Death on Demand

    • Death on Demand

      Produktionsland: USA
      Produktion: Kevin Burke, Sarah Matalon, Adam Matalon
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Adam Matalon
      Drehbuch: Adam Matalon, Kevin Burke
      Kamera: Peter Scheer
      Schnitt: Timothy Donovan
      Spezialeffekte: Jeremy Selenfriend
      Budget: -
      Musik: Adam Blau
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Jerry Broome, Krista Grotte, Josh Folan, Bridget Megan Clark, Anne McDaniels, Sara Christal, Brandon Goins, Elisabeth Jamison, Hilary Greer, Dan Falcone, Jerry Baxtron Jr., Ralph Bernard





      Inhalt:

      Zwanzig Jahre ist es her, dass der Abenteuer Sean McIntyre seine Familie grausam ermordete und sich danach selbst in der Dachkammer erhängte. Die kleine Stadt versucht das schreckliche Geschehen seither zu vergessen und man schweigt am liebsten darüber. Richard, ein gerissener College Student, überzeugt drei Pärchen, in der Halloween Nacht das Geheimnis des Ortes zu lösen, das Ganze will er als Live-Webcast ins Internet bringen. Als sie sich durch das unheimliche Haus bewegen, müssen sie feststellen, dass sie nicht alleine sind. Und die Nacht wird blutig enden...


      Trailer:



      Deutsche DVD Fassung: 12.02.2009 ( Verleih: 15.01.2009 )
    • Meinung anhand der erhaltenen Presse DVD: von KSMfilm.

      Gleich der Anfang verspricht für den Splatterfan genau das richtige Material, wenn Daddy das Familienschnetzeln beginnt. Später wird er als fleischlicher Geist, in einer Art "Michael Myers" Halloween Haus seinen Taten weiter frönen. Wenn gleich, der größte Schwachpunkt des Filmes auch der nun lang auf sich wartende Härtegrad ist, bis wieder ordentlich blutig Gore und Splatter erscheint muss man sich schon bis zum letzten Drittel gedulden.
      Unterhaltsam ist der Film trotzdem alle mal. Die Darsteller gehen alles andere als zimperlich mit sich um. Es gibt viele nackte Brüste von hübschen Darstellerinnen, ein paar lustig gemachte Liebesspiele, mit dabei auch eine Protagonistin mit Riesen-Silikon-Titten, die sie natürlich auch reichlich präsentiert. Der ganze Film nimmt sich nie für ernst und man darf auch ständig Lachen. Schade ist nur die Pornosynchronisierung der weiblichen Darsteller, dass verstimmt die ansonsten locker sitzenden Dialoge ein wenig.
      Bei diesem Film werden zweifelsohne Erinnerungen an Halloween-Resurrection (aber ohne Wackelkamera, bis auf eine kurze Szene) und "House On Haunted Hill" hochkommen, Halloween wird sogar mal kurz erwähnt, ebenso "E.T.", das "Witchboard" hat man sich zudem auch mal kurz ausgeliehen. Was eigenes wird man somit auch nicht gross erwarten dürfen, bis auf die starke Freizügigkeit und dem scharmanten Witz der Darsteller, jenes man nun nicht gerade oft, derart Verrückt zu sehen bekommt.
      Die Atmosphäre wird im letzten Drittel zunehmend düsterer und es gibt sogar gruselige Szenen.
      Das Werk von Regisseur-Debütant Adam Matalon rockt jedenfalls, was man auch gut an dem Nebenszenario erkennen kann, wenn man durch die Kameras im Haus sehend, an einem anderen Schauplatz kräftige Alkohol Partys feiert.
      Den Film sollte man sich auch noch mal im englischen Original Ton anschauen, dann kommt er gleich noch mal so gut.
      Die auf der DVD vorhandenen "Outtackes", sowie "Behind The Scences" sind sehenswert, man sieht auch, dass die Akteure sehr viel Spaß beim Drehen hatten. Diese Extras sollte man sich somit anschließend nicht entgehen lassen.


      [film]6[/film]

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    • Zwanzig Jahre ist es her, das der Abenteurer Sean McIntyre seine Familie grausam ermordete und sich danach selbst in der Dachkammer erhängte. Die kleine Stadt versucht das schreckliche Geschehen seither zu vergessen und man schweigt am liebsten darüber. Richard, ein gerissener College Student, überzeugt drei Pärchen, in der Halloweennacht das Gehimnis des Ortes zu lösen. Das ganze will er als Live-Webcast ins Internet bringen. Als sie sich durch das unheimliche Haus bewegen, müssen sie feststellen, dass sie nicht alleine sind.


      Nun, die in diesem Film gezeigte Geschichte ist nicht neu, merkt man doch ziemlich schnell die unübersehbaren Anlehnungen an Werke wie zum Beispiel "Halloween-Resurrection". Der einzige Unterschied besteht eigentlich darin, das sich "Death on Demand" rein qualitätsmäßig noch eine Stufe unter dem genannten Beispiel ansiedelt.

      Das größte Manko dieses Films sind sicherlich die ziemlich talentfreien Darsteller, denen man sehr schnell anmerkt, das sie nicht gerade zu den besten ihres Faches zählen. Auf der anderen Seite sorgen sie durch ihre teilweise etwas unbeholfenen Darstellungen dafür, das dieses Werk eine doch recht witzige Seite aufzeigt, auch wenn die manchmal eher etwas unfreiwillig wirkt. Aber auf jeden Fall wird dadurch der reine Unterhaltungswert doch immens aufgewertet. Das zeichnet sich ganz besonders durch die phasenweise vollkommen sinnbefreiten Dialoge aus, die aber durch ihre Skurrilität zum lachen anhalten.

      Vor allem in der ersten Filmhälfte passiert eigentlich recht wenig, doch durch den oben erwähnten Humor ist der Film trotzdem nicht langweilig, man erfreut sich an den unbeholfenen und überzeichneten Charakteren und den doch recht unlogischen Verhaltensweisen. Hierbei tut sich vor allem eine auch im haus verweilende Pono-darstellerin namens "Velvet Luv" hervor, die nur darauf aus ist, die anderen Beteiligten der Reihe nach zu vernaschen. Dadurch entstehen einige wirklich groteske Situationen, bei denen man kaum an sich halten kann und kaum aus dem lachen herauskommt. Erst nach knapp einer Stunde geht es dann auch mit den Morden los, von denen man allerdings nicht sehr viel zu sehen bekommt. Dennoch gibt es durchaus einige wenige Gore-Szenen zu sehen, die aber nicht im Übermaß vorhanden sind.

      So etwas wie ein konstanter Spannungsbogen oder eine gar bedrohliche Stimmung kann sich hier aber nicht richtig entfalten, denn dazu ist "Death on Demand" viel zu witzig, man sollte dieses Werk also nicht unbedingt als ernstzunehmenden Genre-Beitrag sehen. Wenn man das akzeptieren kann und auch dazu in der Lage ist, sich an unfreiwilliger Komik zu erfreuen, dann kommt man hier vollends auf seine Kosten. Sollte man aber einen eher ernsten Slasher erwarten, dann könnte man vielleicht etwas enttäuscht sein. Mich hat der Film jedenfalls sehr gut und vor allem kurzweilig unterhalten.



      [film]5[/film]
      Big Brother is watching you
    • Der Film erinnert in vielen Belangen an Halloween 8, drei Paare müssen eine Nacht in einem Haus eines Killers verbringen, der professioneller Bergsteiger war und nach einer Tour seine komplette Familie ausgelöscht hat (und seine Bergsteiger Utensilyen als Mordwaffen verwendet, das ist zwar nicht originell aber macht Spaß).
      Durch eine Geisterbeschwörung erscheint der Killer und Mordet sich durch die Kandidaten.

      Leider ist die Umsetzung nicht gerade gelungen, ebenso weiß die Optik des Films in keinster Weise zu gefallen (liegt auch an denn Verwendeten Farbfiltern, die mir gar nicht zusagten). Dazu kommt noch eine sehr unfreiwillige Komik die ganz bestimmt nicht gewollt war und Überhaupt nicht zum Film passt.
      Das gilt auch für die Darsteller / innen, diese agieren eben auf C-Movie Niveau und erinnern eher an Filme wie American Pie und nicht wie an Schauspieler in einem Horrorfilm. Hier kommt noch einmal mehr eine sehr grottige Synchro, die sicher auch zur unfreiwilligen Komik beiträgt hinzu.

      Das einzige was man als gelungen bezeichnen kann sind die Splatter und Goreeffekte diese sind sehr gut gelungen und machen Spaß (sind auch sehr Abwechslungsreich), leider ist das zu wenig um denn Film als sehenswert zu Betiteln.

      Ist halt ein Film von der, ich nenn es Mal, von der Stange.

      Von mir gibt es
      [film]3[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Ein weiterer Film der Rubrik "Filme die die Welt nicht braucht".Schlechte Schauspieler,eine langweilige Story,schlechte Synchro und noch nicht mal sonderlich spannend.Die paar Effekte konnten hier mal gar nichts retten.Vergeudete Lebenszeit daher

      [film]2[/film]