17 again



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Adam Shankman, Jennifer Gibgot
      Erscheinungsjahr: 2009
      Regie: Burr Steers
      Drehbuch: Jason Filardi, Keenan Donahue
      Kamera: Tim Suhrstedt
      Schnitt: Padraic McKinley
      Spezialeffekte: R!ot
      Budget: ca. 20.000.000$
      Musik: Rolfe Kent
      Länge: ca. 97:46 Min
      Freigabe: FSK 0
      Darsteller: Zac Efron, Leslie Mann, Thomas Lennon, Matthew Perry, Tyler Steelman, Allison Miller, Sterling Knight, Michelle Trachtenberg, Adam Gregory, Hunter Parrish, Mario Cassem, Katerina Graham

      Inhalt:
      Mike O‘ Donnell (Zac Efron) war 1989 der Star im Basketballteam seiner Highschool. Bei dem alles entscheidenden Spiel, in dem auch ein Talentscout saß, beschloss er jedoch auf seine bevorstehende Karriere zu verzichten und seine Freundin Scarlet zu heiraten. 20 Jahre später: Mikes Ehe ist in die Brüche gegangen und seine Kinder halten ihn für einen Versager. Doch er erhält eine zweite Chance, denn er wird auf wundersame Weise in einen 17-Jährigen zurückverwandelt. Dadurch versucht er die schöne Zeit der Jugend noch einmal zu erleben und ein paar Angelegenheiten zu klären. Aber so einfach wird es dann doch nicht, denn die Highschool hat sich verändert und die Probleme mit seiner Frau (Leslie Mann) und den Kinder scheinen noch schlimmer zu werden…

      Trailer:



      Kritik von Dr.Doom:

      Der Ablauf ist ziemlich fantasievoll, wobei die Geschichte ja aus den 80er Jahren stammt, was man im Verlauf verspürt. Umgesetzt wurde sie hier aber zu Beginn holperig, dass war in den 80ern garantiert zu Beginn besser, auch wenn das Original „Young Again“ mit Keanu Reeves hierzulande nie auf DVD veröffentlicht wurde und ich nicht direkt vergleichen kann. Die Frage kommt auf, wieso der Junge einen neuen Style brauch, so sieht er nach der Verwandlung aus wie Tom von Tokio Hotel und dies soll für Mädchen nicht angesagt sein? Wahrscheinlich wurde versucht ihn als 80er Kid darzustellen, der sich in unserer Zeit umstylen muss. So schaut er vom Outfit her anschließend ehr wie Back to the 80s aus, soweit gefällt mir dies aber wesendlich besser als mit dem neusten Fummel. Trotzdem hab ich diese Szene nicht kapiert. Weitere Fragen kommen auf, weshalb die Prolls hier Buchstabenjacken tragen, somit ist davon auszugehen, dass doch die 80er präsentiert werden sollen, obwohl wie uns von der Spielzeit her in der Gegenwart befinden. Dennoch, solch intelligente Drehbücher sind in Hollywood mittlerweile nicht mehr möglich, bis auf die paar Aussetzer in der Umsetzung des Remakes.
      Die Besetzung ist durchwachsen. Zac Efron spielt die Hauptrolle wirklich gut, da kann man nicht meckern. Er trägt die Hauptrolle und allein den ganzen Film über Wasser, sein Ruf Talent zu haben stimmt, aber die meisten anderen Jungdarsteller wirken hier sehr blass und langweilig. Ein Talent wie es beispielsweise in den 80ern Keanu Reeves oder Michel J Fox hatten, ist bei Zac Efron durchaus zu erkennen. Leslie Mann als Geliebte ist zu Beginn auch etwas schwach, gegen Ende kann sie sich steigern. Große Lacher gibt es zwar nicht, aber der Film ist durchweg zum schmunzeln, unterhaltsam und hat so einige richtig gute Szenen ohne je ins schnulzige zu münden. Nicht geglückt ist, dass es keinen Bösewicht oder Gegenspieler für Zac gibt. Der Ohrfeigen-Maraton ist das Highlight hier, wo man doch auch richtig Lachen kann. Die emotionalen Momente gelingen hier, wodurch der Film doch ganz gut geworden ist.
      17 Again ist ein Fantasy-Drama oder Highschool Film im Zeichen der 80er, denn die komödialen Szenen sind nur Beiwerk um ihn nur zum Ablachen zu schauen. Es handelt sich hier um kein modernen Lachfilm alla Hangover oder Fear and Loathing in Las Vegas, dennoch war die Kinoauswertung sehr gut. Es ist zumindest ein gelungenes Remake auf den 80er Teenagerfilm „Young Again“.

      „Ich wurde aus der Cheerleadermannschaft geworfen, weil ich zu gelenkig bin.“

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      Meinung von Elantra:

      Im Großen und Ganzen wirkt er wie ein typischer Teeny Film. Was ich allerdings gut an dem Film finde, ist dass der wieder junge Mike erkennt, welche Fehler er gemacht hat und sich daraufhin ändert. Er erkennt auch, dass er doch die richtige Entscheidung getroffen hat.
      Ganz cool ist sein bester Freund, der durch das Programmieren von Software stein reich geworden ist, aber sonst total das Kind geblieben ist. Der bringt nochmal richtig Spaß in den Film!

      Auf jedenfall ist es ein sehr unterhaltsamer und auch lustiger Film! Klar, man muss auf die Teeny Sachen stehen, sonst ist der nix für einen!


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      Zac Efron Wallpaper - Bilder

      Bild von Zac Efron


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