Die Reise zum Mittelpunkt der Erde 2

    • Die Reise zum Mittelpunkt der Erde 2



      Produktionsland: USA
      Produktion: Anthony Fankhauser, David Michael Latt, David Rimawi
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: David Jones, Scott Wheeler
      Drehbuch: Jules Verne (Roman), Steve Bevilacqua, Davey Jones, Scott Wheeler
      Kamera: Mark Atkins
      Schnitt: Bobby K. Richardson
      Spezialeffekte: Tiny Juggernaut
      Budget: ca. -
      Musik: Chris Ridenhour
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Greg Evigan, Jennifer Dorogi, Dedee Pfeiffer, Vanessa Lee Evigan, Caroline Attwood, Amelia Jackson-Gray, Sara Tomko, Vanessa Mitchell, Michael Tower, Dylan Diehl, Jason S. Gray, Leah Grimsson


      Inhalt:

      In dieser modernen Version von Jules Vernes klassischer Science Fiction Geschichte wird eine Mannschaft in einem Hi-Tech-Bohrer Richtung Erdkern geschickt, um ein Team von Wissenschaftlern zu befreien, das tief unter der Erdoberfläche eingeschlossen ist. Unten angekommen, entdecken sie eine exotische Welt - voll spektakulärer Flora und bewohnt von fantastischen Kreaturen.



      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.08.2011 (Verleih: 25.08.2011)
    • Kritik:

      The Asylum hat es hier tatsächlich geschafft die schwache Neuverfilmung Hollywoods mit Brendan Fraser noch zu unterbieten. Die Darsteller wirken alle samt unglaubwürdig und blass, selbst das hier zumeist gut bestückte junge Frauen den Sauriern ausgeliefert sind, sorgt für erstaunlich wenig Belustigung. Der Ablauf ist derart zäh, dass ich fast eingeschlafen bin. Was man von dem Film wenigstens erwarten konnte sind trashige Highlights, aber wenn selbst diese ausbleiben, ist das Gesamtwerk vollkommen unbrauchbar. Die paar Saurier oder Riesenspinnen sehen so blass aus wie die Darsteller und werden auch nie richtig in Szene gesetzt. Der Film kommt nicht mal annährend an Heuler wie Mega Shark vs. Giant Octopus später heran. Das Einzige was hier überzeugen kann ist die tolle Sounduntermalung, hoffentlich ist die nicht geklaut oder wiederverwendet wurden, ist schon merkwürdig für so einen Müll eine derart gute Sounduntermalung zu erschaffen, dass wäre wirklich Verschwendung. Somit eine typische Asylum Produktion, die sich anschließend in einigen Bereichen aber durchaus gesteigert hat, nur noch nicht hier.

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      [bier]3[/bier]
    • Stimme ich zu, Asylum hat sich wirklich verbessert, wobei man noch nicht von gut sprechen kann, das hier aber ist ein typische Asylum Steinzeit Produktion ohne Hirn und Pfiff. [film]2[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &