A Fucking Cruel Nightmare

    • A Fucking Cruel Nightmare




      Regie: Sebastian Zeglarski
      Produktion: Moregore Filmworks
      Entstehungsjahr: 2010
      Homepage: Facebook.com/moregore.filmworks

      Trailer:


      Ein neuer Splattefilm, der wohl von der Splatterhärte so sein soll wie das Komabrutale Duell. Der Regisseur hat laut OFDB schon 3 Kurzfilme gedreht: Goretrip 1 und 2 und Szsplatck. Naja lassen wir uns mal überraschen.


      Also vom Trailer her, bzw vom wahrscheinlichen Genre (Torture) ist der Film nix für mich, aber sieht an sich sehr gut gemacht aus.

      Näheres kommt sobald ich/wir mehr wissen.

      Deutsche DVD Fassung: 15.10.2011 (Dark Frame Collection # 07)

    • Sieht nach prolligen und billigen Vollpfostenamateurgemülle aus. La petite mort gibts doch aber schon?

    • Original von FUN
      Sieht nach prolligen und billigen Vollpfostenamateurgemülle aus. La petite mort gibts doch aber schon?

      Klar gibts La Petite mort schon wie kommste jetzt auf den Film?

      japp sieht in etwa so "dämlich" aus wie das Komabrutale Duell.

    • Original von Logge1002
      Original von FUN
      Sieht nach prolligen und billigen Vollpfostenamateurgemülle aus. La petite mort gibts doch aber schon?

      Klar gibts La Petite mort schon wie kommste jetzt auf den Film?

      japp sieht in etwa so "dämlich" aus wie das Komabrutale Duell.


      Weils mich von der Tortureaufmachung daran erinnert...naja, wie auch immer. Amateurgrütze, die nur rumsudeln kann. Viel Gore um überhaupt gar nichts.

    • Da ich den Regisseur dieses Films sehr gut kenne bin ich trotzdem sehr auf den Film gespannt.Die ersten 3 Produktionen waren ja lediglich Kurzfilme. Nun bin ich mal gespannt ob er es geschafft hat einen kompletten Film mit einer halbwegs vernünftigen Handlung zu realisieren was ja bei der Laufzeit zu erwarten ist.Leider lässt der Trailer wie Logge schon schrieb aber was wie "Das komabrutale Duell" erwarten.Nun mal abwarten Meinung erfolgt sobald ich den Film gesehen habe.

    • Original von Trasher
      Da ich den Regisseur dieses Films sehr gut kenne bin ich trotzdem sehr auf den Film gespannt.Die ersten 3 Produktionen waren ja lediglich Kurzfilme. Nun bin ich mal gespannt ob er es geschafft hat einen kompletten Film mit einer halbwegs vernünftigen Handlung zu realisieren was ja bei der Laufzeit zu erwarten ist.Leider lässt der Trailer wie Logge schon schrieb aber was wie "Das komabrutale Duell" erwarten.Nun mal abwarten Meinung erfolgt sobald ich den Film gesehen habe.


      Hast du etwa die ersten drei Filme von Ihm? Sind ja wohl nur sehr gering vermarktet worden.

    • Goretrip 1 und 2 hab ich den anderen nicht.

    • Original von Trasher
      Goretrip 1 und 2 hab ich den anderen nicht.


      Sind die mehr als nur Gore am Stück?? Willste die zufällig loswerden? lol

    • Recht wenig Gore und nein die Filme behalt ich.

    • Von A Fucking Cruel Nightmare gab es auch mal Kurzfilmaufnahmen, wurden aber nie veröffentlicht, dafür soll nun der Langfilm entstehen. Goretrip war für den Anfang garnicht so schlecht, hoffe nicht das der so hohl wie "Das komabrutale Duell" wird, hört man im Vorfeld aber oft den Vergleich.

    • @Dr.Doom Der Film ist bereits fertiggestellt.Review dazu stand bereits in der aktuellen Deadline Ausgabe 25 .Es steht wohl nur noch nicht fest wer den Vertrieb übernimmt.

    • Original von Trasher
      @Dr.Doom Der Film ist bereits fertiggestellt.Review dazu stand bereits in der aktuellen Deadline Ausgabe 25 .Es steht wohl nur noch nicht fest wer den Vertrieb übernimmt.


      Link zur Review steht ja auch im Eröffnungsbeitrag. Bin irgendwie jetzt auf den Film gespannt. Hmm mal abwarten, auch wenn der Trailer nichts gutes erahnen lässt.

    • DVD wird am 30.09.2011 veröffentlicht von MUP. Kanns kaum erwarten!!! Review sollte zum Verkaufsstart stehen ;)

    • Leider ist der Film bei Medienversand.at erst ca.ab dem 15.10 lieferbar.Ich kann´s kaum erwarten die Goregranate zu schaun.Bin da sogar noch hippeliger als bei Legend of Hell oder No Reason.Das wird ein Fest.Hoffentlich platzen mir net die Augen vor lauter Splatter... lolp lol lolp

    • Original von Mr.Splatter:

      Leider ist der Film bei Medienversand.at erst ca.ab dem 15.10 lieferbar.Ich kann´s kaum erwarten die Goregranate zu schaun.Bin da sogar noch hippeliger als bei Legend of Hell oder No Reason.Das wird ein Fest.Hoffentlich platzen mir net die Augen vor lauter Splatter... lolp lol lolp


      Review kommt wie gewohnt vor Release. Sollte den Film anfang übernächster Woche im Briefkasten haben, dann schreib ich was dazu ;)

    • Hallo,

      "a fucking cruel nightmare"
      wird auf dem Weekend of Horrors laufen ! :221:
      Wann genau, werde ich euch mitteilen sobald ich es weiß. ;)

      Weekend of Horrors

    • Bin auf die Reaktionen gespannt.Hoffe für dich das er gut ankommt und sich auch gut verkauft.Leider werde ich auf dem Weekend of Horror nicht anwesend sein weil ich diese Veranstaltung bekannterweise umgehe/boykottiere.

    • Werd den Film wohl nächste woche irgendwann im Briefkasten haben. Review wird dann folgen :)
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."

    • Leider wurde der Film ja nochmal verschoben. Werde wohl wenn alles klappt anfang November die Review hochladen lol Erhoffe mir viel ;)

    • Original von Logge1002:

      Leider wurde der Film ja nochmal verschoben. Werde wohl wenn alles klappt anfang November die Review hochladen lol Erhoffe mir viel ;)



      Habe es gerade auch bemerkt.Wollte gerade mal wieder was bestellen.Sehr schade.

    • A Fucking Cruel Nightmare:

      Teufelstanzers Meinung:
      Zum Film:
      Zuallererst muss man wirklich sagen dass man keine große Story in diesem Film erwarten sollte. Jedoch werden Leute die diesen Film ordern sich auch dessen Bewusst sein. Der Film ist sozusagen eine aneinander Reihung von Folter / Mordszenen. Jedoch kann man zu diesen sagen das sie wirklich sehr gelungen sind. An Blut wurde auch kein Liter gespart. Es spritz aus allen Ritzen des menschlichen Körpers literweiße heraus. Ideen verschiedener Folterszenen, welche die Peiniger (in ihren schicken weißen Anoraks mit Maske) an den Opfern ausprobieren, gibt es haufenweiße. Auffallend sind die handgemachten, super anzuschauenden Gore-Effekte. Für Gorefreaks ist das DER Film!
      Ab und an leidet man richtig mit, was nicht nur für die Männerwelt zählt, wenn es mal wieder unter die Gürtellinie der Peiniger geht. Was wirklich öfters passiert als Man(n) sich wünscht.


      Eigentlich funktioniert und lebt dieser Film nur durch seine Splatter-Effekte, wodurch so mancher Film schon unterging, jedoch nicht dieser. Langeweile kommt nie auf, hierfür sorgen die Zahlreichen verschiedenen Folter Ideen, sowie die ca. 100 Liter Blut aus den Opfern.
      Was den Zuschauer auch wieder auflebend lässt, ist die Wandlung während des Film. Da wird der Spieß mal umgedreht. Super Idee!

      Musiktechnisch muss man wieder alle Daumen nach oben setzten. Wirklich Top ausgewählte Musik, im Titelmenü, sowie auch im Film und im Epilog (welches wieder dasselbe Lied ist wie im Titelmenü).

      Leider muss ich auch etwas Kritik äußern: An manchen Stellen schlagen die Leute einfach zu wenig zu für das ausmaß an Schäden an den Körpern der betroffenen.

      !SPOILER!z.B. die Szenen in der eine Metallkette auf ein Bein geschlagen wird, sieht eher aus wie drauf fallen lassen. Jedoch führt das ganze zu massiven Oberschenkel Blutungen.!SPOILERENDE!

      Was mir noch aufgefallen ist das die Peiniger eher tierähnliche Geräusche von sich geben. Hauptsächlich als Sie am ende selbst zugerichtet werden.

      Zur DVD:

      Originaltitel: A fucking Cruel Nightmare
      Herstellung: Deutschland 2010
      Regie: Sebastian Zeglarski
      Darsteller: Christian Nowak, Sebastian Zeglarski, Raul Maximilian von Preuss
      Laufzeit: 83 Minuten
      Freigabe: FSK 18 , strafrechtlich unbedenklich

      Herausgeber ist MuP, und zwar in der schicken Dark Frame Collection (mit der Nummer 07), welche auf 500 DVDs limitiert sind. Also lieber gleich zugreifen als kein Exemplar mehr zu bekommen.

      Extras: Als Extras wird hier unter anderem das Making of sowie ein älterer (2008) Kurzfilm des Regisseurs Sebastian Zeglarski geboten (Goretrip08). Natürlich merkt man den Fortschritt im Gegensatz zu „AFCN“ jedoch kann man diesen ca. 15min Film gerne noch zum Einstieg in das Gemetzel anschauen. Dieser Film sollte in keinen Umständen vergessen werde.


      Fazit: Ein wirklich toller Film welchem eigentlich nur noch eine handfeste Story fehlt. Absolutes Muss für jeden Gore-Fanatiker und für die, die es werden wollen.

      [film]8[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."

    • Review

      Ein jeder Independentfilmer muss sich zu Beginn seines Projektes die Frage stellen, was er für einen Film erschaffen will. Will einen Film mit Story schaffen, oder geht es ihm hauptsächlich um gut gemachte Splattereffekte. Eine Vielzahl der Regisseure im Independentbereich, versuchen ihre Filme mehr auf Goreeffekte auszulegen. Manche wiederrum versuchen genau das Gegenteil zu erschaffen und geben ihr Bestes eine wirkliche Geschichte zu erzählen. Bei A Fucking Cruel Nightmare hat man sich nun dafür entschieden Storyelemente komplett rauszulassen und nur auf Gore und Splatter zu setzen. Werden wir mit AFCN nun einen neuen Stern am Splatterhimmel bekommen, den so schnell niemand das Wasser reichen kann?

      Die Story ist, wie in der Einleitung schon geschrieben, so gut wie nicht verhanden. Es geht im Grunde darum, dass jemand einen Albtraum hat. In diesem Albtraum läuft er durch einen langen Gang, welcher mit Folie dekoriert ist. Immer wieder hält er kurz inne, um in einen Raum zu schauen. Dort wird dann jemand gefoltert, zerhackt, zerstückelt, oder auf eine andere Art und Weise getötet. Dazwischen bekommt der Zuschauer immer wieder einige surreale Szenen zu Gesicht. Diese zeigen meistens einen der, recht interessant gestalteten, Killer. Mehr passiert im ganzen Film eigentlich nicht. Aber der Film will einem auch nicht wirklich viel mehr bieten. Er will Splatter am laufenden Band zeigen. Dafür ist die Idee mit dem Albtraum natürlich mehr, als nur ein guter Vorwand. Man muss nicht wirklich was erklären, kann aber so viele kranke Ideen, wie nur irgend möglich zeigen.

      Das man bei einem solchen Film auch nicht wirklich nach guten Schauspielern suchen muss, dürfte wohl jedem von vorne herein klar sein. Im Endeffekt gibt es auch nur drei Rollen. Den Träumer, den Mörder und die Opfer. Da hier kein einziges Wort gesprochen wird, braucht man die schauspielerischen Leistungen nicht bewerten. Allerdings erzeugt diese unangenehme Stille, auch einen gewissen Grad an Atmosphäre. Das Ganze wirkt von Anfang bis ende nur krank, abartig und irgendwie unwirklich. Die surrealen Szenen, tragen ihren Teil dazu bei. Es wirkt wie ein experimentelles Splatterfeuerwerk, dass zwar nicht wirklich zu großem bestimmt ist, aber für die Verhältnisse ein recht nettes Bild hinterlässt.

      Die Musik, oh je die Musik. Hier hat man wohl am meisten falsch gemacht. Es gibt nämlich während des ganzen Films nur zwei Lieder, bzw. Musikstücke die man zu hören bekommt. Einmal, wenn jemand umgebracht wird und wenn man sieht, wie der Träumer durch den Flur läuft. Mehr gibt es nicht. Dadurch entsteht eine gewisse Monotonie. Allerdings geht der Wechsel zwischen beiden Liedern, besonders zu Beginn des Films, nicht ganz reibungslos von statten. Es wirkt irgendwie unsauber und abgehakt. Dadurch wird einem irgendwie, jedes mal von neuen, bewusst, dass der Film eigentlich aus zwei verschiedenen Teilen besteht, wodurch er nicht wie ein Film wirkt. Dies ist sehr schade. Zum Schluss hin bekommt man noch ein weiteres Musikstück zu hören, welches sehr gut ausgewählt wurde, dann aber wieder in das gleiche monotone Lied übergeht. Das Heavy-Metal Lied am Schluss weiß zu gefallen, kommt aber leider etwas zu spät und hätte sicherlich, auch als Unterstützung für einige Kills, sehr gut gewirkt.

      Kommen wir als nächstes zu den Effekten, welche ja auch das Herzteil diesen sinnlosen Splatterfilms darstellen. Und auch hier ergeben sich leider einigen Ungereimtheiten. Wenn man den Film betrachtet, so fällt einem recht schnell auf, dass die erste halbe Stunde eher schwache Effekte zu bieten hat. Dies kommt wohl daher, dass A Fucking Cruel Nightmare eigentlich schon ein etwas älteres Projekt von Moregore Filmworks ist. Es gab bereits 2 Teile vorher, die aber nie veröffentlicht wurden. Teil 2 stellt nun den Anfang des jetzigen Films dar. Zumindest denke ich mir das, da nach der ersten halben Stunde die Effekte wie ausgewechselt wirken. Sie sind professioneller, blutiger und einfach besser. Hätte man den Anfang rausgeschmissen und einige der Kills nachgedreht, wäre der Film sicherlich von den Effekten her noch besser geworden. Die Effekte werden zudem von Minute zu Minute immer besser und blutiger. So kann man aber sagen, dass die Effekte, nach den ersten dreißig Minuten, wohl zu den besten des Independentbereichs gehören dürften. Hier spritzt das Blut fast in den Ausmaßen des Komabrutalen Duells, mit dem Vorteil, dass das Blut hier rot und nicht braun ist. Allerdings hatte das Komabrutale Duell etwas mehr Story, wenn auch nicht wirklich viel mehr, wodurch die Szenen etwas mehr Spaß machten. Zudem wurde beim Komabrutalen Duell versucht, das Ganze weniger ernst und mit etwas mehr Spaß zu präsentieren. Man muss nun wissen, ob man lieber über schlechte Effekte lachen will, oder ob man eine ernste Atmosphäre mit viel Blut bevorzugt.

      Die DVD ist ab sofort über Moviemania24.de und anderen Shops erhältlich. Sie bietet neben dem Hauptfilm auch noch den Kurzfilm Gore Trip vom gleichen Regisseur. Für Fans von

      Abschließend kann man zu AFCN nicht wirklich viel sagen. Der Film bietet außer seinen Effekten nichts, aber auch wirklich gar nichts. Die Musik ist leider etwas schwach, wobei dies wohl an dem nicht vorhandenen Geld für Lieder liegen dürfte, weshalb ich hier mal nicht ganz so hart mit der Musik ins Gericht gehen will. Die Effekte sind das Herzstück des Films und werden wohl auch das Einzige bleiben, was den Film von den anderen Vertretern der Independentszene abheben dürfte.

      Fazit: Extrem blutiger Film, der jedem Gorehound Tränen in die Augen treiben dürfte, aber leider nicht wirklich viel bietet. Wenn man weiß, worauf man sich einlässt wird man seinen Spaß haben. Wer allerdings mit dem Komabrutalen Duell schon nichts anfangen konnte, dann wird man auch hier nicht glücklich.

      Objektive Wertung: [film]1[/film] Punkte (für die Effekte)

      Subjektive Wertung: [film]6[/film] Punkten

    • Oh Gott, das liesst sich ja schrecklich. Das Kommabrutale Duell bin ich zum Glück erst für einen guten Preis los gewurden. lolp

    • Hoffe du meinst nicht den Schreibstil mein guter Doom lol

      Ja also viel Sinn macht das Ganze nicht. Nur gesplatter von Anfang bis Ende^^ Ist nix für dich Doom lolp

    • So dann auch mal meine Meinung zu Sepps erstem Langfilm.Auf die Story einzugehen erspar ich mir da wie Logge es schon richtig ausführte eigentlich keine vorhanden ist.Was also hat dieser Film zu bieten.Freunde des Nonstop-Gore werden hier mal richtig bedient denn es gibt in der gesamten Laufzeit nicht eine Minute die vergeht ohne das das Blut spritzt.Die Tötungsarten sind sehr hart und sadistisch und manchmal jenseits des guten Geschmacks.Die Effekte sind gemessen am zur Verfügung stehenden Budget sehr gut geworden und gehören mit zu den besten des reinen Amateurfilms die ich bisher gesehen habe.Die musikalische Untermalung trifft nicht gerade meinen Geschmack da auf Dauer recht monton.Die schauspielerischen Leistungen lassen sich durch die praktisch nicht vorhandene Handlung und da auch nichts gesprochen wird nicht beurteilen.

      Fazit:Blutigste Unterhaltung für Fans die mal wieder eine richtige Schlachtplatte sehen wollen.Leute die auf Story,Spannung und Atmosphäre wert legen werden hier masslos enttäuscht werden.

      Für mich trotz der vorhandenen Kritikpunkte einer der besseren Amateurfilme.

    • Heiliges Blechle,ist Logges Review wieder mal lange geworden.Nur Blut und Gewalt,das dürfte mir auf jeden Fall gefallen.Jajaja,ich weiss,ich abgebrühter Gorehound.Ich steh zwar auch auf atmosphärischen Horror,gerade die Hammer Studios haben es mir angetan,befürworte aber extreme Gewalt in Filmen.Ich mag es,wenn das Hirn,der Darm usw...zerlegt wird,Körperteile durch de gegend fliegen und noch mehr wunderbare Dinge geschehen.

      Also,wie ich die Sache sehe,wird mir der Film auf jeden Fall gefallen.Ich nehme mal an,das es bei mir ein 9-wenn nicht sogar ein 10 von 10er wird. lolp lolp lolp

    • RE: A Fucking Cruel Nightmare

      Eines hat Sepp erreicht, der Film weckt interesse und geht weg wir warme Semmeln. Hab den bei Filmundo 0,50€ unter Marktwert eingestellt und wurde noch überboten. Der wird wohl bald ausverkauft sein. lolp

    • Steh eigentlich nicht auf Torture Porn, aber AFCN ist da ne Ausnahme. Und zwaar gerade WEIL er keine Story hat und sich komplett auf den Splatter konzentriert. Das ist einfach ehrlich. All die anderen Folterfilme werden ja in erster Linie auch nicht um der anspruchsvollen Story geguckt, sondern eben wegen der explizit dargestellten kranken Gewalt. Aber scheinbar ist das, was bei echten Pornos eigentlich schon erwartet wird, dads es eben keine Story gibt, bzw. diese sogar eher stören würde, bei den Nachahmern auf der Horrorebene noch immer ein Tabu. Von daher ist der Film eigentlich schon ein, wenn auch sehr archaisches, Stückchen Avantgarde und von daher jedes objetiven Wertmaßstabes enthoben.

      Von mir daher 1/1 Punkten für diesen Gonzo unter den Folterfilmen!
      (Ne ausführliche Review wirds von mir bei Zeiten auch noch geben)


      :23:

    • Da ist er nun,der erste Langfilm vom Splattermeister Sebastian Seglarski.Da ich seine älteren Sachen schon kenne,war in natürlich sehr gespannt,was mich diesmal so erwartet.Man kann sagen,das ich gewartet habe wie zwei es treibende auf den Orgasmus.Ne,Spaß bei Seite,ich muss sagen,das sich das warten auf jeden Fall gelohnt hat.Endlich mal wieder ein Splatterfilm,der hält,was er verspricht.Hektorweisse Blut,Tonnen von Gore und extreme Gewaltdarstellung.Wer Atmosphäre und Handlung sucht,wird hiermit auf jeden Fall enttäuscht sein.Es gibt so gut wie keine Dialoge und auch überhaupt keine Handlung.Und das ist es,was den Film so gut macht.So sehe ich das.Aufgrund der sterilen-besser gesagt monotonen Kulisse,dem immer gleichen Soundscore und der ruhigen Art kommt mir der Streifen wie ein Experimentalfilm vor.Die Effekte sind anfangs nicht schlecht,steigern sich auch nach und nach zu einem "Goregrandiosus".Sehr gut gemacht,finde ich die Idee mit der Kleidung.Ist mit wenigen Mitteln verbunden,sieht aber verdammt bedrohlich aus.Ich finde die Idee sehr einfallsreich.Normale Horrorfans werden den Film hassen,ich liebe ihn.Er ist,wie ich es schonmal erwähnt habe ein reinrassiger Gorefilm.Hell Yeah,ich hatte meinen Spaß.

      Volle Punktzahl.

      [film]10[/film]

    • Original von Logge1002:

      Habe nix anderes erwartet von dir lol



      Genau mit dieser Antwort habe ich gerechnet. lolp

      :5:

    • Original von Dr.Doom:

      Hab ihn mir gekauft. Kritik folgt Morgen. 8))


      Na da bin ich wirklich gespannt lol

    • Dem schliesse ich mich an kann Dooms kritische Review kaum erwarten und harre der Dinge ob er auch 10 Punkte vergibt. lolp

      PS:Wobei anzumerken ist das Logges subjektive Meinung hier mal den Tatsachen entspricht auch wenn es mich wundert das diese so niedrig ausgefallen ist.

    • RE: A Fucking Cruel Nightmare

      Die Kritiken haben vorab versprochen, es hier mit einer reinen Schlachtplatte alla „Das Kommabrutale Duell“ zu tun zu haben, was den Film für den Genrekenner sehr interessant macht und man gleichzeitig inhaltlich ganz übles erwarten durfte. Sebastian Zeglarski ist zuvor im Home Made Bereich durch die Kurzfilme Szsplatck und vor allem durch den Goretrip 08 aufgefallen, der die Gorehounds auch angesprochen hat. Zumindest waren sie kurzweilig genug und der Witz hat dabei auch nicht gefehlt. Das von Sebastian Zeglarski nun ein Langfilmdebüt anstand, dass ist also konsequent. Der Film hat allerdings ein großes Problem und zwar fehlt es komplett an einer ausgearbeiteten Geschichte. Ein Film ohne Drehbuch, dass kann nichts werden. Es ist hier sogar noch weniger Handlung zu erkennen, als bei Das Kommabrutales Duell, ich weis nicht was sich Sebastian Zeglarski mit dieser Aneinanderreihung von Goreszenen gedacht hat. So macht der Beginn noch den Eindruck, dass sich der Hauptdarsteller in einem Alptraum befindet, wo hinter jeder „Tür“ ein Massaker stattfindet. So ergibt der Film dann durchaus Sinn, aber es wurde nicht weiterverfolgt und die Handlung ist schon nach gut 20 Minuten nicht mehr zu erkennen. Die Opfer sind einen somit auch vollkommen egal, es fehlt an Humor und es macht sich im Verlauf gewaltig viel Langeweile breit.

      Die Sounduntermalung ist soweit gut, wiederholt sich aber zu oft und es wird stetig geklimpert, umso länger es dauert, desto gesättigter wird man, selbst wenn Sound und auch Splatter wirklich gut sind. Die Splatter und Bluteffekte sind nämlich professionell und kommen am Stück sehr oft vor. Es werden auch Blowjob Szene gezeigt, wo man ein bisschen was sieht. Die Kameraarbeit und die Ausleuchtung der Szenen sind absolut im grünen Bereich. Die Laiendarsteller verkörpern die Folterszenen gut, gesprochen wird hier nicht.

      Als überlanger Gore-Musikclip hat A Fucking Cruel Nightmare bis zur Filmhälfte noch seine Daseinsberechtigung, anschleißend wiederholt sich das Ganze und man wird vollkommen übersättigt. Sebastian Zeglarski’s Spielfimdebüt hat von der Handlung her noch einiges weniger zu bieten als Violent Shit und The Butcher, technisch ist er um Lichtjahre besser, aber bei der Geschichte hatten Andreas Schnass und Mike Ude mit ihren ersten Spielfilmen sogar schon mehr drauf.

      [film]2[/film]

    • So eine niederschmetternde Kritik hätte ich jetzt nicht erwartet obwohl ich die kritisierten Punkte in jeder Form nachvollziehen kann.Deshalb habe ich auch keine Bewertung nach Punkten abgegeben,denn diese wäre dann aller Vorraussicht nach ähnlich ausgefallen.Ich habe diesen Film als das betrachtet was er ja auch ist eine reine Aneinanderreihung von Goreszenen und diese sind wie Doom ja auch sagte recht gut umgesetzt.Als Spielfilm betrachtet funktioniert das natürlich nicht und deshalb habe ich auch kommen sehen das dieser Streifen nicht auf viel Gegenliebe stossen wird und die meisten Kritiken negativ ausfallen.Hoffe das Sebastian bei seinem nächsten Film diesen Fehler einsieht und dann mehr Wert auf Handlung legt aber den Splatter auch nicht vernachlässigt.Denke da steckt Potential hinter und ich würde es ihm gönnen.

    • Als Kurzfilm find ich solche Fleischeinlagen witzig, aber nicht als Spielfilm, wenn sich dann alles wiederholt, dann ist es langweilig. Wenn es wenigstens irgendwo witzig gewesen wäre, so wie bei den Kurzfilmen. Lieber bei Kurzfilme bleiben als sowas.

    • Sehr gute Review Doom. Kann ich vollkommen verstehen und hätte eh nichts anderes von dir erwartet lolp

    • Hab mir den gestern jetzt auch mal angeschaut und muss sagen ich finde ihn schon gut.. Ideenreichtum wird in diesem Film ganz groß geschrieben..

      Klar ist er sinnlos und teilweise auch ein bisschen idiotisch.. aber ganz ehrlich was erwartet man von so einen Film.. genau das was er uns gibt..

      was erwartet man von einem Film der "das komabrutale duell" heißt?.. genau das was man sieht..

      also meine Erwartungen hat A Fucking Cruel Nightmare voll und ganz erfüllt

      [film]8[/film]