Oscar Verleihung

Könnte halt echt sein...

Jimmy Kimmel ist Gastgeber der diesjähirgen Oscar Verleihung.

Die 95. Verleihung der Oscars (englisch 95th Academy Awards) soll am 12. März 2023 im Dolby Theatre in Los Angeles stattfinden.
Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) ehrt dabei die aus ihrer Sicht besten Filme und Filmschaffenden des Kinojahres 2022 mit Auszeichnungen in 23 Kategorien.
Zusätzlich werden bei einer getrennt veranstalteten Gala, den Governors Awards, Ehrenpreise verliehen.

Die Oscar-Nominierungen wurden am 24. Januar 2023 durch die Schauspieler Allison Williams und Riz Ahmed bekanntgegeben.
Die meisten Nominierungen erhielt der Fantasy-Abenteuer-Streifen Everything Everywhere All at Once von Daniel Kwan und Daniel Scheinert, der elf Mal berücksichtigt wurde.
Auf je neun Nominierungen kommen Martin McDonaghs historische Tragikomödie The Banshees of Inisherin und die deutsche Koproduktion Im Westen nichts Neues von Edward Berger.
Letztgenanntes Werk, eine Neuverfilmung von Erich Maria Remarques gleichnamigen Antikriegsroman aus dem Jahr 1928, stellte damit einen neuen Nominierungsrekord für einen deutschen Film auf. Dieser war zuvor von Wolfgang Petersens Kriegsdrama Das Boot (1981) gehalten worden, das bei der Oscarverleihung 1983 sechsmal nominiert war, aber unprämiert blieb.

Die Nominierung von Andrea Riseborough für ihre Hauptrolle in To Leslie führte zu einer Kontroverse, da der Kampagne für die Nominierung vorgeworfen wurde, Richtlinien der Akademie verletzt zu haben.

Der US-amerikanische Fernsehsender ABC soll die Preisverleihung in über 200 Länder und Gebiete weltweit ausstrahlen, als Moderator wurde im November 2022 Jimmy Kimmel präsentiert, der die Oscarverleihung bereits 2017 und 2018 moderiert hatte.

"Everything Everywhere All at Once" war der grosse Gewinner der Oscars 2023, es gab insgesamt sieben Preise - darunter in der Hauptkategorie als "Bester Film". Der Science Fiction Actionfilm ging mit insgesamt elf Nominierungen als grosser Favorit ins Rennen.
Wichtig auch noch der Regie Oscar für Daniel Kwan und Daniel Scheinert und Michelle Yeoh beste Hauptdarstellerin wurde.
Ke Huy Quan und "Halloween" Dauerbrenner Jamie Lee Curtis wurden beste Nebendarsteller.

"Im Westen nichts neues" gewann vier Goldjungen, darunter den für den besten Internationalen Film, den Auslands-Oscar.
Dazu noch beste Filmmusik, die beste Kamera und das beste Szenenbild.

Es freut mich für Brendan Fraser das er seiner Hauptrolle in "The Whale" zum besten Schauspieler wurde!

Schönster Moment des Abends: Indi und Shorty knapp 40 Jahre nach Tempel des Todes wieder vereint zu sehen...

Niemandem gönnt man es so sehr wie Brendan Fraser. Es gibt glaub ich keinen Menschen auf Erden der ihn nicht gerne mag. Welcome back, Dude.

@Jattdenn, habe ich nicht mitbekommen, wirklich ein schöner Anblick Indi und Shorty zu sehen, gab noch "ein" Wiedersehen.

Der "Cocaine Bear" hilft Elizabeth Banks bei der Oscar Verleihung 2023:

Die wichtigsten Nominierungen der Kategorien 2024 im Überblick:

Ich tippe mal in der Reihenfolge, "Oppenheimer", Martin Scorsese, Sandra Hüller, Cillian Murphy, Emily Blunt, Robert De Niro und Deutschland.

Bester Film:

„Oppenheimer“
„Killers of the Flower Moon“
„Maestro“
„Anatomie eines Falls“
„Past Lives“
„The Zone of Interest“
„Barbie“
„Poor Things“
„American Fiction“
„The Holdovers“
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Beste Regie:

Martin Scorsese („Killers of the Flower Moon“)
Christopher Nolan („Oppenheimer“)
Giorgos Lanthimos („Poor Things“)
Jonathan Glazer („The Zone of Interest“)
Justine Triet („Anatomie eines Falls“)
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Beste Hauptdarstellerin:

Lily Gladstone („Killers of the Flower Moon“)
Carey Mulligan („Maestro“)
Sandra Hüller („Anatomie eines Falls“)
Annette Bening („Nyad“)
Emma Stone („Poor Things“)
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Bester Hauptdarsteller:

Bradley Cooper („Maestro“)
Cillian Murphy („Oppenheimer“)
Colman Domingo („Rustin“)
Jeffrey Wright („American Fiction“)
Paul Giamatti („The Holdovers“)
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Beste Nebendarstellerin:

Emily Blunt („Oppenheimer“)
Da'Vine Joy Randolph („The Holdovers“)
Danielle Brooks („The Color Purple“)
Jodie Foster („Nyad“)
America Ferrera („Barbie“)
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Bester Nebendarsteller:

Ryan Gosling („Barbie“)
Robert De Niro („Killers of the Flower Moon“)
Robert Downey Jr. („Oppenheimer“)
Mark Ruffalo („Poor Things)
Sterling K. Brown („American Fiction“)
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Bester Internationaler Spielfilm:

Deutschland („Das Lehrerzimmer“)
Italien („Io Capitano“)
Großbritannien („The Zone of Interest“)
Spanien („Die Schneegesellschaft“)
Japan („Perfect Days“)
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Ich habe mir die Show nicht angesehen, habe auch in den jeweiligen Rubriken der Gewinner etwas dazu geschrieben, für mich sind die Auszeichnungen ein Rückschritt in alte Zeiten.
"Oppenheimer" & "Poor Things" sind die Gewinner 2024, der erste war recht gut - aber 7 Oscars, als bester Film des Jahres, ernsthaft?
Und die vier für "Poor Things" lassen mich sprachlos zurück, deshalb schreibe ich hier auch nicht mehr dazu.