Scheetz, Nick Principe, Dayton Knoll, Adrienne Harrell, Katie Stegeman, Marshall Yates, James Cotten, Megan Elizabeth Bell
      Regie: Eric England
      Drehbuch: Eric England
      Kamera: David Starks
      Musik: Igor Nemirovsky
      keine Jugendfreigabe
      USA / 2011

      Eine Gruppe von College-Kids reist ins abgelegene Madison County. Dort wollen sie ein Interview mit dem Autor eines Buches führen, in welchem über eine Reihe von grausamen Morden berichtet wird, die sich in der Gegend von Madison County ereignet haben. Zu ihrer großen Überraschung ist der Autor des Buches jedoch spurlos verschwunden. Auch bestreiten die Bewohner von Madison County, je etwas von den Morden gehört zu haben. Als die Jugendlichen beschließen, auf eigene Faust Recherchen anzustellen, müssen sie feststellen, dass gewisse Geheimnisse besser nicht aufgedeckt werden sollten.


      Laut dem Text auf der Rückseite des deutschen DVD-Covers wird einem der zweite Film von Regisseur Eric England als Slasher-Meisterwerk verkauft, was die Erwartungen des Zuschauers durchaus in ungeahnte Höhen schnellen lassen könnt. Was man dann letztendlich jedoch geboten bekommt, kann diesen Anspruch nicht ansatzweise erfüllen und es offenbart sich vielmehr eine Independent-Produktion, die mit einem Budget von gerade einmal geschätzten 70.000 $ produziert wurde, was man der Geschichte dann auch größtenteils anmerkt. Zwar hat der junge Filme-Macher (25) durchaus die Mechanismen des Sub-Genres erkannt und seiner Geschichte auch die nötigen Zutaten und Klischees beigefügt, jedoch fehlt es an allen Ecken und Enden an der nötigen Innovation, um diesen Film aus der breiten Masse herausstechen zu lassen. Dabei sind die üblichen Komponenten auf jeden Fall vorhanden, eine Gruppe dümmlich agierender Teenager, eine Kleinstadt mit einem Geheimnis und diverse Ansätze visueller Härte, die aber ehrlich gesagt nicht die recht hohe Alterseinstufung rechtfertigen. Die wirklich harten Momente werden nämlich lediglich angedeutet und bis auf einige Messerstiche in den Bauch bekommt man herzlich wenig geboten, so das auch eine 16er Freigabe vollkommen ausgereicht hätte.

      Nun ist dies aber nicht zwingend als negativ anzusehen, haben einen doch etliche Genre-Filme gelehrt, das man auch ohne explizite Gewaltdarstellungen wunderbar unterhalten werden kann. Doch genau an dieser Stelle versagt "Madison County" streckenweise, will sich doch zu keiner Zeit ein wirklich straffer Spannungsbogen zu erkennen geben. Über einige gelungene Ansätze kommt das Geschehen nicht hinaus, was in der Hauptsache sicherlich darin begründet ist, das die gesamte Choose äußerst vorhersehbar daher kommt und absolut nichts gezeigt wird, was man in dieser oder ähnlicher Form noch nicht gesehen hätte. Daran krankt die Story dann auch ein wenig, was sich ganz automatisch auch auf das Seh-Vergnügen des Zuschauers niederschlägt, das davon sichtlich beeinträchtigt wird. Hinzu kommt auch noch das an etlichen Stellen fehlende Tempo in der Erzählweise, wobei sich insbesondere die ersten gut 40 Minuten so ziemlich in die Länge ziehen und einen hauptsächlich mit teils dummen Dialogen und Banalitäten konfrontieren, die man nun wirklich nicht gebraucht hätte. Obwohl sich das alles jetzt eher negativ anhört, so geht aber dennoch eine gewisse Faszination vom Szenario aus, die sich allein schon aus dem Gesichtspunkt ergibt, das man die ganze Zeit auf logische Erklärungsversuche für das Ganze wartet.

      Hier hat Eric England im Prinzip recht gute Arbeit geleistet, was man dann am Ende von den gelieferten Erklärungen nicht unbedingt sagen kann. Fallen diese doch extrem dürftig-und irgendwie auch unvollständig aus. Das kann man aber eigentlich von der ganzen Geschichte behaupten, die gerade in verbaler Hinsicht voller Widersprüche steckt. Diese ergeben sich in erster Linie durch die Aussagen der Stadt-Bewohner, die von den Jugendlichen zur Person des angeblichen Mörders befragt werden. An dieser Stelle kann man schnell selbst durcheinander kommen, weiß man doch im ersten Moment nicht so recht, ob man sich einfach nur verhört hat, oder ob hier wirklich die widersprüchlichsten Aussagen aufeinander prallen. Der Showdown des Filmes gestaltet sich dann äußerst abrupt und lässt den Betrachter auch mit so einigen Fragen zurück, auf die man gern eine Antwort bekommen hätte. So wird der Verbleib von zwei Überlebenden einfach so im Raum stehen gelassen, was dann doch ein wenig dürftig erscheint. Üble Zungen könnten nun natürlich behaupten, das an diesem Punkt das letzte Geld verbraucht war, so das man die Antwort auf diese Frage nicht mehr ins Bild setzen konnte. Man merkt also, das "Madison County" alles andere als ein Meisterwerk ist, dennoch kann ich etliche extrem schlechte Bewertungen nicht so gänzlich nachvollziehen.

      OK, zugegebenermaßen beinhaltet das Werk mehr Unzulänglichkeiten als Höhepunkte, aber da hat man schon weitaus schlimmere Horrorfilme gesehen, in denen im Prinzip überhaupt nichts Positives zu erkennen war. Hier verhält sich das doch ein wenig anders, denn zumindest hat Eric England anscheinend die Mechanismen des Genres verstanden, nur scheint er allerdings noch nicht so ganz dazu in der Lage zu sein, dieses Verständnis auch durchgehend vernünftig in Szene zu setzen. Und so sollte man sich auf einen Slasher einstellen, dem es leider an Innovation fehlt und der auch ansonsten noch mehrere Defizite beinhaltet. Dennoch würde ich persönlich das Werk im Mittelmaß ansiedeln, denn recht kurzweilige Unterhaltung bekommt man auf jeden Fall geboten.


      Fazit:

      Die Selbst-Deklarierung als Slasher-Meisterwerk sollte man definitiv als Teil der Marketing-Strategie ansehen, denn dieser Anspruch ist um einige Nummern zu hoch geraten. Diverse gelungene Ansätze sind aber dennoch nicht ausreichend, um hier von einem wirklich gelungenen Film zu sprechen, vielmehr bekommt man eine Independent-Produktion serviert, die aus den verschiedensten Gründen einige markante Mankos aufzuweisen hat.


      [film]5[/film]
      Big Brother is watching you
    • Madison Country...... eines dieser Filmchen, die ich wegen dem wirklich tollem Cover auf gut Glück gekauft habe....... was für ein Fehler lol
      Zur "Story" muss ich nicht viel sagen, steht alles in den Beiträgen über mir. Der Film ist absolut langweilig, keine Höhen oder Tiefen. Keine interessanten Charaktere, weder bei den Teens, noch bei den Einwohnern und leider auch nicht beim Killer.
      Es kommt für mich keine Stimmung auf, die Kulissen sind auch nicht der Brüller , es entsteht einfach keine Atmosphäre.
      Wenn es wenigstens spektakuläre kills geben würde, besonders blutig oder kreativ von den Ideen her, aber auch hier absolute öde...
      Ein Film den man meiner Meinung nach nicht sehen aber erst recht nicht kaufen muss.
      Diese Vergleiche mit Wrong turn oder klassischen Slasherfilmen sind schlicht und ergreifend eine Frechheit !
      Wenn sich jemand immer noch nicht abschrecken lassen will, habe ich hier die Blu Ray zu dem Film rumfliegen, tausche gegen was anderes lolp
      Es gibt mit Sicherheit noch schlechtere Filme, aber nicht viele, daher gibt es von mir 3 Gnadenpunkte wegen dem, wie schon erwähnt tollem Cover ( und somit der eigentlich wirklich coolen Optik des Killers )

      [film]3[/film]
    • Tja, hätte ich mal besser wieder voher hier gelesen was ich da kaufe. Konnte das schicke Cover nicht abtun und hab mir den Film gekauft. Hoffte auf soetwas wie Wrong Turn 1 o. Ä.
      Dennoch ein recht "solider" Slasher der anfangs etwas langweilig wirkt, den Spannungsbogen durch die Handlung aber aufrecht erhählt. Leider wird das Ende total verhunzt und auch die Handlung nimmt kein gutes Ende (also ich hab es nicht wirklich gerafft :221: :13:)
      Somit untere Durchschnittsware.

      [film]4[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • Nr 8 von 30 meines erhaltenen Filmpakets.

      Naja. Dümmlicher klassischer Slasher. Ich fand die Darsteller jedoch nicht komplett dämlich und habe mitunter sogar mal gehofft, dass sie überleben. Bonuspunkt. Trotzdem keine Empfehlung.

      [film]4[/film]