Mr. Poppers Pinguine

    • Mr. Poppers Pinguine



      Originaltitel: Mr. Popper's Penguins
      Produktionsland: USA
      Produktion: Derek Dauchy, John Davis, Jonathan Filley, Joel Gotler, Jordan Kerner, Jessica Tuchinsky
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Mark Waters
      Drehbuch: Sean Anders, John Morris, Jared Stern, Richard Atwater, Florence Atwater
      Kamera: Florian Ballhaus
      Schnitt: Bruce Green
      Spezialeffekte: Rhythm & Hues Studios
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK o.A.
      Darsteller: Jim Carrey, Angela Lansbury, Carla Gugino, Madeline Carroll, Kelli Barrett sowie viele Pinguine


      Inhalt:

      Tom Poppers Leben besteht aus Karriere, wofür er sogar getrennt von seiner Frau und seinen Kindern lebt. Von seinem Vater macht er eines Tage seine merkwüdige Erbschaft: Eine Truhe aus der Antarktis. Darin befindet sich ein Pinguin, der sogleich für weitere Pinguine sorgt. Mr. Popper erlebt lustige Abenteuer bei dem Versuch, die Pinguine wieder loszuwerden., denn diese stellen sein Leben ziemlich auf den Kopf.

      Trailer:




      Kinostart in Deutschland 23.6.2011
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 09.12.2011

      Senf vom Pinguin:

      Ich hatte ein wenig mehr PInguin-als-Hauptthema erwartet. Drumherum gab es dann wieder einmal eine typische amerikanische "Kaputte Familie kommt wieder zusammen"-Geschichte. Ohne Frage: Der Film ist eher für Kinder gemacht und wirkt als solcher auch sehr gut. Für Erwachsene, die die kleinen watschelnden Zweibeiner nicht so mögen wie ich, ist er dann natürlich weniger interessant.
      Schlecht ist er auf keinen Fall! Die Geschichte ist rund und Carrey macht seine Sache annehmbar - auch wenn er weitaus bessere Rollen hatte!
      Die Pinguine sind recht realistisch animiert, auch wenn natürlich kein Pinguin je so trottelig wäre. Die Bewegungen und Geräusche sind aber authentisch. Erinnert aber auch etwas an "Madagascars Pinguine".

      Annehmbarer Film, man hätte aber durchaus mehr machen können.

      [film]7[/film]



      Kritik von Dr.Doom:

      Jim Carrey nervt mit seiner vorgespielten Mimik und wirkt wieder mal völlig überdreht, fast so schlimm wie bei Batman Forever. Er nervt tierisch und man kann ihn nicht mehr sehen. Mit lautem Geschrei mag er moderne Sängerinnen wie Beyonce huldigen, aber das spricht nur den Popmusik Fan an. Jim Carry ist ja kein ganz blasser Schauspieler, aber wenn man in jedem Film immer wieder die selbe überdrehte Rolle spielt, dann wird es irgendwann mal für jeden richtig langweilig und nervig. Fehlende Logik wie ein Raum voller Wasser wo nichts durch die Wände, dem Boden oder durch die Türrillen geht, davon gibt es hier einiges. Die Witzigkeit kommt auch vom Geschehen her nicht zum Zuge. Oft scheißt ein Pinguin nur durch die Gegend und da kann man nicht bei Lachen. Die Pinguine selbst sehen durchwachsen aus, aber sicher noch knuffig genug, insbesondere wenn man Pinguine mag. Die Geschichte ist langweilig und saudämlich, dass Drehbuch damit kaum vorhanden und nur die Schockmomente wenn plötzlich laut aufgedreht wird, verhindert ein Einschlafen. Mr. Poppers Pinguine ist ein totaler Flopp.

      [film]1[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • RE: Mr. Poppers Pinguine

      Jim Carrey ist der Typ Schauspieler auf den ich locker verzichten könnte. Ich denke privat nen bestimmt netter Kerl sind seine Filme für mich bis auf 2,3 Ausnahmen alle absolut überflüssig. Dumm und Dümmer ist mit Alk empfehlenswert, Bruce Allmächtig stellenweise schon gut, wenn man dann noch seine Nebenrollen in Peggy Sue hat geheiratet, Einmal beissen bitte und Pink Cadillac dazuzählt, ist sein restliches Lebenswerk filmisch für mich eine Katastrophe.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Trueman Show geht mir sowas vom am Popo vorbei.... :0: übelst langweilig und unlogisch, klar eine Mediensatire, aber so eine? lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Den Schauspieler kenne ich nicht wirklich. Das ist aber doch genau der richtige Film für unseren P!ng0. :3:
    • Natürlich ^^
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • P!ng0 hast du ihn nun gesehen?

      Für mich war es grauenvoll, der Brechtüte stand daneben. :11: Ich schau mir keine Filme von diesem Schauspieler mehr an. :0: Kritik steht oben drin.
    • Jetzt endlich auch mal gesehen. Siehe oben :)
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Ich fand den Film knuffig und ich bereue den Blindkauf kein Stück... Ein netter Familienfilm den man immer mal wieder in den Player werfen kann... Meine Kinder lieben den Film und ich mag ihn auch...

      [film]7[/film]
    • Original von P!ng0:

      Jetzt endlich auch mal gesehen. Siehe oben :)


      Da bin ich jetzt erstaunt, bei Facebook hat sich das noch wie Kult und Verehrung von dir gelesen. lolp
    • Ja, bei Facebook gibt es auch einen vernünftigen Pinguinsmiley. Hier muss ich ja leider seriös wirken lolp
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Ich finde den Film sehr durchschnittlich. Die allseits bekannte Story wird sehr vorhersehbar und klischeehaft erzählt, es gibt quasi keinen einzigen richtigen Lacher aber man muss trotzdem sagen, dass der Film unterhalten kann. Er ist nicht langweilig und als Jim Carrey-Fan kann man den Film anschauen, muss man natürlich nicht.

      Man hat nix verpasst, aber für einen langweiligen Nachmittag zum Beispiel gut geeignet. Belangeloser, in allen Aspekten durchschnittlicher Familienfilm.

      [film]5[/film] Punkte