So, gestern war es ja soweit und das Meet & Greet mit Rob Zombie
stand auf dem Programm. Hier mal ein kleiner Bericht des extrem chaotischen Geschehens, wobei ich auch die Vorgeschichte dazu erzählen werde:
Vorgeschichte:
Ich hatte das Meet & Greet ja vor einigen Wochen auf dem Weekend of Horror gewonnen und wartete seitdem gespannt auf Infos über den genauen Ablauf. Bis letzten Freitag hatte ich noch nichts von irgendjemanden gehört, weshalb ich bei Roadrunner Records anrief. Dort lief das Telefonat in etwa so ab:
Roadrunner Records (RR): Roadrunner Records, Paul am Apparat
Ich: Hi, ich rufe an wegen dem Meet & Greet mit Rob Zombie das ich gewonnen habe.
RR: Was ist damit?
Ich: Na ich habe bis jetzt nichts von irgendjemanden gehört.
RR: Noch gar nichts?
Ich: Nein.
RR: Ach du scheisse! Moment!
Daraufhin wartete ich und es kam nun eine sympathische Dame ans Telefon. Diese teilte mir mit, dass sie auch nichts genauere wisse und sich am Sonntag bei mir melden würde. Ich wartete und es wurde Sonntag, also einen Tag vor dem Meet & Greet. Um 17 Uhr wurde ich langsam hibbelig und rief die Dame an. Sie sagte mir, dass sie immer noch nichts wisse. Sie würde sich nochmal melden. Das tat sie schließlich am Montag um 2:10 mit einer SMS worin stand, dass sie immer noch nichts wisse, aber es würde wohl ca. 19 Uhr werden. Um 14 Uhr, also 5 Stunden vor dem Meet & Greet rief sie mich an und sagte, dass es 19:15 Uhr werden würde, außerdem fragte sie ob ich alleine kommen oder ob ich jemanden mitbringen würde, denn es hätte sie gerade jemand angerufen der meinte er hätte auch gewonnen. Ich erklärte ihr, dass es 2 Gewinner gab und da war sie zufrieden. Um 18 Uhr bekam ich den nächsten Anruf und sie bestätigte, dass es um 19 Uhr am Backstage Eingang der Turbinenhalle stattfinden soll.
Um 18:45 traf ich mich dort mit dem anderen Gewinner (der erstaunlicherweise ein anderer war, als der mit dem ich bei der Ziehung auf den Weekend of Horror geredet hatte) und wir warteten. Um 19:10 war es dann soweit und wir gingen ins Gebäude.
Das Meet & Greet:
Wir gingen durch einen langen, extrem hässlichen Gang (Hostel lies grüßen) und kamen in einen noch hässlicheren Raum mit einigen extrem versifften Sesseln. Wir, insgesamt 6 Leute, nahmen dort Platz und warteten. Zuerst kamen der Manager und 2 Verantwortliche von Roadrunner und schließlich Rob. Er kam rein, sagte „Hi“ schüttelte jedem die Hand und dann kam die Aufforderung vom Management, dass wir ihm die Sachen zum signieren vorlegen sollten. Dies machten wir und nach ca. 1 Minute Fließbandsignieren rief der Manager „Stopp! Keine Autogramme mehr!“, dann stellte sich Rob in eine Ecke (wie er es befohlen bekommen hat…) und wir durften uns neben ihm stellen für ein Foto. Nachdem jeder ein Foto gemacht hatte, rief der Manager „Ok, keine Bilder mehr, verabschiedet euch!“ Er drückte Rob raus, der sagte „Bye“ und das wars. Die ganze Aktion dauerte ca. 4 Minuten, ich habe lediglich 1 Satz mit ihm reden können, keine Fragen nix. Rob war zwar gut drauf und machte alles gut gelaunt und professionell mit, aber das Management war extrem aggressiv und auf Geschwindigkeit ausgelegt. Schade, aber hätte man ihm vielleicht noch 5 Minuten gegeben um sich mit uns zu unterhalten, wäre es definitiv ein tolles Erlebnis gewesen, so war es eher skuril. Die Band hat sich übrigens gar nicht blicken lassen und haben draußen auch keine Autogramme gegeben. Rob selbst war sehr zugänglich (hat auch draußen Autogramme geschrieben, hat sich mit den Fans draußen unterhalten, etc.), aber die anderen Bandmitglieder waren eher desinteressiert. Schade.
Aber egal, ich habe meine Autogramme auf meinen DVDs und ein Foto mit Rob. Was will man mehr^^. Sheri Moon war übrigens nicht in der Halle.
Das Konzert:
Nach einer netten Vorband (Irgendwas mit Loaded oder so) kam Robs Auftritt. Das Bühnenbild mit diversen den Bildern von diversen Horrorikonen versprach schon eine gute Horrorshow und die bekamen wir auch. Anfang hatte Rob ein Skelettkostüm mit einem riesigen künstlichen Arm an und einige kleine Laserstrahlen schossen aus seiner Hand, als der das Skelettkostüm ablegte sah man sein typisches Zombie Make Up und er hatte glühende Kontaktlinsen in seinen Augen. Sein Auftritt war wirklich optisch und showmäßig beeindruckend! Gesanglich hat er sich definitiv gebessert (wenn ich da an einen Auftritt vor etwas mehr als 10 Jahren, damals noch mit White Zombie denke…). Es war eine richtig gute Stimmung und ich muss sagen, dass es eines der besten Konzerte war auf denen ich bisher war, sehr zu empfehlen!! Leider war sein Auftritt nur sehr kurz, aber der war zumindest klasse.
Insgesamt ein tolles Erlebnis!
Vorgeschichte:
Ich hatte das Meet & Greet ja vor einigen Wochen auf dem Weekend of Horror gewonnen und wartete seitdem gespannt auf Infos über den genauen Ablauf. Bis letzten Freitag hatte ich noch nichts von irgendjemanden gehört, weshalb ich bei Roadrunner Records anrief. Dort lief das Telefonat in etwa so ab:
Roadrunner Records (RR): Roadrunner Records, Paul am Apparat
Ich: Hi, ich rufe an wegen dem Meet & Greet mit Rob Zombie das ich gewonnen habe.
RR: Was ist damit?
Ich: Na ich habe bis jetzt nichts von irgendjemanden gehört.
RR: Noch gar nichts?
Ich: Nein.
RR: Ach du scheisse! Moment!
Daraufhin wartete ich und es kam nun eine sympathische Dame ans Telefon. Diese teilte mir mit, dass sie auch nichts genauere wisse und sich am Sonntag bei mir melden würde. Ich wartete und es wurde Sonntag, also einen Tag vor dem Meet & Greet. Um 17 Uhr wurde ich langsam hibbelig und rief die Dame an. Sie sagte mir, dass sie immer noch nichts wisse. Sie würde sich nochmal melden. Das tat sie schließlich am Montag um 2:10 mit einer SMS worin stand, dass sie immer noch nichts wisse, aber es würde wohl ca. 19 Uhr werden. Um 14 Uhr, also 5 Stunden vor dem Meet & Greet rief sie mich an und sagte, dass es 19:15 Uhr werden würde, außerdem fragte sie ob ich alleine kommen oder ob ich jemanden mitbringen würde, denn es hätte sie gerade jemand angerufen der meinte er hätte auch gewonnen. Ich erklärte ihr, dass es 2 Gewinner gab und da war sie zufrieden. Um 18 Uhr bekam ich den nächsten Anruf und sie bestätigte, dass es um 19 Uhr am Backstage Eingang der Turbinenhalle stattfinden soll.
Um 18:45 traf ich mich dort mit dem anderen Gewinner (der erstaunlicherweise ein anderer war, als der mit dem ich bei der Ziehung auf den Weekend of Horror geredet hatte) und wir warteten. Um 19:10 war es dann soweit und wir gingen ins Gebäude.
Das Meet & Greet:
Wir gingen durch einen langen, extrem hässlichen Gang (Hostel lies grüßen) und kamen in einen noch hässlicheren Raum mit einigen extrem versifften Sesseln. Wir, insgesamt 6 Leute, nahmen dort Platz und warteten. Zuerst kamen der Manager und 2 Verantwortliche von Roadrunner und schließlich Rob. Er kam rein, sagte „Hi“ schüttelte jedem die Hand und dann kam die Aufforderung vom Management, dass wir ihm die Sachen zum signieren vorlegen sollten. Dies machten wir und nach ca. 1 Minute Fließbandsignieren rief der Manager „Stopp! Keine Autogramme mehr!“, dann stellte sich Rob in eine Ecke (wie er es befohlen bekommen hat…) und wir durften uns neben ihm stellen für ein Foto. Nachdem jeder ein Foto gemacht hatte, rief der Manager „Ok, keine Bilder mehr, verabschiedet euch!“ Er drückte Rob raus, der sagte „Bye“ und das wars. Die ganze Aktion dauerte ca. 4 Minuten, ich habe lediglich 1 Satz mit ihm reden können, keine Fragen nix. Rob war zwar gut drauf und machte alles gut gelaunt und professionell mit, aber das Management war extrem aggressiv und auf Geschwindigkeit ausgelegt. Schade, aber hätte man ihm vielleicht noch 5 Minuten gegeben um sich mit uns zu unterhalten, wäre es definitiv ein tolles Erlebnis gewesen, so war es eher skuril. Die Band hat sich übrigens gar nicht blicken lassen und haben draußen auch keine Autogramme gegeben. Rob selbst war sehr zugänglich (hat auch draußen Autogramme geschrieben, hat sich mit den Fans draußen unterhalten, etc.), aber die anderen Bandmitglieder waren eher desinteressiert. Schade.
Aber egal, ich habe meine Autogramme auf meinen DVDs und ein Foto mit Rob. Was will man mehr^^. Sheri Moon war übrigens nicht in der Halle.
Das Konzert:
Nach einer netten Vorband (Irgendwas mit Loaded oder so) kam Robs Auftritt. Das Bühnenbild mit diversen den Bildern von diversen Horrorikonen versprach schon eine gute Horrorshow und die bekamen wir auch. Anfang hatte Rob ein Skelettkostüm mit einem riesigen künstlichen Arm an und einige kleine Laserstrahlen schossen aus seiner Hand, als der das Skelettkostüm ablegte sah man sein typisches Zombie Make Up und er hatte glühende Kontaktlinsen in seinen Augen. Sein Auftritt war wirklich optisch und showmäßig beeindruckend! Gesanglich hat er sich definitiv gebessert (wenn ich da an einen Auftritt vor etwas mehr als 10 Jahren, damals noch mit White Zombie denke…). Es war eine richtig gute Stimmung und ich muss sagen, dass es eines der besten Konzerte war auf denen ich bisher war, sehr zu empfehlen!! Leider war sein Auftritt nur sehr kurz, aber der war zumindest klasse.
Insgesamt ein tolles Erlebnis!
"das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
Auch wenn das natürlich eine Schweinerei ist wie amateurhaft sich Roadrunner Records da verhalten hat. Aber wenn du trotzdem dein Spaß hattest ist ja alles iO 
vielen, vielen Dank Anyu !!!!!
, ANYU!!
Venomous Rat Regeneration Vendor ist auf jedenfall ein sehr rockiges Album was Laune macht. Dennoch kann man das Album nicht direkt mit Manson vergleichen, dafür ist es viel zu schnell, wo Manson immer noch viel Melancholie mit einbringt und dann so richtig aus sich raus bricht, lässt es Zombie durchweg laut krachen, setzt aber wie Manson nun mal Sampler mit ein. Das Album ist durchweg mit ein und dem selbem sehr schnellen Tempo versehen, aber es ist zumindest zum abfeiern gut tauglich nicht aber zum stillen genießen. Die Gitarren werden endlich mal richtig eingesetzt und nicht so öde wie vor allem seine letzten Sachen wo ich nur drüber gehört habe. Das für mich beste Album von Zombie bisher, mit seinen Hinterwäldlermetal konnte ich bis dato nie so viel anfangen. In den USA war das Album wieder erfolgreich, in Deutschland ist es mit Platz 60 immerhin mal in den Charts gewesen, die jungen Deutschen sind aber auch nicht so die Hard-Metalfreaks die sind vor allem die verklempten Schlagerkönige oder zugedröhnten Möchtegerngangster-Rapper.