Produktionsland: USA
Produktion: Ehud Bleiberg, Nicholas Donnermeyer, Ian Holt
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Joe Smalley, Tess Smalley
Drehbuch: Ian Holt, Tess Smalley, Joe Smalley
Kamera: Oliver Cary
Schnitt: Damian Drago
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 1340$
Musik: -
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Josh Folan, Chris Perry, Natalie Wetta, Keithen Hergott


Inhalt:

In der Fernsehsendung "Paranormal Investigators" untersuchen TV-Wissenschaftler sogenannte übersinnliche Phänomene und entlarven sie in der Regel als Schwindel oder Sinnestäuschung. Für die fünfzigste und offiziell letzte Folge wagt man sich nun ans stillgelegte West Virginia Asylum, einen angeblichen Hot Spot für Geisteraktivitäten. Doch diesmal ist man nicht allein. Ein weiteres Team mit anderem, eher spirituellen Ansatz befindet sich vor Ort, und irgendwie muss man sich notgedrungen zusammen raufen. Gewisse Ereignisse helfen dabei.


Trailer:



Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.02.2013 (Verleih: 23.01.2013)


Kritik:

Die nächste Paranormal Activity Clown-Billigproduktion wartet hier. Die C-Movie Veröffentlichungen haben schon seit einiger Zeit Hochkontur, ähnlich wie es in den 90ern statt gefundne hat, aber aktuell werden die 90er noch an der Fülle dieser Schrottproduktionen übertroffen. Diese zeichnen sich durch sehr langweilige, meist braune und graue Farben aus, wodurch keinerlei Atmosphäre entstehen kann und die Darsteller wirken wie jedermann, somit extrem langweilig. Die Make-Up Effekte sehen sehr künstlich und aufgesetzt aus, wie das übergroße blaue Feilchen bei einer Frau gleich zu Beginn. Die Darsteller wirken wie bei einer billigen Soap mit sehr künstlichen Emotionen. Ein Drehbuch vollkommen ohne Tiefe wo die Darsteller nur irgendwas zusammen labern und von einem Fleck zum anderen dirigiert werden, mehr gibt es hier nicht wirklich. Sobald einer der Darsteller versucht lustig zu wirken, nervt es einfach nur. Wenn das Ganze wenigstens eine Gruselgeschichte im PA-Abklatsch wäre, aber die stetigen dokumentarischen Zusammenfassungen rauben jeglichen Ansatz an Stimmung.

Trailer sieht langweilig aus.