ExitUs - Play it Backwards

    • ExitUs - Play it Backwards



      Originaltitel: Backmask, Exeter
      Produktionsland: USA
      Produktion: Anthony Gudas, Vincent Hogan, Rick Lehman uva.
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Marcus Nispel
      Drehbuch: Kirsten Elms, Marcus Nispel
      Kamera: Eric Allaman
      Schnitt: Blake Maniquis
      Spezialeffekte: Zoic Studios
      Budget: ca. -
      Musik: Eric Allaman
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Ashley Tramonte, Brett Dier, Brittany Curran, Gage Golightly, Jarret LeMaster, Jeff Gum, Jenny Shakeshaft, Karina Junker, Kazumi Aihara, Keith Arem, Kelly Blatz, Kevin Chapman, Meredith Prunty, Nick Nicotera, Stephen Lang


      Inhalt:

      Während einer Rockparty mit Sex und Drogen, finden sechs Teenager eine alte Schallplatte, die sie in der Hoffnung unterschwellige, satanische Botschaften ausfindig zu machen, rückwärts abspielen werden. Und wer hätte es erwartet, ein böswilliger Geist befällt die Gruppe und richtet viel Chaos an, als er von Körper zu Körper gelangt. Schließlich wird klar, dass der Geist eine Botschaft überbringen möchte. Und die wahre Quelle des Schreckens ist gar nicht so übernatürlich, sondern vielmehr etwas oder jemand, der den Teenagern viel näher ist.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.08.2015 (Verleih: 13.08.2015)
    • ExitUs - Play it Backwards



      Alternativer Titel: Backmask
      Produktionsland: USA
      Produktion: Anthony Gudas, Vincent Hogan und Rick Lehmann
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Marcus Nispel
      Drehbuch: Kirsten Elms, Marcus Nispel
      Kamera: Eric Treml
      Schnitt: Blake Maniquis
      Spezialeffekte: Lindsay Boffoli
      Budget: ca. -
      Musik: Eric Allaman
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Stephen Lang als Father Conway
      Brett Dier als Brad
      Brittany Curran als Reign
      Gage Golightly als Amber
      Kevin Chapman als Greer
      Kelly Blatz als Patrick
      Jenny Shakeshaft als Reporterin

      Handlung:

      Marcus Nispel ist wieder da, als Drehbuchautor Co Autor und vor allem als Regisseur - eine Gruppe Teenager wird von einen Dämonen attackiert, dieser löscht einen nach dem anderen aus - mehr demnächst.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.08.2015 (Verleih: ...)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe mir den Film gerade angeschaut.
      Wird auch unter dem Titel "The Asylum" vertrieben.

      Was passiert?
      Patrick arbeitet in der örtlichen Kirche. Die hat ein altes Irrenhaus aufgekauft und will es jetzt neu herrichten. Dabei hilft Patrick.
      Als die Arbeit getan ist, kommen einige Freunde zusammen und veranstalten eine Sauf-Party in dem alten Gemäuer.
      Die Irrenanstalt wurde Jahrzehnte vorher geschlossen, nachdem furchtbare Versuche an den Insassen bekannt geworden sind.
      Die Party geht die ganze Nacht, und am nächsten Morgen sind nur noch Patrick und seine engsten Freunde da. Sie unterhalten sich über die Vergangenheit des Irrenhauses und gucken sich alte Berichte über Youtube an. In einem Film sehen sie einen Patienten, der scheinbar schweben kann. Die Freunde meinen, das sei nur ein Fake. Aber man möchte ausprobieren, ob man Personen unter bestimmten Voraussetzungen tatsächlich schweben lassen kann. Also wird schnell eine Beschwörung veranstaltet.
      Bei dieser Beschwörung fährt ein böser Geist in den Jungen ein, der sich kurz darauf in ein brutales Wesen verwandelt.
      Nach und nach kommen immer mehr Freunde grausam ums Leben...

      Ist das gut?
      Bedingt.
      Die Story ist nun wirklich nicht neu. Ein Mix aus Night of the demons, Evil Dead und See no evil.
      Spannung sucht an vergebens.
      Wer sich nicht daran stört, den gefühlten 1000. Aufguß zu diesem Besessenheits-Thema zu sehen, wird allerdings mit streckenweise extrem brutalen Blut-Szenen verwöhnt.
      Von Augen ausstechen, Köpfe zermatschen/teilen und sonstiges blutiges Zeug, ist einiges zu bewundern.
      Schwer vorstellbar, daß der Film uncut in Deutschland veröffentlicht wird.

      Wegen der mauen Story bekommt der Film von mir leider nur:

      [film]6[/film]

      [GORE]7[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ich fand den hektisch, nur die Goreeffekte waren gut. Wie Koma schon schreib ist die Story sehr schwach. Nispel als Regisseur geht garnicht mehr.

      [film]3[/film]
    • Auch ich frage mich wie jemand der so ein krudes Teil wie das hier dreht einen Job bekommen kann.
      Die Darsteller nehme ich mal im Schutz, die meisten wird man eh nie wieder sehen, und für sie selbst ist das auch besser so - geht arbeiten.
      Die Hauptschuld gilt Nispel als Regisseur, selten Amateurhaft und so schlecht das man wütend wird.
      Leute, wir bezahlen Geld dafür!
      Billig bis hin zum Ramsch ist der ganze Look, ach ich lass es jetzt weiter sein, gebe [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Den Vorgängern stimmt ich zu: die Handlung ist schwach und Wendungen unglaubwürdig. Der Film hat zwei lustige kleine Momente, die besser passen würden, wenn man ds ganze als Horrorkomödie aufgezogen hätte.
      Gut waren der Ort bzw. das "Bühnenbild" und die für unbekannte Schauspieler akzeptablen Leistungen.

      Aber mehr als einmal braucht man den Film nicht zu sehen. (Ich glaube, ich habe ihn vom Grabbel-Tisch für wenig Geld bekommen).

      [film]3[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.