The Fast and the Furious

    • The Fast and the Furious



      Produktionsland: USA
      Produktion: Doug Claybourne, Neal H. Moritz , John Pogue
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: Rob Cohen
      Drehbuch: Gary Scott Thompson, Erik Bergquist, David Ayer
      Kamera: Ericson Core
      Schnitt: Peter Honess
      Spezialeffekte: Robert Simokovic
      Budget: ca. 38.000.000$
      Musik: BT
      Länge: ca. 106:50 Min (99:57 Min o. A.)
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Vin Diesel; Paul Walker; Michelle Rodriguez; Jordana Brewster; Rick Yune; Mike White; Beau Holden; Thom Barry; Reggie Lee; Ted Levine; Chad Lindberg; Matt Schulze

      Inhalt:
      Eine Reihe von Trucküberfällen hält die Polizei von Los Angeles in Atem. Mit frisierten Autos jagen Verbrecher LKWs, kapern diese und klauen die Fracht. Die Polizei glaubt, dass hinter den Überfällen der PS-Junkie Dominic (Vin Diesel) steckt. Er organisiert mit seiner Freundin Letty (Michelle Rodriguez) illegale Straßenrennen in der Großstadt. Die teilnehmenden Fahrzeuge sind allesamt frisiert. Also wird jemand eingeschleust: Brian (Paul Walker). Er arbeitet undercover für die Polizei und ist in Doms Schwester verliebt...

      Trailer:



      Meinung:

      Für mich als Tuning-Fan einfach ein genialer Film! So ein Film gabs zu der Zeit noch gar nicht in dieser Art. Einfach super schicke Autos und super Rennen!
      Paul Walker und Vin Diesel haben dem Film einfach das richtige Leben eingehaucht!


      [film]10[/film]
    • Es geht hier gleich rasant los, mit schnellen und gestylten Autos wird ein Transporter überfallen, dazu gibt es dann später im Film eine sehr gute Erklärung. Die Rennkarren geben was her und Freunde des Auto Tunings werden definitiv angesprochen. Der Ablauf ist schön prollig, die gehörigen Mädels hart und sexy. Die Dialoge unterhaltsam sowie lustig. Hier reagiert das Recht des stärkern, der Gewinner bekommt alles. Die Kameraperspektiven sind vielseitig und sehr gut. Die Schauspielleistungen sind ordentlich bis sehr gut. Während Vin Diesel hier richtig aufblüht und einige Schenkelklopfer ganz im Stil von Stallone serviert, so geht Paul Walker an seiner Seite etwas unter, auch wenn seine Leistung ordentlich ist und im Finale kann er dann so überzeugen wie im Film „Joy Ride“ kurz darauf. Von Michelle Rodriguez gilt es bis auf den Po auch hier nicht viel zu erwarten, aber Jordana Brewster ist eine süße Maus mit überzeugenden Schauspiel, später ist sie noch mal in „Texas Chainsaw Massacre - The Beginning“ sowie „Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile“ zu sehen, für mehr hat es im heutigen Hollywood bis dato nicht gereicht. Selbiges kann man über den hier ebenfalls sehr überzeugenden Chad Lindberg sagen, der zuletzt lediglich im Remake von „Ich spuck auf dein Grab“ wieder eine nennenswerte Rolle hat, dort mehr schlecht als recht, aber auch er hat es in Hollywood zu nichts weiter geschafft. Viel interessanter als die Rennen, ist die Geschichte und die gelungene Charakterzeichnung an sich. Zumal der Zuschauer einiges weis, was die Protagonisten hier höchstens erahnen, was den Spannungsbogen sehr hoch treibt. Eine richtige Faustkeilerei gibt es auch zusehen. Ansonsten gibt es die Selbstjustiz eines Polizisten in rohe Form, wie in den 80er und frühen 90er Jahren. Die Rave Partys sind ganz stimmig und atmosphärisch. Die Geräuschkulisse und Sounduntermalung sind optimal und unterstützen das Treiben. Geliefert werden harte und stimmige Elektroklänge sowie Industrial Rock. Die Zeitlupeneffekte sind im Finale großartig und sehr passend zum Geschehen. Einige Rennszenen erinnert etwas an Miami Vice, wo Regisseur Rob Cohen auch schon mit beteiligt war.

      So sieht emotionsgeladenes Popkornkino aus, wo die schöne Action und Optik nur eine untergeordnete Rolle spielt und somit nicht in Stumpfsinnigkeit ausartet. Fast and the Furious war auch der Auslöser für boomende Autorennspiele, wie die beliebt werdende „Need for Speed“ Reihe.

      [film]8[/film]
    • Ich finde das ist "DER" Autorenn/tuningfilm.

      [film]10[/film]
    • Doom du machst mir mit den Bildern Angst. :5:

      Habe mich allerdings dazu entschlossen, mir den Film in den nächsten Tagen mal auf BluRay anzusehen.
    • [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • ...ob Michelle Rodriguez (gilt auch für Eva Mendes) wirklich hübsch ist lasse ich mal dahingestellt. Okay zumindest ansprechendere Bilder als von dem Muskelmann da oben.
    • Kurzweiliger Actionfilm für Männer mit schönen Frauen und geilen Autos ! :6:

      8 von 10

      Beim runterscrollen dachte ich erst ich hätte mich geirrt und bin in einem Gay-Forum gelandet ! :0:
    • Jo klasse und rasanter Film bei dem man herrlich das Hirn abschalten kann.

      @ Doom : Sind mir eindeutig zu wenig Bilder von Vin. Haste nich nochn paar? lolp

      Wer hatte damals eigentlich nochmal einen meiner Threads mit solchen Gay-Bildern geflutet? Ich glaub das war Skel. Aber ich weiß nicht mehr von welchem Typen die Bilder waren.

      Edit : Ah, mir fällts wieder ein, Til Schweiger wars! :0:
      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • Habe die Filmreihe komplett im Kino gesehen, ist auch so ein Film, den ich alle Jahre mal wieder sehen muß!

      [film]9[/film]
      ***************************************************************
    • Ich kann dem nur beipflichten!
      Habe auch die komplette Reihe gesehn!
      Freu mich schon auf eine Fortsetzung...
      Da sind ja alle dabei!

      :6:
    • Produktionsland: USA
      Produktion: Doug Claybourne, Neal H. Moritz , John Pogue
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: Rob Cohen
      Drehbuch: Gary Scott Thompson, Erik Bergquist, David Ayer
      Kamera: Ericson Core
      Schnitt: Peter Honess
      Spezialeffekte: Robert Simokovic
      Budget: ca. 38.000.000$
      Musik: Brian Transeau
      Länge: ca. 106:50 Min (99:57 Min o. A.)
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Vin Diesel; Paul Walker; Michelle Rodriguez; Jordana Brewster; Rick Yune; Mike White; Beau Holden; Thom Barry; Reggie Lee; Ted Levine; Chad Lindberg; Matt Schulze




      Die Polizei von Los Angeles wird mit zahlreichen Trucküberfällen konfrontiert. Die Trucks werden mit frisierten Autos attackiert und sozusagen gekentert um anschließend deren Fracht zu stehlen. Die Polizei ist der Meinung dass hinter den Überfällen Dominic Toretto steckt, der u. a. auch illegale Straßenrennen organisiert. Um der Sache Herr zu werden und Beweise zu sammeln schleußt man den Polizisten Brian O’Conner in die Szene ein.

      Zuerst einmal ist es erwähnenswert, dass die Kameraarbeit und vor allem die Schnitttechnik nicht so hektisch ist, wie man es erwartet. Demnach kann hinsichtlich der möglichen Überstrapazierung des Sehnervs mit einer Entwarnung entgegnet werden. Vor den geistigen Fähigkeiten einiger Hauptdarsteller muss allerdings gewarnt werden. Es gibt innerhalb „The Fast and the Furious“ nämlich Momente in denen ein Heer von Vollidioten regiert. Hierbei stechen Matt Schulze als Vince und Michelle Rodriguez: in der Rolle der Leticia Ortiz besonders hervor. Gerade Miss Rodriguez gibt sich eher peinlich als cool.

      „Hier riecht es nach Nutten.“

      Volle Breitseite und ohne jegliche Hemmungen geht die deutsche Synchronisation mit einem Kickdown in die Startphase des Rennens. Dabei kommen einige Dialoge zu Stande, die an Dummheit nicht zu toppen sind und zu einem Kopfschütteln animieren. Cool ist, wie bereits oben erwähnt, etwas anderes.


      „Er hat im Blut Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin"

      so die polizeiliche Umschreibung von Dominic Toretto. In der Tat ist Diesel nicht gerade als großer Denker zu sehen, jedoch schöpft er dieses Potential erst später in „Triple X“ voll aus. Innerhalb „The Fast and the Furious“ hält er sich noch relativ zurück.

      Bei all den Präsentationen von potentiellen Profilneurosen gibt es auch noch eine kleine Story, dem Aufhänger für diverse Actionsequenzen. Das hierbei präsentierte Spiel des Undercover-Cops der zwischen zwei Stühlen sitzt ist ja nichts neues, weiß jedoch zu unterhalten. Denn wer über Hohlheiten und Peinlichkeiten hinwegsehen kann, der wird zum Ende von „The Fast and the Furious“ mit richtig guter Action unterhalten und dabei Szenen geboten bekommen, die vereinzelnd gar an „Mad Max 2“ erinnern. Das Actionspektakel im letzten Drittel wird weiterhin mit einigen Zeitlupen garniert. Optisch ist das ganze nett anzusehen. Denn diese Actionszenen stimmen von vorn bis hinten.

      Fazit: Hirn ausschalten, anschnallen und auf ein richtig gutes und extrem rasantes Finale freuen. Wer mit dieser Einstellung an den Film geht, der wird sehr gut unterhalten, denn Längen hat „The Fast and the Furious“ wirklich keine.

      [film]8[/film]

    • Ja, dieser Film ist in Sachen Unterhaltung und Coolnes ganz oben, was die letzten Jahre im Bereich des Actionkinos anging.
      Hier passt eine ganze Menge: Darsteller, Action, Story, Autos...

      Die Nachfolger kommen da nicht wirklich ran!

      [film]9[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Original von Hotte99:

      Jo klasse und rasanter Film bei dem man herrlich das Hirn abschalten kann.

      @ Doom : Sind mir eindeutig zu wenig Bilder von Vin. Haste nich nochn paar? lolp

      Wer hatte damals eigentlich nochmal einen meiner Threads mit solchen Gay-Bildern geflutet? Ich glaub das war Skel. Aber ich weiß nicht mehr von welchem Typen die Bilder waren.

      Edit : Ah, mir fällts wieder ein, Til Schweiger wars! :0:


      Ich finde Vin Diesel cool. Von Schweiger würde ich keine Bilder raussuchen, höchstens um mich über ihn lustig zu machen.
    • so Heute wieder mal in 5.1 gesichtet/gehört dast Filmchen.Was waren das noch Zeiten als der Streifen noch Neu war.Da waren die Spiele wie NFS Underground noch voll im trend^^Hach ja früher als ich mir so einen Film reinziehte musste ich mir danach ein schnelles Rennen abliefern gg nen Kumpel auf der guten alten Ps2 :-)Zum Film her, dürfte er heutzurtage eigentlich schon längst Kultstatus unter den AutoFilmchen haben.(Für mich jedenfalls)
      Rassante Action von der der ersten minute, nebenbei eine charmante Liebesgeschichte und aufgemotze Kisten(Frauen :2:) wo das Auge hinsieht^^WERTUNG [film]10[/film]

    • Lief gestern Nacht auf ZDF.
      Ist zwar so nicht schlecht gemacht,aber auch widerum etwas was ich mir nicht unbedingt ins Regal stellen würde.
      Für einen gemütlichen Fernsehabend,ist dieser Action Reißer aber ganz gut geeignet.

      [film]6[/film]
    • „Fast & Furious 8“ in Deutschland kommt am 13. April 2017, laut Diesel „Fast & Furious 9“ wird am 19. April 2019 und „Fast & Furious 10“ am 2. April 2021 in die Kinos kommen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Seine richtige Fortsetzung hat dieser rasante Kultfilm erst durch den 4er erfahren.
      Mit dem 7. war für mich die Reihe vorbei. Ohne Walker/Diesel kein Fast & Furious.

      Laut damaliger Videothekenzeitschrift vom Medien House, sagte Rob Cohen es gebe keine Geschichte hier.
      Der Meinung bin ich andere.

      BTW: Bei Elantra fehlt inzwischen wieder der Trailer :0:

      Deutsch:


      Original:
    • THE FAST AND THE FURIOUS

      Los Angeles: Immer wieder werden LKW-Fahrer von einer Bande in aufgemotzten Autos während der fahrt überfallen, und deren Fracht gestohlen.
      Aufgrund der getunten Fahrzeuge glaubt die Polizei, dass die Täter in der illegalen Straßenrennen-Szene zu finden sind,
      und schleust den Cop Brian O'Conner (Paul Walker) in die Tuning-Szene ein.
      Schnell trifft dieser auf Dom Toretto (Vin Diesel), den besten der illegalen Fahrer, und verliebt sich in dessen Schwester Mia (Jordana Brewster).
      Dom organisiert zusammen mit seiner Freundin Letty (Michelle Rodriguez) die illegalen Rennen, die nicht nur Geld bringen,
      sondern durch immer stärkeres Tuning natürlich auch unmengen an Geld kosten- welches durch eben die Überfälle reingeholt wird.
      Als die Trucker ankündigen wegen des anhaltenden Misserfolges der Polizei zur Selbstjustiz zu greifen, wird es für alle beteiligten gefährlich...

      Wer eine intelligente oder gar neue Story sucht, ist hier falsch.
      Wenn man auf getunte Autos, rasante Rennen, gute Stunts, und schnelle Kamerafahrten steht, kommt man hier auf seine kosten.
      Die Negativpunkte, zumindest nach meinem Geschmack, sind:
      Bis auf wenige Ausnahmen gibt’s hier nur getunte Reiskocher, erst am Ende donnert aus der Surround-Anlage der klang eines Musclecars.
      Davon hätte ich doch gerne mehr gehabt/gehört.
      Der Soundtrack besteht leider größtenteils aus nervigem Hiphop- und wie immer nervt die ekelhafte krass-coole Hackfresse von Michelle Rodriguez.
      Fazit: Hirnlos, aber optisch toll umgesetzt- und durchaus unterhaltsam.

      [film]7[/film]
    • Wer will oder kann heute noch neue Geschichten erzählen, alles war schon immer i-wie mehr oder weniger besser/schlechter/ähnlich zu sehen. Die Umsetzung passt, der Streifen rockt
      und das sagt jemand der keinerlei Schwäche für Raser geschweige denn getunte Autos (von denen manche unbemerkt :prop: aus dem Computer stammten! Tolle Arbeit!) hat. Darsteller, Geschichtsablauf, Tempo, Locations, Wagen, Synchro, Soundtrack/Score das Teil ist ne Kultbombe!
      Allein die "Corona-Szene", da geht ein unbeschreiblich drückender Vibe von aus, man fühlt sich in der Runde mittendrin, und dann der Riff, echt genial :6:
      Der Soundtrack besteht nicht nur aus Hip Hop.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black_Cobra ()