Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: John Gulager
Drehbuch: Marcus Dunstan, Patrick Melton
Kamera: Thomas L. Callaway
Schnitt: Kirk M. Morri
Spezialeffekte: Josh Hakian, Kevin Pike
Budget: ca. 3.200.000 $
Musik: Stephen Edwards
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Ben Affleck, Wes Craven , Matt Damon, Adrienne Maloof, Colleen Maloof,
Gavin Maloof, George Maloof, Joe Maloof, Phil Maloof, Chris Moore, Bob Weinstein, Harvey Weinstein, Joel Soisson
Darsteller: Krista Allen, Balthazar Getty, Henry Rollins, Navi Rawat, Judah Friedlander, Jason Mewes, Judah Friedlander, Jenny Wade, Duane Whitaker, Josh Zuckerman, Eileen Ryan, Anthony 'Treach' Criss, Eric Dane
(Unrated Cover)
Inhalt:
West Texas. Mitten in der Wüste. Eine neue Waffe wurde entwickelt. Nicht erkennbar. Nicht verfolgbar. Nicht zu stoppen. Und - lebendig! Bevor sie gegen Feinde eingesetzt wird, muss sie getestet werden. In absoluter Abgeschiedenheit, so dass niemand etwas davon mitbekommt … na ja, fast niemand: Ein zusammen gewürfelter Haufen von mehr oder weniger skurrilen Gästen tummelt sich in einer einsamen Bar in der Wüste. An einem verdammt normalen Abend, der sich als verdammt letzter Abend für die Barbesucher entpuppt …
Trailer:
-
deutsche DVD trotz Unrated Schriftzug um ca. 6 Sekunden geschnitten
ausgearbeitetes Review anhand der geschnittenen Fassung:
Eine abgelegene versifte Kneipe hat reichlich Besuch. Diese Protagonisten werden ausführlich vorgestellt, dies mal mit humorvoll unterlegten Standbild Statistiken. Allerdings wird hierbei auch schon ziemlich viel mit dem Gedächtnis und der "Still Taste" auf der Fernbedienung gespielt, somit man auf ein Bierchen vornherein schon mal verzichten sollte.
Plötzlich stürmt ein Mann in eine Kneipe rein, welcher den Kopf eines Monsters in seine Hand hält, welchen man schnell als Helden identifizieren wird, ob dies auch so zutrifft? Das Aussehen der Monster könnte eine Mischung aus Predator und Minotaurus darstellen. Kaum anders zu erwarten sind die Familienmitglieder dieses gekillten Monsters nicht weit um Rache zu üben.
Bei der Verschanzung in der Kneipe vor den Bestien welche nicht zu überlegen sind und somit als gut angepasst gelten dürfen kommen Erinnerungen an einer Einigelung eines "Night Of The Living Dead" oder eher noch des ebenfalls herausragenden "From Dusk Till Dawn" auf. Die Kneipen-Kulisse ist zudem auf Western Basis ausgelegt. Auf mich wirkt "Feast" wie ein Zusammengewürfeltes Werk ohne groß eigene Ideen mit eingebracht zu haben. Die Insassen wehren sich mit allen Mitteln gegen die Eindringlinge, es wird somit ziemlich schnell(!) mit Splatter/Goreeffekte los gelegt.
Somit sind wir auch beim größeren Knackpunkt von "Feast". Die Szenerie ist des öfteren zu hektisch geraten/geschnitten, so das auch die Splatter den ein oder anderen nicht immer viel Freunde machen dürften, da hat man zuletzt einfach schon besseres gesehen. Wenn ich als Vergleichsbeispiel nur mal ein "Evil Aliens" erwähnen werde. Einige sehenswerte meist sexuell bedingte Highlights wird es aber geben, ohne jetzt einzeln drauf eingehen zu wollen. So werde ich nur mal den missbrauchten Hirschkopf erwähnen, jene Idee von "Arac Attack" abgeschaut wurde, aber es gibt noch mehr kleine Highlights zu erspähen.
Gut zu heißen sind zumindest noch die humorvollen Dialoge von den brauchbar gewählten Darstellern wie Henry Rollins welcher nicht nur später bei Wrong Turn 2 noch einiges rausreißen konnte. Die B-Movie Splatter Filme passen auch gut zu ihm. Da hat man schon schwächere Schauspieler gesehen, aber wirklich sympathisch werden die meisten von wohl auch nicht werden. Gefallen kann dann noch die Klischee Parodie wenn auf eine ältere Frau hin gewiesen wird, welche über die Hintergründe der Monster informiert sein müsste, ob sie wohl wirklich etwas weis? :) Auch noch gut zu heißen ist, dass bei den trashigen Bestien kein CGI Eingesetz wurde, leider fällt vieles den zu schnellen Bildschnitten zum Opfer, so dass der Trashfan dies bezüglich nicht ganz zufrieden gestellt wird.
Insgesamt nicht wirklich herausragend und erst gar nicht Neu/Eigen kränkelt dieses temporeiche Werk vor allem anhand des zu schnellen Ablaufs und der "Alte Schule" Faktor geht somit leider auch Flöten. Dieses B-Movie Werk von Regie Neuling John Gulager ist nur dem Genre Erprobten noch zu empfehlen.
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: John Gulager
Drehbuch: Marcus Dunstan, Patrick Melton
Kamera: Thomas L. Callaway
Schnitt: Kirk M. Morri
Spezialeffekte: Josh Hakian, Kevin Pike
Budget: ca. 3.200.000 $
Musik: Stephen Edwards
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Ben Affleck, Wes Craven , Matt Damon, Adrienne Maloof, Colleen Maloof,
Gavin Maloof, George Maloof, Joe Maloof, Phil Maloof, Chris Moore, Bob Weinstein, Harvey Weinstein, Joel Soisson
Darsteller: Krista Allen, Balthazar Getty, Henry Rollins, Navi Rawat, Judah Friedlander, Jason Mewes, Judah Friedlander, Jenny Wade, Duane Whitaker, Josh Zuckerman, Eileen Ryan, Anthony 'Treach' Criss, Eric Dane
(Unrated Cover)
Inhalt:
West Texas. Mitten in der Wüste. Eine neue Waffe wurde entwickelt. Nicht erkennbar. Nicht verfolgbar. Nicht zu stoppen. Und - lebendig! Bevor sie gegen Feinde eingesetzt wird, muss sie getestet werden. In absoluter Abgeschiedenheit, so dass niemand etwas davon mitbekommt … na ja, fast niemand: Ein zusammen gewürfelter Haufen von mehr oder weniger skurrilen Gästen tummelt sich in einer einsamen Bar in der Wüste. An einem verdammt normalen Abend, der sich als verdammt letzter Abend für die Barbesucher entpuppt …
Trailer:
-
deutsche DVD trotz Unrated Schriftzug um ca. 6 Sekunden geschnitten
ausgearbeitetes Review anhand der geschnittenen Fassung:
Eine abgelegene versifte Kneipe hat reichlich Besuch. Diese Protagonisten werden ausführlich vorgestellt, dies mal mit humorvoll unterlegten Standbild Statistiken. Allerdings wird hierbei auch schon ziemlich viel mit dem Gedächtnis und der "Still Taste" auf der Fernbedienung gespielt, somit man auf ein Bierchen vornherein schon mal verzichten sollte.
Plötzlich stürmt ein Mann in eine Kneipe rein, welcher den Kopf eines Monsters in seine Hand hält, welchen man schnell als Helden identifizieren wird, ob dies auch so zutrifft? Das Aussehen der Monster könnte eine Mischung aus Predator und Minotaurus darstellen. Kaum anders zu erwarten sind die Familienmitglieder dieses gekillten Monsters nicht weit um Rache zu üben.
Bei der Verschanzung in der Kneipe vor den Bestien welche nicht zu überlegen sind und somit als gut angepasst gelten dürfen kommen Erinnerungen an einer Einigelung eines "Night Of The Living Dead" oder eher noch des ebenfalls herausragenden "From Dusk Till Dawn" auf. Die Kneipen-Kulisse ist zudem auf Western Basis ausgelegt. Auf mich wirkt "Feast" wie ein Zusammengewürfeltes Werk ohne groß eigene Ideen mit eingebracht zu haben. Die Insassen wehren sich mit allen Mitteln gegen die Eindringlinge, es wird somit ziemlich schnell(!) mit Splatter/Goreeffekte los gelegt.
Somit sind wir auch beim größeren Knackpunkt von "Feast". Die Szenerie ist des öfteren zu hektisch geraten/geschnitten, so das auch die Splatter den ein oder anderen nicht immer viel Freunde machen dürften, da hat man zuletzt einfach schon besseres gesehen. Wenn ich als Vergleichsbeispiel nur mal ein "Evil Aliens" erwähnen werde. Einige sehenswerte meist sexuell bedingte Highlights wird es aber geben, ohne jetzt einzeln drauf eingehen zu wollen. So werde ich nur mal den missbrauchten Hirschkopf erwähnen, jene Idee von "Arac Attack" abgeschaut wurde, aber es gibt noch mehr kleine Highlights zu erspähen.
Gut zu heißen sind zumindest noch die humorvollen Dialoge von den brauchbar gewählten Darstellern wie Henry Rollins welcher nicht nur später bei Wrong Turn 2 noch einiges rausreißen konnte. Die B-Movie Splatter Filme passen auch gut zu ihm. Da hat man schon schwächere Schauspieler gesehen, aber wirklich sympathisch werden die meisten von wohl auch nicht werden. Gefallen kann dann noch die Klischee Parodie wenn auf eine ältere Frau hin gewiesen wird, welche über die Hintergründe der Monster informiert sein müsste, ob sie wohl wirklich etwas weis? :) Auch noch gut zu heißen ist, dass bei den trashigen Bestien kein CGI Eingesetz wurde, leider fällt vieles den zu schnellen Bildschnitten zum Opfer, so dass der Trashfan dies bezüglich nicht ganz zufrieden gestellt wird.
Insgesamt nicht wirklich herausragend und erst gar nicht Neu/Eigen kränkelt dieses temporeiche Werk vor allem anhand des zu schnellen Ablaufs und der "Alte Schule" Faktor geht somit leider auch Flöten. Dieses B-Movie Werk von Regie Neuling John Gulager ist nur dem Genre Erprobten noch zu empfehlen.