Originaltitel: Mega Python vs. Gatoroid
Produktionsland: USA
Produktion: David Michael Latt, Aaron J. Martin, Christopher Ray, David Rimawi
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Mary Lambert
Drehbuch: Naomi L. Selfman
Kamera: Troy Smith
Schnitt: Shawn David Thompson
Spezialeffekte: Mark Kochinski, Joseph J. Lawson
Budget: ca. -
Musik: Chris Ridenhour
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Deborah Gibson, Tiffany, A Martinez, Kathryn Joosten, Kevin M. Horton, Carey Van Dyke, Arden Cho, Kristen Wilson, Micky Dolenz, Harmony Blossom, Robert R. Schafer, Carl Ciarfalio
Inhalt:
Nachdem eine neue Art von Riesen-Pythons die Everglades unsicher macht, beginnen die Park Ranger damit, Mutanten-Alligatoren zu züchten, um die Bedrohung abzuwenden. Doch bald schon gerät der Kampf zwischen den gigantischen Tieren außer Kontrolle und ganz Miami ist in Gefahr...
Trailer zu Mega Python vs. Gatoroid:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.08.2011 (Verleih: 25.08.2011)
Kritik:
Regisseurin Mary Lambert (Friedhof der Kuscheltiere 1+2) ist zurück, zuletzt war man anhand ihres Beitrages mit Düstere Legenden 3 ja nun nicht gerade verwöhnt.
Gleich zu Beginn flüchten ein paar Wissenschaftler vor der Polizei, dabei fällt ein Polizeiwagen auf den Kopf und die Wissenschaftler können entkommen um eine Riesenschlange auszusetzen, die auch schon Sekunden später sich einen Hund holt den sie verspeist. Der Beginn wirkt recht haarsträubend, aber die Geschichte entwickelt sich noch besser, zumindest für Tier-Trash.
Die Schlangen haben sich in einem Park extrem schnell vermehrt und meucheln die Krokodile, wodurch die Schlangenjagt in einem Park eröffnet ist. Es ist hier aber nicht nur so das sich Schlangen und Krokodile sowie die Jäger nur gegenseitig bekriegen, sondern auch eine Wissenschaftlerin und die Parkrangerin bekommen sich mächtig in die Wolle, bis hin zur handgreiflichen Rauferei untereinander und diese beiden Damen werden auch für die Entstehung der Riesenmutationen allein verantwortlich sein und somit die Hauptrollen einnehmen. Natürlich fängt der Zuschauer dann auch schnell an die Pythons und Krokodile anzufeuern die diese äußerst dämlichen Charaktere meucheln, die es nicht anders verdient haben so wie sie sich hier geben. Die riesigen Schlangen und Krokodile sind zwar ersichtliche CGI, das ein oder andere schaut schon sehr billig aus, allerdings sind die Animationen putzig und später riesengroß. Die größten Reißer erwarten den Zuschauer im Finale, wenn die Riesenbestien Miami platt machen und genau so groß werden wie Häuser.
Mega Python vs. Gatoroid trifft den vermeintlich schlechten, aber eigentlich den nicht durch modernen Blockbustermüll versauten Filmgeschmack und diejenige werden richtig bedient, ein echter Heuler. Wer also wirklich Spaß beim Filmeschauen hat, der kann hier reinschauen.
The Asylum wird immer mehr zur Kultfabrik, nach dem übertrashigen Mega Piranha kommt mit Mega Python vs. Gatoroid nun der 2. Megaheuler.
Produktionsland: USA
Produktion: David Michael Latt, Aaron J. Martin, Christopher Ray, David Rimawi
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Mary Lambert
Drehbuch: Naomi L. Selfman
Kamera: Troy Smith
Schnitt: Shawn David Thompson
Spezialeffekte: Mark Kochinski, Joseph J. Lawson
Budget: ca. -
Musik: Chris Ridenhour
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Deborah Gibson, Tiffany, A Martinez, Kathryn Joosten, Kevin M. Horton, Carey Van Dyke, Arden Cho, Kristen Wilson, Micky Dolenz, Harmony Blossom, Robert R. Schafer, Carl Ciarfalio
Inhalt:
Nachdem eine neue Art von Riesen-Pythons die Everglades unsicher macht, beginnen die Park Ranger damit, Mutanten-Alligatoren zu züchten, um die Bedrohung abzuwenden. Doch bald schon gerät der Kampf zwischen den gigantischen Tieren außer Kontrolle und ganz Miami ist in Gefahr...
Trailer zu Mega Python vs. Gatoroid:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.08.2011 (Verleih: 25.08.2011)
Kritik:
Regisseurin Mary Lambert (Friedhof der Kuscheltiere 1+2) ist zurück, zuletzt war man anhand ihres Beitrages mit Düstere Legenden 3 ja nun nicht gerade verwöhnt.
Gleich zu Beginn flüchten ein paar Wissenschaftler vor der Polizei, dabei fällt ein Polizeiwagen auf den Kopf und die Wissenschaftler können entkommen um eine Riesenschlange auszusetzen, die auch schon Sekunden später sich einen Hund holt den sie verspeist. Der Beginn wirkt recht haarsträubend, aber die Geschichte entwickelt sich noch besser, zumindest für Tier-Trash.
Die Schlangen haben sich in einem Park extrem schnell vermehrt und meucheln die Krokodile, wodurch die Schlangenjagt in einem Park eröffnet ist. Es ist hier aber nicht nur so das sich Schlangen und Krokodile sowie die Jäger nur gegenseitig bekriegen, sondern auch eine Wissenschaftlerin und die Parkrangerin bekommen sich mächtig in die Wolle, bis hin zur handgreiflichen Rauferei untereinander und diese beiden Damen werden auch für die Entstehung der Riesenmutationen allein verantwortlich sein und somit die Hauptrollen einnehmen. Natürlich fängt der Zuschauer dann auch schnell an die Pythons und Krokodile anzufeuern die diese äußerst dämlichen Charaktere meucheln, die es nicht anders verdient haben so wie sie sich hier geben. Die riesigen Schlangen und Krokodile sind zwar ersichtliche CGI, das ein oder andere schaut schon sehr billig aus, allerdings sind die Animationen putzig und später riesengroß. Die größten Reißer erwarten den Zuschauer im Finale, wenn die Riesenbestien Miami platt machen und genau so groß werden wie Häuser.
Mega Python vs. Gatoroid trifft den vermeintlich schlechten, aber eigentlich den nicht durch modernen Blockbustermüll versauten Filmgeschmack und diejenige werden richtig bedient, ein echter Heuler. Wer also wirklich Spaß beim Filmeschauen hat, der kann hier reinschauen.
The Asylum wird immer mehr zur Kultfabrik, nach dem übertrashigen Mega Piranha kommt mit Mega Python vs. Gatoroid nun der 2. Megaheuler.