Originaltitel: Friday the 13th Part 3: 3D
Produktionsland: USA
Produktion: Lisa Barsamian, Frank Mancuso Jr.
Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Steve Miner
Drehbuch: Martin Kitrosser, Carol Watson, Petru Popescu
Kamera: Gerald Feil
Schnitt: George Hively
Spezialeffekte: Martin Becker
Budget: ca. 2.200.000 $
Musik: Harry Manfredini, Michael Zager
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Dana Kimmell, Paul Kratka, Richard Brooker, Nick Savage, Rachel Howard, David Katims, Larry Zerner, Tracie Savage, Jeffrey Rogers, Catherine Parks, Kevin O'Brien, Gloria Charles, Cheri Maugans, Steve Susskind, David Wiley
Inhalt:
Die Hoffnung der Polizei, daß Jason tot ist, zerschlägt sich, als in der Nähe des Crystal Lake ein ermordetes Ehepaar aufgefunden wird. Die Handschrift des Täters ist eindeutig jene von jason. Wenig später treffen acht Jugendliche am Crystal Lake ein, deren Wochendpläne Jason grausam zunichte macht.
Trailer:
Kritik:
Steve Miner bleibt auch in Runde 3 der Regisseur und knüpft dort an wo der Vorgänger endete. Der Härtegrad wird nun merklich heraufgesetzt und die Opferzahl erhöht sich.
Am Anfang bekommt man im TV Gerät mit wie über die grausamen Morde am Camp Crystal Lake informiert wird. Polizisten sollen dieses Gebiet durchsuchen. Davon ist im Camp selber nichts zu sehen (Eine kleine Storylücke am Rande!). Dafür aber Jason um so mehr der schon bald wieder in Aktion tritt und anliegende Anwohner sowie später Teens das Tageslicht ausbläst.
Gelungen ist natürlich wieder die tolle Sounduntermalung samt nächtlicher Atmosphäre. Beim Spannungsbogen bekommt man auch einiges geboten denn Jason schlägt nicht immer gleich zu und man beginnt sich zu gruseln.
Die jungen Teens welche erneut von einem alten Mann vorab eine Warnung erhalten bringen einiges an Humor zum Vorschein. Ihre Beschäftigung liegt hauptsächlich darin Spaß zu haben und Drogen zu nehmen. Ihr Outfit ist zudem auf Hippie Style ausgelegt.
In diesem Werk spielt nun Shelly mit, ein Außenseiter welcher eine eigenwillige Art von Humor zu bieten hat und dieser Freak hinterlässt Jason nun seine bekannte Eishockeymaske welche er nur noch gelegentlich abnehmen sollte. Konfliktpotenzial zwischen Hippies und kriminellen Rockern bekommt man zudem auch noch geboten.
Die Kulisse ist erneut ansprechend, allerdings ist auch der Kahlschlag im Crystal Lake nicht spürbar vorbei gegangen. Gemeint sind fehlende Waldlandschaften im Vergleich zu den 2 Vorgängern.
Das Budget belief sich nun auf 2,2 Millionen $, wobei die Einspielergebnisse im Kino mindestens um das zehnfache höher lagen.
Insgesamt wird auch bei dieser Fortsetzung der Slasher und Jason Fan zufrieden gestellt.
Produktionsland: USA
Produktion: Lisa Barsamian, Frank Mancuso Jr.
Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Steve Miner
Drehbuch: Martin Kitrosser, Carol Watson, Petru Popescu
Kamera: Gerald Feil
Schnitt: George Hively
Spezialeffekte: Martin Becker
Budget: ca. 2.200.000 $
Musik: Harry Manfredini, Michael Zager
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Dana Kimmell, Paul Kratka, Richard Brooker, Nick Savage, Rachel Howard, David Katims, Larry Zerner, Tracie Savage, Jeffrey Rogers, Catherine Parks, Kevin O'Brien, Gloria Charles, Cheri Maugans, Steve Susskind, David Wiley
Inhalt:
Die Hoffnung der Polizei, daß Jason tot ist, zerschlägt sich, als in der Nähe des Crystal Lake ein ermordetes Ehepaar aufgefunden wird. Die Handschrift des Täters ist eindeutig jene von jason. Wenig später treffen acht Jugendliche am Crystal Lake ein, deren Wochendpläne Jason grausam zunichte macht.
Trailer:
Kritik:
Steve Miner bleibt auch in Runde 3 der Regisseur und knüpft dort an wo der Vorgänger endete. Der Härtegrad wird nun merklich heraufgesetzt und die Opferzahl erhöht sich.
Am Anfang bekommt man im TV Gerät mit wie über die grausamen Morde am Camp Crystal Lake informiert wird. Polizisten sollen dieses Gebiet durchsuchen. Davon ist im Camp selber nichts zu sehen (Eine kleine Storylücke am Rande!). Dafür aber Jason um so mehr der schon bald wieder in Aktion tritt und anliegende Anwohner sowie später Teens das Tageslicht ausbläst.
Gelungen ist natürlich wieder die tolle Sounduntermalung samt nächtlicher Atmosphäre. Beim Spannungsbogen bekommt man auch einiges geboten denn Jason schlägt nicht immer gleich zu und man beginnt sich zu gruseln.
Die jungen Teens welche erneut von einem alten Mann vorab eine Warnung erhalten bringen einiges an Humor zum Vorschein. Ihre Beschäftigung liegt hauptsächlich darin Spaß zu haben und Drogen zu nehmen. Ihr Outfit ist zudem auf Hippie Style ausgelegt.
In diesem Werk spielt nun Shelly mit, ein Außenseiter welcher eine eigenwillige Art von Humor zu bieten hat und dieser Freak hinterlässt Jason nun seine bekannte Eishockeymaske welche er nur noch gelegentlich abnehmen sollte. Konfliktpotenzial zwischen Hippies und kriminellen Rockern bekommt man zudem auch noch geboten.
Die Kulisse ist erneut ansprechend, allerdings ist auch der Kahlschlag im Crystal Lake nicht spürbar vorbei gegangen. Gemeint sind fehlende Waldlandschaften im Vergleich zu den 2 Vorgängern.
Das Budget belief sich nun auf 2,2 Millionen $, wobei die Einspielergebnisse im Kino mindestens um das zehnfache höher lagen.
Insgesamt wird auch bei dieser Fortsetzung der Slasher und Jason Fan zufrieden gestellt.