Produktionsland: Australien
Produktion: Greg McLean, Stephen Wools, Craig McMahon, Justin Dix, John Finemore, James Hoppe
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Justin Dix
Drehbuch: Eddie Baroo , Justin Dix, Adam Patrick Foster
Kamera: Simon Ozolins
Schnitt: Dave Redman
Spezialeffekte: Andrew Gregson
Budget: ca. -
Musik: Jamie Blanks, Jamie Murgatroyd
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Amber Clayton, Ditch Davey, Eddie Baroo, Peta Sergeant, Fletcher Humphrys, Nicholas Bell
Inhalt:
Die Geschichte folgt einem Trupp von Auslesesoldaten, die gesandt sind, um die Leitung einer Wissenschaftsmannschaft zu übernehmen. Die durch Unbekannte unter Beschuss genommen wurden. Die Mission wird ins stocken gebracht, wenn sie auf eine junge Frau ohne Gedächtnis stoßen, wer sie ist, oder wo sie herkommt, ist nicht bekannt. Schon bald entdecken die Soldaten nun dass sie sich auf ein Versuchsgelände befinden, wo etwas Unheilvolleres zu Tage kommt.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 01.12.2013 (Verleih: 20.11.2013)
Kritik:
Killergurillas im Weltall? Der Beginn ist eigentlich lustig geworden. Allerdings verfängt sich der Film dann zu sehr im aktuell angesagten Geisterspuk.
Die Handlung erinnert im ersten Drittel stark an Alien mit einer lungernden jungen Frau die in einer Frachteranlage von einem Spezialtrupp gefunden wird, rundherum das ungewiss Böse. Die Geistererscheinungen wirken aber deplaziert, mit ein ziemlich schlechtes letztes Drittel dann, teils unlogisch und doch viel langweiliger als zuvor. Das Setting ist aber absolut ansprechend und atmosphärisch düster. Bei Crawlspace hat man das Gefühl, dass die Regie nicht so richtig weis, was an Handlung zusammen gedreht werden soll und dann wird es langweilig, ein paar gute Momente hat das Werk ja, was aber gewiss nicht zur Empfehlung reicht.