Dark Relic - Sir Gregory, der Kreuzritter

    • Dark Relic - Sir Gregory, der Kreuzritter



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jeffery Beach, John Cappilla, Philip Roth
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Lorenzo Sena
      Drehbuch: Andy Briggs
      Kamera: Anton Bakarski
      Schnitt: Matt Michael
      Spezialeffekte: Juan Carlos Vargas
      Budget: ca. -
      Musik: Adam Paul Conway
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: James Frain, Clemency Burton-Hill, Tom Basden,Alyy Khan, Marija Karan, Samuel West, Velizar Binev, Mike Straub


      Inhalt:

      Im Jahr 1099: Der Kreuzritter Sir Gregory und seine Männer finden eine alte Reliquie, einen Splitter vom Kreuz Jesu. Sie wollen das wertvolle Stück nach Rom bringen, doch die Reise dorthin birgt zahlreiche Gefahren. Der Teufel persönlich ist in Form eines feuerspeienden Dämon hinter ihnen her.



      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 16.08.2011 (Verleih: 08.07.2011)
    • Kritik:

      Dieser Ritterfilm ist ersichtlich trashige B-Movie Kost und nichts für gehobene Ansprüche. Die Szenerie wirkt etwas hölzern, vor allem die Outfits sehen zu sehr zum Schmunzeln aus. Die monotonen Dialoge, als ob nichts passiert fördern nicht gerade die Unterhaltung, selbst wenn plötzlich das Schiff der Ritter unverhofft im Nebel verschwindet, ist die Stimmlage der Ritter gleich bleiben und es wird nur so nebenher erwähnt das doch nichts weiter als ihr Schiff plötzlich weg ist. Die Darsteller wirken allgemein völlig anteilnahmslos, wie ein James Frain (TRON: Legacy] oder Velizar Binev (Tournament, Code, Hitman). Die lustigste Szene sie, wen hunderte Krähen wie Steine tot vom Himmel fallen. Ein Angriff von Wölfe in der Nacht ist nicht wirklich gruselig, weil die Wölfe zu schlechte CGI sind. Außerdem gibt es noch einen Angriff von einem riesigen Heuschreckenschwarm was nur ausschaut wie schwarze Pixl und das furchtbar trashigste Intermezzo ist. Was ganz packend geworden ist, dass ist die Besessenheit der Mönche, die dämonische Augen erhalten und kräftig zubeißen, wo gar etwas Blut suppt. Zumindest muss man dem Film zugute halten, dass immer wieder was los ist und das Dämonische sich stetig zeigt, wodurch der Film trotz der monotonen Dialoge nicht richtig langweilig wird und durchaus fantasievoll wirkt. Die Kulisse ist kein Hochglanz, sieht etwas pappig aus, allerdings abwechslungsreich und atmosphärisch.

      Dark Relic ist ein Billigfilm, dem man das auch voll ansieht, der auf mittlerem Niveau unterhaltsam ist.

      [film]5[/film]
      [bier]4[/bier]
    • Oh Gott der lief letztens auf SKy.
      Ganz schlecht

      [film]3[/film]
      Spätenstens beim "Showdown" wenn das Monster
      wirds eher lächerlich.