Hatchet 3

    • klar wars abzusehen :) ... nur der vollständigkeit halber. gut, direkt an der österreichischen grenze zu wohnen :0:
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Original von TheSawIsFamily:

      klar wars abzusehen :) ... nur der vollständigkeit halber. gut, direkt an der österreichischen grenze zu wohnen :0:


      hast dus gut :5:
    • Ich habe beide Teile gesehen und freue mich schon auf den dritten wenn er mal uncut in AT soweit ist.
      Gute Samstagsabend-Unterhaltung ist er definitiv !
      Acht Teenager - Ein Wochenende - Ein Serienkiller
    • Soll Ende November von Illusions über Österreich kommen.
    • Original von Dr.Gore:

      Soll Ende November von Illusions über Österreich kommen.


      Das war abzusehen und der Preis wird auch weit oben angesiedelt sein. Aber man kann ja abwarten...
    • Ich habe Hatchet 3 nun auch in seiner Uncutversion gesehen und fand den nichtmal soooo hart... Keine Ahnung warum der Film uncut keinen Roten Flatschen bekommen hat... Die Gewaltszenen waren ja doch schon arg überzogen... Cool fand ich das ein alter bekannter das Gemetzel überleben durfte... rofl

      Am besten hat mir die Szene mit der riesen Motorsäge gefallen, daß war mal wirklich blutig und der Effekt war sehr gut... Und die Eier in den Bäumen und die daraus resultierenden Dialoge fand ich ziemlich witzig...

      Alles in allem kein schlechter Film, aber auch nicht annähernd so gut wie Teil 1... Teil 2 und 3 fand ich ungefähr gleichwertig unterhaltsam... Wer Teil 2 mochte, dem sollte Teil 3 auch zusagen...

      Gute...

      [film]6[/film]

      Punkte von mir...

      P.S.
      Das Aufeinandertreffen von Derek Mears und Kane Hodder sollte auch noch erwähnt werden... Zweikampf der Giganten... rofl
    • Die Unrated Version soll jetzt am 28.11.13 über Illusion in den Handel kommen.
      Bleibt nur zu hoffen,das nicht wieder irgendwelche unvorhersehbaren Dinge auf dem Transport passieren,ähnlich wie bei I Spit On Your Grave 2.
    • mmich würd ja immer noch interessieren was denn da wirklich passiert ist ... :11:
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Hatchet 3

      Die "Hatchet" Trilogie gehört für mich auf jedenfall zu den besten Horrorfranchises des neuen Jahrtausends. Das liegt vorallem an der Tatsache, dass Schöpfer Adam Green immer genau wusste, was seine Filme sind und wo ihre Stärken liegen, ohne künstliche irgendwelche Susbtanz aufzubauen, die eh nicht da ist. Die Filme sind - ganz getreu des Credos des ersten Teils "oldschool American Horror" - nicht mehr, und auch nicht weniger. Mit Victor Crowley, wie immer grandios und brachial von Ex-Jason Kane Hodder verkörpert, hat Green außerdem einen Killer erschaffen, der wirklich in Erinnerung bleibt und vorallem durch seine großartiges Make-Up zu punkten weiß.

      Eine weitere Besonderheit des Franchises, bei welchem Adam Green beim dritten Teil seinen Regieposten an Kameramann BJ. McDonnell abgab, ist die Tatsache, dass die Filme nahtlos ineinander übergehen und man sie (von den Creditsequenzen mal abgesehen) eigentlich als einen nicht ganz viereinhalb Stunden langen Slasherfilm betrachten kann. Während Teil 1 zum einen irgendwie recht originell daherkam, vergleichsweise viele Lacher bot und in diversen Szenen durchaus gruselig und atmosphärisch daherkam, legte der zweite Teil vorallem im Gorebereich einige Schippen drauf. Teil 3 wird wahrscheinlich der Film sein, mit denen einige Fans ihre Probleme haben könnten, denn ich kann mir vorstellen, dass für viele die Luft draußen sein wird.
      Für mich war das zwar nicht der Fall, obgleich man jedoch klar sagen kann, dass "Hatchet 3" im Detailbereich der schwächste der Reihe ist. Jedoch - und das möchte ich an der Stelle nochmal erwähnen - fällt das nicht so gravierend auf, wie man es anhand einiger Kritiken denken konnte. Fakt ist aber, dass man die Erwartungen auf einem gesunden Level halten sollte, denn "Hatchet 3" ist bei all seiner Brutalität kein Rekordbrecher im Gorebereich und weicht auch ansonsten genau Null Komma Null von der eigentlichen Marschrichtung des Franchises ab.
      Der größte Unterschied zu seinen Vorgängern wird wohl sein, dass man hier zugunsten einer actionlastigeren Inszenierung doch einiges an Atmosphäre eingebüßt hat. Zwar waren seine Vorgänger auch nicht gerade bekannt dafür großartig intensiv zu sein, doch vorallem Teil 1 hat recht gut mit dem Aufbau von Spannung und Victor Crowley als plötzlich auftauchenden Bösewicht gearbeitet. Bei "Hatchet 3" allerdings zeigt man in dieser Hinsicht überhaupt keine Bemühungen, denn Crowley stapft von Minute zu Minute hinter irgendeinem Busch hervor, ohne dass auch nur für 2 Sekunden mit dem Schrecken vor dem Unbekannten gespielt wird. Und das ist denke ich der Knackpunkt: jeder, der die vorherigen Teile gesehen hat, kennt den Bösewicht. Warum soll man ihn dann überhaupt erst vor dem Publikum verbergen? Die Filmreihe ist nunmal fortlaufend und auf jedenfall darauf ausgelegt, als ein in 3 Parts geteilter Film angesehen zu werden und unter genau dem Aspekt macht die Entscheidung, von Minute 1 ab den Killer lospoltern zu lassen, durchaus Sinn.
      Gleichzeitig ist das Auftreten von Kane Hodders Charakter natürlich auch Garant für exzessive Filmgewalt, die sich in meinen Augen durchaus mit der des zweiten Teils messen lassen kann. Zwar fehlte hier in meinen Augen ein wirklich in Erinnerung bleibender Kill, wie es beispielsweise die Kettensägenszene aus "Hatchet 2" war, aber das heißt nicht, dass wir hier keine kreativen Tötungsszenen präsentiert bekommen!

      Das eigentliche Problem von "Hatchet 3" liegt deshalb auch außerhalb des Sumpfes als Schauplatz, sondern in den ganzen Szenen drumherum. Die Szenen mit der Reporterin und Marybeth in der Arrestzelle bremsen die Goreaction dann doch schon aus, obwohl der Film mit ganz knapp über 80 Minuten nie langweilig wird. Und trotzdem hätte man die zickigen Dialoge zwischen den beiden Frauen um einige Minuten kürzen können. Genauso kann man dann auch über das Auftreten des S.W.A.T. Team streiten, denn die sind genauso schnell abgemurkst, wie sie aufgekreuzt sind. Klar, die Typen waren nötige Opfer um den Blutzoll hoch zu halten, aber mit einer etwas feinfühligeren Regie hätte man solche Unsauberkeiten mit Sicherheit irgendwie kaschieren können.

      Das Ende wiederum hat mir eigentlich sehr gut gefallen und großartig war vorallem die Szene mit der Asche des Vaters. Ich möchte nichts spoilern, obwohl ich der Meinung bin, dass es in einem solchen Film eh nichts zu spoilern gibt, aber in der besagten Szene, tat einem Victor Crowley schon fast leid. Und das ist etwas, was ich dem Film dann doch hoch anrechnen muss, wenn er bei all seiner inhaltlichen Flachheit in den richtigen Momenten den Zuschauer zu überraschen weiß.

      Obwohl ich wirklich noch 10 weitere "Hatchet" Filme sehen würde, so hoffe ich, dass die Reihe hiermit beendet sein wird. Nicht weil sie schlecht war oder mit Teil 3 schlecht wurde, sondern einfach deswegen, weil man hier ein finales und versöhnliches Ende gefunden hat und den unbesiegbar erscheinenden Killer Victor Crowley hier glaubhaft und endgültig besiegt hat. Jeder weitere Versuch, ihn in Zukunft wieder aus seinem Grab zu holen, würde nur dafür sorgen, dass das Franchise seine Glaubwürdigkeit verliert und zu einer Filmreihe wie "Freitag Der 13." wird, wo man eh genau weiß, dass Jason doch immer und immer wieder erweckt wird, egal wie deutlich er gerade getötet wurde.

      "Hatchet 3" ist ein würdiger Abschluss des Franchises und bietet für Fans der Filme genau das, was sie erwarten. Er ist eine zackige Gorekanone ohne Sinn und Verstand und punktet durch tolle Make-Up Effekte, reichlich Gore und die ein oder andere kleine Überraschung. Jedoch hätte man an ein paar Stellen den Blick für das Wesentliche behalten und vielleicht auf diverse Dialoge verzichten sollen - der Filmfluss hätte es gedankt.

      [film]8[/film]
    • ich glaub ja nicht, dass es das ende des franchises sein wird :0: ....
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Original von TheSawIsFamily:

      ich glaub ja nicht, dass es das ende des franchises sein wird :0: ....


      Ne, glaube ich auch nicht lolp
      Ich hoffe es zwar, aber die Kuh wird genauso gemolken werden, wie Freitag, Saw und tausend andere Franchises.
    • Hat mir viel besser wie Teil 2 gefallen. Eine deftige, blutige Schlachtplatte, mit einem fast schon dramatischem Finale. Ob das wirklich der Abschluss der Reihe sein soll, mag ich zu bezweifeln. Von mir aus kann da gerne noch was kommen.

      [film]8[/film]
    • das kann ich so unterschreiben :) hirn aus und los gehts ...

      iwie scheint adam green ein kleines fable für in 2 geteilte opfer zu haben rofl [film]8[/film]
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Sodala gestern Abend nun also den dritten Teil von Hatchet gesehen, hier meine Meinung dazu.

      Meine Befürchtung hat sich leider bestätigt, denn mit Hatchet 3 nimmt die Qualität noch mehr ab als schon bei dem zweiten Teil. Die ganze Umsetzung hätte viel weniger Dialoge und mehr kurzweiligkeit gebraucht um zu überzeugen, der Anfang zieht sich wie beim zweiten Teil sehr in die Länge und es kommt durch die immer wieder auftretenden Durststrecken auch keine Stimmung auf.
      Die Effekte sind sehr blutig gehalten aber von der Quantität her treten sie nichtmehr so häufig auf wie bei den Vorgängern. Gerade bei einem Finale und bei einer Filmreihe wie Hatchet wäre hier noch sehr viel mehr Luft nach oben und wünschenswert gewesen. Ich persönlich fand es ja schon im zweiten Teil ziemlich Schade das die Hauptdarstellerin aus dem ersten Teil einfach durch eine andere ausgwechselt wurde, ich fand die erste viel besser, aber das ist bei einem Film dieser Gattung sowieso nur Nebensache. Der Film hat ein paar vereinzelte lustige Stellen, aber um als Funsplatter durchgehen zu können ist das etwas zu wenig gewesen. Ich möchte den Film jetzt auch nicht wirklich schlecht reden da er für zwischendurch coolen Splatterspaß bietet aber wirklich überzeugt hat mich der Film leider nicht, dazu hapert es an zuvielen Stellen. Für mich bleibt der erste Teil nachwievor unerreicht da bei diesem die Mixtur aus Witz, Splatter und Story genau gestimmt hat und die Sumpfatmosphäre noch richtig gut rüberkam. Für mich der schlechteste Teil der Reihe aber als Splatterfilm für zwischendurch kann man ihn sich schon geben.

      Ich wollte dem eigentlich zuerst 6 Punkte geben, aber für die geniale Kultfigur Victor Crowley und die Goreeffekte leg ich noch einen Punkt drauf.

      [film]7[/film]
    • Fand den zweiten Teil wesentlich besser als den ersten. Der Dritte reizt mich schon ne ganze Weile, aber ist er das Geld wert? Ich denke nicht. Wenn er storymässig noch mehr abbaut, dann kann ich auf den Splatterspaß verzichten ...
      Auge um Auge, Zahn um Zahn ..
    • Victor Crowley, ein Name der begeisterten Slasherfans seit 2006 ein Begriff sein dürfte. Bei seinem Debüt überraschte er noch mit unbekannten, aber dennoch guten Schauspielern und sehr blutigen Kills und bekam sogar von der FSK ungeschnitten eine Freigabe. 4 Jahre später sah das Ganze dann schon anders aus. Danielle Harris übernahm die Hauptrolle und Crowley zog die Goreschraube ordentlich an. Die Fans freuten sich, die FSK aber eher nicht, denn ungeschnitten durfte man den Film in Deutschland nicht erwerben. Der Umweg über das deutschsprachige Ausland war die einzige Möglichkeit um das wilde Treiben von Victor in vollen Zügen genießen zu können. Nun 3 weitere Jahre später ist der Geist von Crowley zurück und mit ihm Danielle Harris, sowie keine ungeschnittene Fassung des Films in Deutschland. Wie schon bei Teil 2 beschert auch hier Illusions Unltd. dem interessierten Splatterfan die ungeschnittene Fassung. Doch kann auch der dritte Teil wieder überzeugen??

      Die Story kann man sich an dieser Stelle schenken. Victor Crowley ist zurück und tötet alles was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Nur Marybeth kann ihn stoppen und so beginnt der dritte Ausflug in den Sumpf von Mr. Crowley. Ein Splatterfilm wie er im Buche steht. Zu Beginn bekommt man kurz das Ende von Teil 2 zu Gesicht, welches sehr sinnvoll fortgeführt wird. Man ist sofort wieder gefangen von diesem ganz besonderen 80s Slashercharme, für den die Reihe ja bekannt ist. Düstere Sümpfe, stereotypische Charaktere wo man nur hinsieht, gemischt mit einem sehr rockigen Soundtrack der schon den Vorspann zum Fest macht. Das ist es auch was die Reihe seit 2006 so besonders gemacht hat, denn sie schert sich wenig um Konventionen und will nicht mehr sein, als simple blutige Unterhaltung. Dennoch bricht Teil 3 ein wenig mit den bekannten Standards des Slashergenres. Keine sexgeilen Jugendliche, keine Leute die allein aufbrechen um mal pinkeln zu gehen und auch die Handlungen sind fast immer nachvollziehbar.

      Besonders cool für Slasherfans dürfte wohl das Zusammentreffen von gleich zwei Darstellern des Jason Vorhees, bekannt aus der Freitag der 13. Reihe, sein. Denn Kane Hooder, welcher in mehreren Freitag der 13. Teilen den Jason verkörpert hat und in Hatchet Victor Crowley spielt, trifft in Hatchet 3 auf Derek Mears, welcher den Jason im Remake, aus dem Jahre 2009, gespielt hat. Mit diesem Wissen im Hinterkopf, wirkt dieser Kampf böse gegen noch viel böser noch besser. Mehr Nostalgie und Fanservice gibt es fast nicht. Auch cool ist der kurze Auftritt vom männlichen Hauptdarsteller aus Teil 1. Solche kleinen Anspielungen sind es dann, die dem Fan der Reihe ein permanentes Lächeln auf den Lippen bescheren können.

      Doch kommen wir zum Hauptaugenmerk bei einer Splattergranate wie man sie sich von einem Film aus der Reihe Hatchet erwartet. Wo im ersten Teil das Blut noch eher überschaubar spritzte, legte Teil 2 schon ordentlich nach. Wie in der Einleitung schon erwähnt, war es sogar so viel, dass die FSK eine Freigabe der ungeschnittenen Fassung verweigerte. Doch in Teil 2 trat der Gore meist gemischt mit einer Prise Humor auf. Die Kills waren blutig, keine Frage, aber nie wirklich düster oder ernst. Teil 3 verzichtet diesmal fast komplett auf diesen komischen Unterton. Natürlich werden auch hier Leute auf absurde Art und Weise getötet, sei es mit einem Defibrilator oder aber mit der bekannten Doppelaxt, aber eben nie beim Liebesakt oder sonst auf absurde Art und Weise. Hier muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist. Es wird sicherlich einige geben, denen dieser komödiantische Unterton in Teil 2 zuviel des Guten war, doch genauso wird es auch Fans geben die eben jenes im dritten Teil 3 vermissen werden. Eine weitere Änderung ist zudem die Häufigkeit der Splatterszenen. Gleich zu Beginn geizt der Film nicht mit ordentlichem rotem Lebenssaft, nur um dann erstmal ein wenig Ruhe in das ganze Geschehen zu bringen. Gut 30 Minuten später legt Crowley dann aber richtig los. Schade ist hierbei nur, dass der Film wie bereits erwähnt etwas mit den Konventionen des Slashergenres bricht und dadurch eben nicht die Möglichkeit hat, einen nach dem anderen zu killen. Wenn dann das Blut fließt dann sterben nicht nur 1 oder 2 Leute sondern direkt 10, wodurch das permanente Blutvergießen nicht mehr vorkommt, sondern immer wieder wahre Blutexplosionen mit unzähligen Opfern präsentiert werden.

      Die Kills an sich sind aber wieder richtig gut umgesetzt worden. Hier ist wirklich alles dabei, was man sich als Gorehound wünscht. Köpfe werden geteilt, Körperteile werden abgeschlagen und darüber hinaus gibt es noch Morde, die man so selten gesehen hat. Die kurze Laufzeit von gerade einmal 76 Minuten (ohne Abspann) unterstützt dieses Massaker noch mehr, da so nie Langeweile aufkommen kann. Danielle Harris bekommt aber leider nicht allzu viel Screentime, was im direkten Vergleich zu Teil 2, der ja von ihr und ihrer Darstellung der Marybeth gelebt hat, etwas sauer aufstößt. Ansonsten muss man aber sagen, dass BJ McDonnell hier alles richtig gemacht hat und ein würdiger Ersatz für Adam Green ist.

      Fazit: Hatchet 3 ist genau das geworden was man sich gewünscht hat. Ein kurzweiliger, blutiger Streifen der für Fans der Reihe und des Slashergenres an sich absolut Pflicht ist, aber nur in der ungeschnittenen Fassung, da die deutsche Fassung fast in allen Kills geschnitten ist und was ist schon ein solcher Film ohne die Kills? Anschauen, Hirn aus und einfach nur abfeiern.

      Zur Veröffentlichung: Ungeschnitten kann man den Film sowohl als DVD, sowie auf BD vom Label Illusions Unltd. erwerben. Mir lag die ungeschnittene Bluray vor und ich muss sagen, dass das Bild wirklich hervorragend geworden ist. Besonders in den Szenen gleich zu Beginn als Marybeth den Sumpf verlässt bekommt man scharfe, knackige Farben und eine wunderschöne Schärfe geboten. Selbst die Szenen bei Nacht können überzeugen. Als Tonoptionen bekommt man den O-Ton und eine sehr gelungene deutsche Synchro zur Auswahl. Auch das Bonusmaterial kann überzeugen. Alles in allem eine wunderschöne Veröffentlichung für einen der Splatterhits des Jahres.
    • @Logge , Besser als Teil 2?
      Auge um Auge, Zahn um Zahn ..
    • Original von Leatherface:

      @Logge , Besser als Teil 2?


      Nee für mich nicht :3: Habe ich das etwa irgendwo geschrieben?
    • Nein, das war eine Frage. lolp Ok gut, dann werd ich wohl auf die Investition verzichten.
      Auge um Auge, Zahn um Zahn ..
    • Original von Leatherface:

      Nein, das war eine Frage. lolp Ok gut, dann werd ich wohl auf die Investition verzichten.


      Ich sag mal so es kommt ganz drauf an, wie gut dir Teil 2 gefallen hat. Fande den viel lustigeren zweiten Teil einfach viel besser und unterhaltsamer. Teil 3 ist dunkler, wilder und ernster. Fast sogar mehr wie das Original. Musste selber wissen was dir besser liegt^^
    • Das Original gefiel mir nicht so gut, der zweite Teil allerdings sehr gut. Von daher kann ich wohl ohne schlechtes Gewissen auf den dritten Teil verzichten. :5:
      Auge um Auge, Zahn um Zahn ..
    • Kann mir jemand sagen, wo man Teil 2 und 3 recht billig uncut herbekommt?
    • Habe grade mal bei DTM geguckt. Die Neuauflage der BR von Teil 2 ist mit 19,99 am günstigsten. Die anderen liegen bei bis zu ca. 26,99 Euro.
    • Muss ich wohl warten oder mal gucken ob sich bei Filmundo ein Schnäppchen ergibt
    • Als erstes muss ich mal sagen,das es sich hier um eine hervorragend gelungene Fotsetzung handelt,was man ja schon am Anfand des Streifens eindrucksvoll erkennen kann.Und genau wie bei Evil Dead wird dieses Niveau, fast den ganzen Film über gehalten.Obwohl auch hier,ähnlich wie bei The Collection-Collector 2 mit ca.78 Minuten der Film nicht gerade die längste Spielzeit aufweist,so muss gesagt werden,das man in diesen Streifen allles reingepackt hat was rein geht und somit unnötige Längen ausgeschlossen sind.Wenn es laut Cover der krönende Abschluss der Trilogie sein soll,dann würde ich mal sagen das dies voll und ganz zutrifft.Für mich persönlich ist Hatchet III auch ein krönendes Highlight im ausklingenden Jahr 2013.


      Evil Dead
      I Spit On Your Grave II
      The Collection-The Collector II
      Hatchet III

      :6: :prop: :6:

      [film]10[/film]



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Badie Ali, Hamza Ali, Malik B. Ali, Sarah Elbert, Bernie Gewissler , Adam Green, Andrew Mysko
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: BJ McDonnell
      Drehbuch: Adam Green
      Kamera: Will Barratt
      Schnitt: Ed Marx
      Spezialeffekte: Lit Post
      Musik: Scott Glasgow
      Länge: ca. 82 Minuten
      Darsteller: Danielle Harris, Sean Whalen, Kane Hodder, Caroline Williams, Derek Mears, Diane Goldner , Jason Trost, Zach Galligan, Cody Blue Snider, Rileah Vanderbilt




      Marybeth hat als einzige das Massaker welches Victor Crowley anrichtete überlebt. Im Glauben sie hätte Victor getötet geht sie blutüberströmt zur nächsten Polizeiwache. Die Polizei hält Marybeth für eine Mörderin und sperrt sie vorerst ein. Was bisher Niemand weiß: Victor Crowley lebt immer noch…

      Hatchet 3“ setzt dort an wo „Hatchet 2“ endet und Marybeth setzt sich noch einmal mit Victor Crowley auseinander um ihn zur Hölle zu schicken. Dieses gestaltet sich in der gewohnt witzigen „Hatchet Weise“ und wird anschließend mit straighter Thrash-Musik in Richtung Credits gelotst.

      Victor Crowleys Part wird wie bereits in den Vorgängern vom ehemaligen Jason Voorhees Darsteller Kane Hodder verkörpert. Im wahrsten Sinne verkörpert, denn schauspielerische Qualitäten sind bei der Figur Victor Crowley eh nicht gefragt. Der Film geht auch in ähnlicher Weise wie die „Friday-Filme“ vor und lässt eine furiose Jagd nach dem übermenschlich starken Gegner zelebrieren. Die Effekte sind dabei sehr überzogen und man hat durchaus sein Vergnügen bei der Ansicht dieses Blutversprühenden Treibens.

      Nachdem Danielle Harris bereits im zweiten „Hatchet-Film“, Tamara Feldman ablöste ist Danielle auch im dritten Teil mit von der Partie. Hier muss man sagen, dass sie sich in angenehmer und positiver Weise und als Gegenstück zu den überschminkten Sexbesessenen, geistig unterfütterten und nur noch nervenden Horror-Film-Sluts präsentiert. Natürlich und sympathisch sowie mit einigem Wortwitz. Dieser Wortwitz zieht sich durch den gesamten Film und unterstützt diesen bei seiner Kurzweiligkeit. Weitere sehr bekannte Gesichter sind die von Sid Haig und Caroline Williams (TCM 2, Rob Zombies Halloween 2“)

      Nach Ende des zweiten Teils schwante mir Böses und ich hätte nie und nimmer erwartet, dass sich die „Hatchet-Reihe“ noch einmal steigern könne. Überraschender Weise ist dieses dennoch der Fall und der dritte Crowley-Fight verdient sich mit lockerer Unterhaltung 7 Punkte. Denn irgendwie verging die Zeit wie in Flug…

      7/10
    • Ein richtig gelungener dritter Teil.

      Wem die ersten beiden Teile gefielen wird auch hier voll und ganz auf seine Kosten kommen - meiner Meinung nach wird hier sogar noch eine Schippe draufgelegt.

      Durch die kurze Laufzeit kommt es zu keinerlei Längen und goretechnisch gehts ordentlich zur Sache.

      Ein Topfilm der von Anfang bis Ende durchgehend sehr gute Unterhaltung bietet.

      [film]9[/film]
    • Heilige Scheiße, was für ein Film. Hatchet 3 ist genau das, was ich erwartet habe. Angefangen vom göttlichen Gore bishin zu einer wunderbaren Nacktszene einer tollen und wunderschönen Frau namens Danielle Harris. Atmosphärisch gibts auch nichts zu bemängeln, wobei bei solch eine Art von Film eh der Splatter im Vordergrund steht. Ich wurde mit Hatchet 3 wirklich sehr gut unterhalten und gebe somit:


      [film]8[/film]
    • Danielle Harris nackt???? War ich wirklich so blind????
    • Original von Fulci1978:

      Danielle Harris nackt???? War ich wirklich so blind????


      Es ist die Szene in einem Waschraum der Polizeistation und kommt ziemlich am Anfand.


    • Der Killer Victor Crowley geht als Killer in denn Sümpfen von Lousinanas das dritte Mal auf Menschenjagd. Für mich ist dieser dritte Part der Beste der Reihe.

      Zwar ist die Story an sich relativ dünn, erfüllt aber ihren Zweck und wirkt nicht völlig verblödet bez. Belanglos. Sie ist eben Mittel zum Zweck.
      Das Hauptaugenmerk des Streifens liegt aber ganz klar an denn Gore und Splatter Elementen und diese sind Top (so wie ich sie wahrgenommen habe sind auch alle Handgemacht). Hier spritzt das Blut in Fontänen und es werden etliche Körper in Einzelteile zerlegt, dem Gorehound wird definitiv das Herz vor Freude hüpfen. Der Bodycount wurde zu denn beiden Vorgängern deutlich erhöht.
      Es ist sogar nachvollziehbar warum der Film nicht Uncut in Deutschland erschienen ist, zum Glück haben wir nette Nachbarn die uns gerade solche Streifen ohne Zensurschnitte spendieren.
      Was mir auch wesentlich besser als in denn beiden Teilen zuvor gefallen hat, ist das der Film sehr schnell auf denn Punkt kommt und das es keine unnötigen Längen gibt (im ersten und zweiten Teil war dies für mich der größte Schwachpunkt).
      Ach ja wenn man alle drei Teile hintereinander ansieht wird klar das sich das Szenario innerhalb von drei Tagen abspielt so das der Zusammenhang sehr gut zur Wirkung kommt.

      Auch die Atmo fand ich sehr ansprechend, was ganz klar der Location zu zuschreiben ist, Spannung existiert dafür nicht, diese braucht der Streifen aber auch nicht.
      Dafür gibt es jede Menge schwarzen Humor, bei dem man einfach nur lachen muss. Besonders die Szene in der, der schwarze Cop in dem Haus von Sid Haig ist, einfach köstlich.

      Nun wären wir beim Cast angelangt, dieser passt Perfekt zum Film. Hier fällt keiner sonderlich ab und das man erneut Perry Shen eine Rolle gegeben (spielte schon in denn beiden Vorgängern mit, aber immer eine andere Rolle) hat ist sehr gut. Der Hauptanteil geht aber ganz klar an Danielle Harris und Kane Hodder als missgebildeter Killer.

      Für mich ein perfekter Abschluss der Reihe (wird es aber sicher/leider nicht sein, mal abwarten) und der Beste Film der Trilogie.

      Ich vergebe sehr gute

      [film]8[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Sieben Jahre sind ins Land gegangen, bevor die "Hatchet-Trilogie" mit vorliegendem Film nun ihr Ende gefunden hat, jedoch haben sich die filmischen Abläufe auf eine Zeitspanne von gerade einmal 3 Tagen beschränkt. So knüpft auch dieser Abschluss nahtlos an seinem Vorgänger an und man kann sich auf ein weiteres blutiges Szenario einstellen, das allerdings nur in seiner ungeschnittenen Version so wirklich zu genießen ist. Zeichnete bei den ersten beiden Filmen noch Adam Green für die Regie verantwortlich, so gab es dieses Mal einen Wechsel auf dem berühmten Stuhl und BJ McDonnell nahm das Zepter in die Hand. Vielleicht mag es in dieser Tatsache begründet sein das sich an dieser Stelle der eigentlich einzige Makel des Filmes zu erkennen gibt, denn leider ist hier nur noch wenig von der erstklassigen 80er Jahre Atmosphäre zu spüren, die Teil 1 & 2 so sehr ausgezeichnet hat. Ansonsten gibt es jedoch nicht wirklich etwas zu beanstanden, hat man doch dem Geschehen das gleiche Muster angelegt, das sich bisher so dermaßen bewährt hat. Victor Crowley soll nun endgültig der Garaus gemacht werden und offensichtlich hat man nun auch endlich eine Möglichkeit gefunden, den unheimlichen Serienkiller endgültig ins Jenseits zu befördern. Bis es jedoch soweit ist muss einmal mehr eine Menge Blut fließen und der Bodycount der Geschichte ist dabei höher angesiedelt als jemals zuvor. Meinem persönlichen Empfinden nach handelt es sich hier auch um den härtesten Film der Reihe, zudem muss man in vorliegendem Fall auch nicht so lange warten, bis die ersten Gliedmaßen durch die Luft fliegen.

      Einige Passagen erscheinen dabei zwar ein wenig künstlich und derbe übertrieben, doch ändert dieser Punkt rein gar nichts daran, das es sich wieder einmal um einen äußerst gelungenen Genre-Beitrag handelt, auf den sich das Warten definitiv gelohnt hat. Zwar gestaltet sich das Ende der Geschichte wirklich relativ endgültig, doch wenn man die Mechanismen des Horror-Genres kennt könnte es durchaus möglich sein, das mit einigem Abstand eventuell doch noch ein weiterer Teil der Reihe folgen wird. Auch wenn der gute Victor anscheinend besiegt ist sollte man es keinesfalls gänzlich ausschließen, das hier wie auch bei etlichen anderen Mehrteilern in absehbarer Zukunft die Kuh weiter gemolken wird, wobei man es doch im Prinzip bei dieser eigentlichen Trilogie belassen sollte. Denn auch wenn es immer noch sehr unterhaltsam ist dem Killer bei seiner Arbeit zuzusehen, so lassen sich dennoch diverse Ermüdungserscheinungen im Bezug auf die Geschichte nicht abstreiten. Zudem wäre eine neuerliche Auferstehung des Mörders ziemlich weit an den Haaren herbeigezogen, was andererseits noch nie einen Regisseur davon abgehalten hat, auch mit den abwegigsten Mitteln eine Fortsetzung auf die Beine zu stellen. Doch ganz egal was auch geschehen wird, "Hatchet III" ist ein absolut würdiger Abschluss einer Geschichte, die insgesamt gesehen sehr viel Spaß, Horror-und Kurzweil verbreitet hat und sich nicht umsonst einer ziemlich großen Fan-Gemeinde erfreuen kann.

      Gerade die Liebhaber des 80er Jahre Horrorfilmes kamen hier immer wieder auf ihre Kosten und auch wenn dieser Aspekt in vorliegendem Film nicht mehr so zum tragen kommt, ändert das nichts am insgesamt sehr guten Gesamteindruck. Die atmosphärischen Defizite werden dafür durch einen relativ hohen Härtegrad ausgeglichen, denn es gibt wirklich etliche Szenen zu begutachten, in denen das Blut nur so spritzt. Natürlich darf auch hier der gewohnte Humor nicht fehlen und so bietet auch "Hatchet III" eine Menge an skurriler Situationskomik, für die auch einmal mehr der in allen 3 Teilen mitwirkende Parry Shen verantwortlich zeichnet. In immer wieder wechselnden Rollen ist der gute Mann aus der Trilogie unmöglich wegzudenken und dürfte so neben Danielle Harris und Kane Hodder wohl das prägendste Gesicht dieser Film-Reihe. Das Schauspiel insgesamt bewegt sich auf dem gleichen Niveau wie in den voran gegangenen Filmen, man sollte also auch hier keine sensationellen Erwartungen hegen. Beabsichtigtes Overacting und diverse dümmliche Verhaltensweisen der Protagonisten gehören ebenso zu einem stimmigen Gesamtbild wie auch etliche witzige Dialoge und markige Sprüche, so das es sich auf jeden Fall um einen der besseren Horror-Mehrteiler handelt, der zudem erstklassige-und sehr gute Genre-Kost beinhaltet, die man sich immer wieder gern anschaut.

      Nun kann man als Fan nur noch abwarten, ob mit vorliegendem Film auch wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht ist, oder ob man den Gesetzen des Marktes folgt und irgendwann doch noch einmal das schnelle Geld verdienen will, indem man einen weiteren Teil der Reihe auf den Weg bringt. Ich persönlich würde darin eher einen Fehler sehen, liegt hier doch ein insgesamt sehr rundes Gesamtpaket vor, das man nicht unnötig weiter ausschlachten sollte. Doch vollkommen egal was auch passieren wird, mit der "Hatchet-Reihe" wurde das Genre definitiv bereichert und Victor Crowley ist ein weiterer Serienkiller, der sich auch nachhaltig im Gedächtnis des Zuschauers festgesetzt hat.


      Fazit:


      Ein würdiger Abschluss einer Trilogie der zwar in atmosphärischer Hinsicht nicht mehr ganz an die Vorgänger ranreichen kann, in dem es aber stellenweise extrem blutig zur Sache geht. Und wer weiß, ob es nicht in absehbarer Zeit do ch noch einmal heißt: "Fortsetzung folgt..."


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • So nun endlich auch gesichtet wo ich doch schon Fan seit dem ersten Teil bin.

      Der dritte Teil ist doch mal etwas ´anders´ als die vohirgen. Wo bei den vohrigen noch das töten von victor Crowley im Vordergrund steht, hat man nun eingesehen das dies mit Kugel und anderen Waffen wohl unmöglich ist. So sucht /bzw. hat man andere Wege.
      Die Story mit einem einsatzteam gefällt mir auch sehr gut, da immer wieder nachschub anrückt für ein feines Splattermeisterwerk :5:

      Doch trotzdem fand ich die ersten beiden teile leicht besser, da hier noch das unbekannte und das gehemnisvolle auf einen wartete. Nun ja, sehr guter Film, für FAns der Reihe ein muss und ein wahrlich gelungener Abschluss der legendären Hatchet Trilogie :5:

      [film]7[/film]

      [GORE]7[/GORE]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • abe letztens mal eine Box mit allen 3 teilen gesehen auf amazon. In einigen Kommentaren stand jedoch das dies die geschnittenen fassungen sind nun wollte ich mal fragen ob das stimmt? Die Filmreihe interessiert mich schon länger und direkt in so ner Box wäre nicht schlecht aber wenn es geschnitten ist kaufe ich mir lieber die DVDs einzelnd über Amazon UK.
    • Kurono schrieb:

      abe letztens mal eine Box mit allen 3 teilen gesehen auf amazon. In einigen Kommentaren stand jedoch das dies die geschnittenen fassungen sind nun wollte ich mal fragen ob das stimmt? Die Filmreihe interessiert mich schon länger und direkt in so ner Box wäre nicht schlecht aber wenn es geschnitten ist kaufe ich mir lieber die DVDs einzelnd über Amazon UK.
      ...oder Du bestellst Dir die uncut-Box über Österreich ;)
    • Danke^^
      Hab gerade mal nachgeschaut ist da aber noch recht teuer und all zu wichtig ist mir die Deutsche Synchro jetzt nicht.
    • Weiß jemand, ob der bei Amazon uncut ist? Laufzeit 1 Stunde, 19 Minuten sagt wohl nix aus?
    • HATCHET III



      Marybeth versucht immer noch, Victor Crowley zu töten- und wird verdächtigt selbst für die Leichen im Sumpf gesorgt zu haben...

      Adam Green fungiert hier nur noch als Produzent und Drehbuchschreiber,
      die Regie übergab man dem vorher und nachher vollkommen unbekannten BJ McDonnell.
      Und weil zu einem Splatterfilm die Musik von GWAR so schön passt, dürfen eben diese hier "Hail, Genocide" als Titelsong zur Verfügung stellen.
      Kane Hodder ist immer noch als Victor Crowley unterwegs, in Gastrollen sind Zach Galligan und Sid Haig zu sehen.
      Klingt ja erstmal beängstigend, da bei den Darstellern ja eher zurückgerudert wurde. Ganz so schlimm kommt es aber doch nicht.
      Der Splattergehalt ist hier etwas besser verteilt als im Vorgänger, und immer noch sehr deftig ausgefallen.
      Inhaltlich wird es aber inzwischen doch ein wenig langweilig, da es keine richtige Story gibt-
      und man nur damit beschäftigt ist, auf die nächste Gore-Szenen zu warten.
      Das hat zwei mal sehr gut funktioniert, beim dritten Film hat sich das aber doch schon arg abgenutzt.
      Immer noch ein feiner Splatter-Spaß, aber schon mit ersten Abnutzungserscheinungen.
      Finger weg von der deutschen DVD oder Blu-ray, hier wurden knapp 2 Minuten geschnitten.

      [film]6[/film]
    • Walos2018 schrieb:

      Weiß jemand, ob der bei Amazon uncut ist? Laufzeit 1 Stunde, 19 Minuten sagt wohl nix aus?
      Würde hochgerechnet mit der Ungeschnittenen Version übereinstimmen, doch Amazon's LZ-Angabe ist mal wieder sehr optimistisch :0:
      Entspricht allerdings der um ca. 2 Min. gekürzten Fassung.