Strippers vs Werewolves

    • Strippers vs Werewolves



      Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Martin Kemp, Billy Murray, Adele Silva , Jonathan Sothcott
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Jonathan Glendening
      Drehbuch: Pat Higgins, Phillip Barron
      Kamera: David Meadows
      Schnitt: Richard Colton
      Spezialeffekte: Matthew Strange
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Billy Murray, Robert Englund, Steven Berkoff, Sarah Douglas, Barbara Nedeljakova, Adele Silva


      Inhalt:
      Als Stripperin Justice dem aggressiven Kunden in Notwehr einen silbernen Kugelschreiber durchs Auge jagt, ahnt sie noch nicht, dass sie soeben das Oberhaupt einer Werwolfgang erlegt hat. Schwer genug, den Kadaver verschwinden zu lassen. Die Werwölfe durchsuchen derweil ganz London nach ihrem Chef und seinen Mördern. Es dauert nicht lange, bis sie die richtige Fährte aufnehmen. Den Stripperinnen bleibt nur wenig Zeit, den Widerstand zu organisieren. Zum Glück datet eine von ihnen einen nebenberuflichen Okkultisten.

      Trailer:
      -





      DVD Großbritannien: 07.05.2012
      DVD USA: 25.09.2012
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 01.08.2013 (Verleih: 01.08.2013)


      Kritik:

      Nach The Twilight Werewolf bleibt Regisseur Jonathan Glendening dem Werwolf Subgenre treu und wieder hat er sich einiges an ausrangierte Starbesetzung dafür geholt, der Mann hat auf jedenfall Beziehungen. Allerdings ist das Ergebnis erneut niederschmetternd schlecht. Sowie die Masken als auch die Computereffekte sind erneut schlecht. Was solche Wahre oft noch rettet ist, dass sie zwar schlecht aber witzig sein kann, lustig ist hier vieles gewollt, aber zünden tut es nur vereinzelt mal, wie Einschüsse in die Weichteile beim pubertierenden Werwolf. Das ist zu wenig um wirklich jemand anzusprechen. Zudem hat die Handlung ihre Hänger wo man auf die Uhr schaut. Stattdessen wird mehr auf Bild im Bild und Werbeclip ähnliche Bildsequenzen und auf ein paar unübersichtliche Kameraschwenker gesetzt. Das Finale mit dem Schlagabtausch zwischen Stripperinnen (Pornomietzen auf High Heels sind nicht wirklich Hot!) und Werwölfe ist auch zu lahm, inhaltlich ähnlich wie bei From Dusk Till Dawn in einer Baar gewollt auf Trash-Kult getrimmt, es funktioniert allerdings nicht. Noch knapp unterdurchschnittlich.

      [film]4[/film]
    • RE: Strippers vs Werewolves

      Das hat noch gefehlt... sehe schon jetzt wie Logges Herz anfängt zu hüpfen! lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wieviel dieser obstrusen "Sinnlos vs. Sinnlos" Filme soll es eigentlich noch geben. Glauben die erstnhaft dass das komisch ist ? :5: lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • ich finde die sehen irgendwie voll unprofessionell und billig aus lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • BILL MURRAY. Der Bill mag zwar ein Exzentriker sein, aber hat er das nötig???

      Mittlerweile kommt NUR noch Blödsinn auf den markt
    • Ist Bill Murray alt und braucht das Geld oder wie? lolp
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Ih wisst aber das im Film dieser mitspielt: (BILLY MURRAY)



      und nicht dieser: (BILL MURRAY)





      lol lol lol lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Cooler Vergleich! :6: lol
      Tzja, so einfach überliest man ein "y" ... He he he :0:
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • RE: Strippers vs Werewolves

      Der Trailer ist da. lolp Sieht doch Klasse aus und der Sound von Duran Duran rockt auch.
      [bd-tv]b51134344b4b64572c52606f9e8f148c/4eaed30f12a8b/10/0[/bd-tv]
    • RE: Strippers vs Werewolves

      Scheint ja hochanspruchsvoll zu werden, gebt mir Bier und ich bin dabei. :5:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Robert Englund gibt sich mittlerweile jedem C-Movieschrott hin. Aber irgendwie ist das Schrott, der mir zusagt. Nackte Frauen und Werwölfe? Warum nicht :)
    • Ist mir bei Englund auch aufgefallen! In den letzten Jahren spielt der echt nur in den letzten Gurken mit...
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Strippers vs. Zombies, Strippers vs. Werewolves...was mag wohl das nächste sein? Strippers vs. Vampires?? Mir egal...hauptsache die Filme sind geil und die Weiber rocken ordentlich das Haus!!!
    • Der sollte eigentlich bald in den USA erscheinen, mal sehen ob er zu uns rüberschwappt, denke schon.
    • Und wann genau hat Robert Englund in guten Filmen mitgespielt, Nightmare on Elmstreet mal außen vor?


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • Werd ich mir wohl holen.
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Original von BaronVictorFrederickVonLeppe:

      Und wann genau hat Robert Englund in guten Filmen mitgespielt, Nightmare on Elmstreet mal außen vor?


      2001 Maniacs, V - Die Außerirdischen kommen, C.H.U.D. II - Bud the Chud , Wishmaster, Düstere Legenden, Hatchet und evtl. The Mangler.....zumindest fand ich den jetzt nicht total Kacke.
    • Oh Graus.... :19:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Der Trailer rockt. :6: Sieht schön unterhaltsam, trashig aus. Den werde ich mir jedenfalls mal geben.
    • Ich drücke meine Gedanken nach dem Sehen des Trailers mal mit einem Wort aus:

      Aaaaaalteeer.

      Nun noch ein wenig ausführlicher:

      Man nehme ein paar heiße, (halb)nackte Ischen, eine dunkle Bedrohung und lasse diese gegeneinander antreten. Herauskommt ein hochintelligenter, anspruchsvoller, spannender und bildgewaltiger Film.

      Laaangweilig.

      Ich scheine wohl nicht die gewünschte Zielgruppe zu sein, zumindest tut sich da bei mir gerade mal nichts. Der Film reizt mich null. lolp
      Don't try to change me, I'm loyal to my hate.
    • @ Diva: wäre es anders, wenn es sich um muskelbepackte Adoni handelte mit bretterharten Bauchmuskeln?
      lol
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Das müsste ich natürlich erstmal sehen um es zu bewerten. lol
      Don't try to change me, I'm loyal to my hate.
    • Da kenne ich leider keine Präzedenzfilme.
      lolp
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von Komakopf:

      @ Diva: wäre es anders, wenn es sich um muskelbepackte Adoni handelte mit bretterharten Bauchmuskeln?
      lol


      Ich glaube eher der Mann müsste so aussehen:

    • Fehlt nur noch der Cushing als General Tarkin.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Der Film ist ganz große Scheisse. Nicht nur, das der Film lieblos inszeniert worden ist, nein, ihm fehlt einfach alles, was einen Film gut macht. Von solider technischer Umsetzung brauchen wir demnach gar nicht erst reden. Gore kommt so gut wie keiner vor, die Masken sehen extrem schlecht aus und der Humor wirkt extrem gestellt. Alleine schöne Frauen machen einen Film nicht gut. Der Film ist, so hart es auch klingen mag reine Zeitverschwendung. Daher gebe ich dem Film:

      [film]3[/film]

      [bier]2[/bier]
    • Hab auch gedacht der könnte besser sein, der ist absolut unterdurchschnittlich, selbst mit viel Bier. lolp Krtiik ist oben drin.





    • Strippers vs. Werewolves
      (Strippers vs. Werewolves)
      mit Adele Silva, Martin Compston, Billy Murray, Ali Bastian, Barbara Nedeljakova, Sarah Douglas, Simon Phillips, Martin Kemp, Alan Ford, Charlie Bond, Nick Nevern, Rita Ramnani, Steven Berkoff, Robert Englund, Lysette Anthony
      Regie: Jonathan Glendening
      Drehbuch: Pat Higgins / Phillip Barron
      Kamera: David Meadows
      Musik: Neil Chaney
      FSK 16
      Großbritannien / 2012

      Als Stripperin Justice dem aggressiven Kunden in Notwehr einen silbernen Kugelschreiber durchs Auge jagt, ahnt sie noch nicht, dass sie soeben das Oberhaupt einer Werwolfgang erlegt hat. Schwer genug, den Kadaver verschwinden zu lassen. Die Werwölfe durchsuchen derweil ganz London nach ihrem Chef und seinen Mördern. Es dauert nicht lange, bis sie die richtige Fährte aufnehmen. Den Stripperinnen bleibt nur wenig Zeit, den Widerstand zu organisieren. Zum Glück datet eine von ihnen einen nebenberuflichen Okkultisten.


      In den letzten Jahren ist es ja schon zur Normalität geworden, das irgendwelche Gruppen gegeneinander kämpfen um dem geneigten Trash-Liebhaber kurzweilige Unterhaltung anzubieten. Ganz egal ob Zombies, Werwölfe, Vampire oder auch die immer wieder beliebten Stripperinnen, sie alle gehen unter dem Deckmantel des Horror-Genres aufeinander los und sorgen so für mehr oder minder skurrile-und blutige Unterhaltung. Auch Regisseur Jonathan Glendening bedient sich nun der allseits beliebten Thematik und lässt in vorliegendem Fall einige Stripperinnen und Werwölfe aufeinander los, was zumindest streckenweise für recht nette Unterhaltung beim Zuschauer sorgt. Leider erscheint die Geschichte dabei nicht gänzlich überzeugend, verwickelt sich das Szenario doch etwas zu oft in diverse Neben-Erzählstränge, was den Ereignissen doch etwas an Kraft nimmt und eher belanglose Dinge in den Vordergrund rückt.

      Dennoch beinhaltet "Strippers vs. Werewolves" durchaus seine starken Momente, die sich hauptsächlich in teils schwarzhumorigem Wortwitz und manchmal aberwitziger Situationskomik zu erkennen geben. So lässt sich dann phasenweise auch der typisch britische Humor erkennen, wobei in diversen Passagen jedoch auch eher platter-und abgedroschener Humor zu erkennen ist. Wer hier ein mit viel Blut und Härte angereichertes Szenario erwartet sollte die eigenen Erwartungen gleich zu Beginn auf ein Minimum beschränken, denn sehr viel visuelle Härte bietet die Geschichte nicht gerade. Aufgrund der 16er Freigabe konnte man das aber auch nicht unbedingt erwarten, so das sich die eventuelle Enttäuschung mancher Leute im Rahmen halten dürfte.

      Die größte Ernüchterung dürfte sich hingegen bei denjenigen einstellen, die sich den Film aufgrund des Mitwirkens von Robert Englund beschafft haben, denn die Rolle des beliebten Darstellers beschränkt sich lediglich auf einen Kurzauftritt von knapp 4 Minuten, wobei dieser auch erst nach gut einer Stunde zu sehen ist. Doch ehrlich gesagt hat mich "Strippers vs. Werewolves" trotz einiger offensichtlicher Schwächen recht gut-und kurzweilig unterhalten, auch wenn es sicherlich einige ähnlich gelagerte Filme gibt, die als Gesamtpaket weitaus überzeugender daher kommen. Man muss dabei selbstverständlich eine gewisse Vorliebe für äußerst trashige Szenarien haben, denn ansonsten wird man mit diesem Werk nicht sehr viel anfangen können.

      Im Endeffekt beinhaltet das Werk von Jonathan Glendening genügend Zutaten für einen witzigen Party-Film den man keinesfalls ernst nehmen sollte. Gewöhnungsbedürftig dürfte für manch einen die manchmal schon zu oft eingesetzte Split Screen Technik erscheinen, denn hier hat es Glendening etwas zu gut gemeint und konfrontiert den Betrachter fast schon inflationär mit dem geteilten Bild, was des Öfteren etwas störend erscheint. Doch trotz der diversen Mankos handelt es sich auf jeden Fall für Freunde des Trash-Filmes um einen sehenswerten Film, aus dem man aber auch ohne Weiteres mehr hätte herausholen können.


      Fazit:


      "Strippers vs. Werewolves" ist definitiv ein Film, in dem sich Licht und Schatten abwechseln. Etliche durchaus starke Momente werden mit manchmal eher belanglosen Passagen vereint, so das man im Endeffekt zu einem eher durchschnittlichen Gesamteindruck gelangt, was aber selbstverständlich wie immer im Auge des jeweiligen Betrachters liegt.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you