Milo und Mars

    • Milo und Mars




      Produktionsland: USA
      Produktion: Steven J. Boyd, Jack Rapke, Steve Starkey, Peter M. Tobyansen, Robert Zemeckis
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Simon Wells
      Drehbuch: Berkeley Breathed (Buch), Simon Wells, Wendy Wells
      Kamera: Robert Presley
      Schnitt: Wayne Wahrman
      Spezialeffekte: Michael Lantieri
      Budget: ca. -
      Musik: John Powell
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: FSK 6
      Darsteller: keine, CGI!

      Inhalt:

      Der junge Milo schleicht sich an Bord eines außerirdischen Raumschiffs, um seine Mutter zu retten, die von den Aliens entführt wurde.

      Trailer:


      Kino USA: 11.03.2011
      Kinostart in Deutschland: 28.04.2011

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.09.2011
    • Kritik:

      Der Film beginnt abenteuerlich wenn ein Junge seine Mutter retten will, die gerade auf den Mars verschleppt wurde. Die Animationen sehen recht real aus. Mehr positives gibt es hier nicht zu berichten, spätestens wenn ein echter Mensch auf den Mars angetroffen wird, der angeblich die Aliens ausspioniert, da geht die ganze Glaubwürdigkeit sehr früh über Board, auch das Verhalten einer Aliendame die so sehr für die Menschen einsteht kommt undurchdacht rüber. Die Dialoge sind auf moderne Jugendlichensprache ausgelegt, wirken ziemlich naiv und hohl. Sollte man das spannungslose Treiben bis zum Finale geschafft haben, erwartet einen noch ein richtig peinlicher Showdown der nur zum Fremdschämen geeignet ist.

      Milo und Mars ist einer der schlechtesten Animationsfilme, der in den letzten Jahren in den Kinos lief. Mit der Konkurrenz kann er vor allem inhaltlich nicht mithalten, somit sollte man ihn sich definitiv sparen.

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    • Auch ich kann nicht viel positves sagen, bin aber sicher nicht die Zielgruppe... :0: einfach Todlangweillig.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &