Leaves' Eyes

    • Leaves' Eyes



      Land: Norwegen
      Genre: Gothic Metal
      Webseite: leaveseyes.de/


      Leaves' Eyes setzt sich aus Liv Kristine (Theatre of Tragedy) und Bandmitglieder von Atrocity zusammen. Seit dem vorletzten Album Njord können hierzulande gute Chartplazierungen erreicht werden.

      2004: Lovelorn
      2005: Vinland Saga
      2009: Njord
      22.04.2011: Meredead

      Das neue Album Meredead find ich extrem durchschnittlich, besonders der Gesang ist ziemlich langweilig, haben mir schon mal viel besser gefallen.

      Songs aus dem neuen Album:



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    • King of Kings
      VÖ: 11.09.2015

      Clip ist stärker als der Song glaub ich, mal sehen könnte aber was werden. 5/6
    • Kritik zu King of Kings

      Absolut schlechtes Album, ähnlich wie bei Meredead zuvor, wo die Songs zum einen wie alt bekanntes aus dem Genre erklingen und die Sängerin der Gruppe ist schlicht weg zur Nervensäge mutiert, was man schon beim ersten Song „King of Kings“ hört, total überzogen in den Höhen. Der einzige Titel der mir nicht auf den Kranz geht ist „The Walking Eyes“ aber auch der kommt einen schon sehr bekannt vor (und besser gesungen). Ansonsten wird viel von diesem lauten Metalkrach geliefert den einst Nighwish mit „Once“ mit ihrer Kommerzialisierung einläutete.


      1/6
    • Solo finde ich Liv Kristine gar nicht schlecht. Auch bei TOT war sie klasse, aber Leaves' Eyes? Ich habe es immer mal wieder versucht, aber den Zugang habe ich nie gefunden.
    • Die ersten 2 Alben fand ich sie ganz gut, keine überragenden Alben aber ganz gut, die letzten 2 Alben find ich nervig und nix neues mehr.
    • The Last Viking (VÖ: 23.10.2020)

      Wer mit dem hochjauchzenden King of Kings sowie Meredead und den mit Schlager-Pop bestückten katastrophalen Sign of Dragonhead nichts anfangen konnte, der darf trotzdem bei The Last Viking reinhören. Der im Vikingerstil anhand der härteren Männerstimmen zum ersten mal wie Gothic Metal erklingt. Lovelorn und Vinland Saga hatten damals auch reichlich Lückfüller die recht langweilig wirkten, mit Ausnahme der Hittitel damals. Diese Hits hat The Last Viking nicht unbedingt zu bieten, aber das Album ist das Rundeste und Spannendste bisher, bis auf eine Ausnahme auch keine Ausschusswahre.

      ..den 10 Minuten Song The Last Viking hätte man weglassen können, nicht gut und streckt sich durch die Länge

      Favoriten: Flames in the Sky & Night of the Ravens

      4+/6