Produktionsland: USA
Produktion: Paul W.S. Anderson
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Roel Reiné
Drehbuch: Paul W.S. Anderson
Kamera: John Mckay, Roel Reiné
Schnitt: Radu Ion, Herman P. Koerts
Spezialeffekte: Steven Hodgson, Laszlo Mates
Budget: ca. -
Musik: Paul Haslinger
Länge: ca. 100 min
Freigabe: SPIO/JK geprüft
Darsteller: Danny Trejo, Sean Bean, Ving Rhames, Tanit Phoenix, Luke Goss, Lauren Cohan, Robin Shou, Frederick Koehler, Joe Vaz, Bjorn Steinbach, Kevin Otto, Sean Higgs
Inhalt:
“Death Race 2” spielt in der nicht allzu fernen Zukunft, als die Wirtschaft der USA bereits zu bröckeln beginnt und die Gewalt auf den Straßen immer mehr außer Kontrolle gerät. Um der steigenden Kriminalität Herr zu werden, werden privat geführte und profit-orientierte Gefängnisse zugelassen, wodurch eine gesetzlose Subkultur ensteht, angeführt von kaltblütigen Killern und Soziopathen. Das schlimmste Gefängnis ist Terminal Island, wo die sich die Insassen in einem vielbeachteten Todesrennen bekämpfen, bei dem es keine Regeln gibt. Der verurteilte Cop-Killer Carl Lucas ist gerade in diesem Knast angekommen, als die rücksichtslose Fernsehfrau September Jones das Spektakel zu der ultimativen Realityshow ausbauen will – dem Death Race.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: - (Verleih: 03.03.2011)
Österreich DVD & Blu-Ray: 17.03.2011
Resumée:
Naja, Teil fand ich grandios. Das mal vorweg. Von Teil 2 hab ich nicht wirklich viel erwartet, alleine aus dem Grund Direkt to DVD. Was ja meistens schon ein Anzeichen dafür ist, das es nicht so gut läuft für den Film.
Posittiv überrascht hat mich allerdings, wie der Film gefilmt wurde. Ebenso wie beim Original hat der Film eine recht dreckige Athmosphäre, die in astreinen Bildern und ebenso in astreinen Special-Effects auf den Scheibe gebannt wird. Der Ton ist auch dementsprechend wuchtig. Explosionen, gemischt mit HipHop bringen die Anlage doch ganz nett zum Beben.
Die Story ist mehr oder weniger belanglos. Siehe oben. Ganz net anzusehen, aber keine großartigen Überraschungen bzw. Wendungen.
Als Fazit sage ich zu dem Film nur, das er eine nette Unterhaltung ist, nicht mehr, aber auch nicht.