Originaltitel: House of Wax
Land / Jahr: Australien, USA / 2005
Altersfreigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Regie: Jaume Collet-Serra
Produktion: Bruce Berman, Steve Richards, Susan Levin, Joel Silver, Robert Zemeckis
Drehbuch: Charles Belden, Chad Hayes, Carey Hayes
Kamera: Stephen F. Windon
Schnitt: Joel Negron
Spezialeffekte: Bruce Bright
Budget: ca. 30.000.000 $
Musik: John Ottman
Länge: ca. 108 Minuten
Darsteller: Elisha Cuthbert, Chad Michael Murray, Brian Van Holt, Paris Hilton, Jared Padalecki, Jon Abrahams, Robert Ri'chard, Dragicia Debert, Thomas Adamson, Murray Smith, Sam Harkess, Damon Herriman, Andy Anderson
Inhalt :
Carly (ELISHA CUTHBERT), Paige (PARIS HILTON) und ihre Freunde sind per Auto zu einem der wichtigsten College-Football-Spiele des Jahres unterwegs und beschließen, im Freien zu übernachten, bevor sie zum Spiel fahren. Auf ihrem Zeltplatz jagt ihnen ein seltsamer Trucker einen gehörigen Schrecken ein, und Carly muss außerdem ständig zwischen ihrem Freund Wade (JARED PADALECKI) und ihrem rauflustigen Bruder Nick (CHAD MICHAEL MURRAY) vermitteln. Am nächsten Morgen entdecken sie, dass sich jemand an ihrem Wagen zu schaffen gemacht hat. Weil sie in der Einöde nicht versauern wollen, nehmen sie das Angebot eines Einheimischen an und fahren mit ihm in die einzige Stadt der Umgebung. Dort, in Ambrose, entdecken sie die Attraktion des Ortes, Trudys Wachsmuseum, in dem es erstaunlich lebensechte Wachsskulpturen zu bestaunen gibt. Die sechs reagieren panisch, als sie erfahren, warum die Wachsfiguren so realistisch wirken. Schnell kommen die Freunde dem düsteren Geheimnis des Ortes auf die Spur, doch dabei setzen sie ihr Leben aufs Spiel, denn ein irrer Killer hat es auf sie abgesehen. Wenn ihnen die Flucht aus Ambrose nicht umgehend gelingt, werden sie bald das Wachsmuseum bereichern – als ständige Ausstellungsstücke.
Trailer:
Meinung:
Wieder so ein Film, bei dem ich die ganzen negativen Kritiken nicht nachvollziehen kann. Was bitte ist an diesem Teenie/Slasher denn schlechter als an anderen?
Und viele bewerten den Film auch nur so schlecht,weil eine gewisse Paris Hilton mitspielt, das nenne ich dann wirklich objektiv. Die paar Einstellungen, in denen sie mitspielt, die geben wirklich nicht den Ausschlag, ausserdem kann sie da gar nicht viel falsch machen. Und seien wir doch einmal ganz ehrlich, sie sorgt doch mit ihrem herrlichen Tod für einen der absoluten Höhepunkte des Films.
Die Story finde ich sehr spannend und sie wurde meiner Meinung nach auch sehr interessant umgesetzt. Die Atmosphäre weiss sich während des Films immer mehr zu steigern und nachdem es am Anfang ziemlich locker und unbedarft zugeht, nimmt die Atmo doch während des Films teilweise sehr bedrohliche Züge an.
Auch den Splattergehalt finde ich recht ordentlich, es gibt sehr schöne, teilweise auch recht deftige Einlagen, die sehr gut und überzeugend gemacht sind. Und auch die darsteller finde ich sehr überzeugend, alle spielen ihre Parts durchaus gut.
Insgesamt gesehen finde ich, das der Film nicht nur gut und kurzweilig unterhält, sondern nebenbei auch noch ein wirklich guter und sehr überzeugender Horrorfilm ist. Und nochmals,nur wegen einer Paris Hilton sollte man einen Film nun wirklich nicht schlechter bewerten, als er ist.
Big Brother is watching you