Geschichte
Die Band wurde im Jahr 2002 gegründet und brachte im selben Jahr ihr erstes Album Kill Maim Burn heraus. Ende 2003 waren sie gemeinsam mit Napalm Death auf Tour. Nach langer Labelsuche folgte im November 2004 ihr zweites Studioalbum Rage of the Bloodbeast. Mittlerweile spielen sie auf großen Metal-Festivals, wie dem Bringer of the Death Fest III im September 2005 und touren im Herbst desselben Jahres mit Six Feet Under durch Europa. Am 17. November 2005 erschien ihr drittes Album Torture Pit. Im Februar 2006 folgt eine Europatournee mit Dismember.
2007 wurden sie von AFM Records unter Vertrag genommen und dort kam es dann zur Veröffentlichung des Albums Back In Blood. Im April 2008 wurde das Album Continue to Kill veröffentlicht. 2008 spielten Debauchery auch auf dem Summer Breeze Open Air, weiterhin eine erfolgreiche Tour mit Destruction. Im April 2009 folgte eine Tour mit Ektomorf, Drone, Aggressive Fear und Dread the Moment, um ihr neues Album Rockers & War zu promoten. Entgegen anders lautender Gerüchte sind im Live Kill Team derzeit Andreas Donadel (nicht Tomasz, Ex-Belphegor) am Schlagzeug und Oliver Grbavac (Fleshcrawl) am Bass vertreten.
Anfang Mai 2010 wurde bekannt, dass Thomas Gurrath aufgrund seiner musikalischen Aktivitäten und des Artworks nahegelegt wurde, sein Referendariat am Hegel-Gymnasium in Stuttgart zu unterbrechen.[1] Am 25. März 2011 ist das inzwischen siebte Album der Band mit dem Titel Germany’s next Death Metal erschienen.
Stil
Textlich inspiriert wird die Band von dem Tabletop-Strategiespiel Warhammer 40,000 und J. R. R. Tolkien. Gesungen wird fast ausschließlich in Englisch, da sich deutschsprachiger Metal ihrer Meinung nach nur bei Rammstein gut anhört. Als musikalische Vorbilder nennen sie AC/DC, Bolt Thrower, Obituary und Six Feet Under.
Typisch für ihre Live-Shows sind die in Kunstblut getränkten Outfits, in denen sie auch ihr erstes Video mit dem Titel „Kill Maim Burn“ drehten. Im Jahr 2007 folgte das zweite Video „Lords of Battle“ mit Stripeinlagen der Freundin von Sänger Thomas. Im Gegensatz zu vielen anderen Death-Metal-Bands zeigen Debauchery in ihren Shows und Songs einen eigenen Humor. So lautet eine Zeile des Songs „Death Metal Warmachine“ vom Album Torture Pit „Mainstream sucks“ und der Song „Blood For The Bloodgod“ existiert auf demselben Album in einer so genannten „Pussy Version“ mit Akustikgitarren. Live spielten Debauchery als Antwort auf den Vorwurf, sie seien ein Six-Feet-Under-Verschnitt deren Song „War Is Coming“.
Beispiel
Die Band wurde im Jahr 2002 gegründet und brachte im selben Jahr ihr erstes Album Kill Maim Burn heraus. Ende 2003 waren sie gemeinsam mit Napalm Death auf Tour. Nach langer Labelsuche folgte im November 2004 ihr zweites Studioalbum Rage of the Bloodbeast. Mittlerweile spielen sie auf großen Metal-Festivals, wie dem Bringer of the Death Fest III im September 2005 und touren im Herbst desselben Jahres mit Six Feet Under durch Europa. Am 17. November 2005 erschien ihr drittes Album Torture Pit. Im Februar 2006 folgt eine Europatournee mit Dismember.
2007 wurden sie von AFM Records unter Vertrag genommen und dort kam es dann zur Veröffentlichung des Albums Back In Blood. Im April 2008 wurde das Album Continue to Kill veröffentlicht. 2008 spielten Debauchery auch auf dem Summer Breeze Open Air, weiterhin eine erfolgreiche Tour mit Destruction. Im April 2009 folgte eine Tour mit Ektomorf, Drone, Aggressive Fear und Dread the Moment, um ihr neues Album Rockers & War zu promoten. Entgegen anders lautender Gerüchte sind im Live Kill Team derzeit Andreas Donadel (nicht Tomasz, Ex-Belphegor) am Schlagzeug und Oliver Grbavac (Fleshcrawl) am Bass vertreten.
Anfang Mai 2010 wurde bekannt, dass Thomas Gurrath aufgrund seiner musikalischen Aktivitäten und des Artworks nahegelegt wurde, sein Referendariat am Hegel-Gymnasium in Stuttgart zu unterbrechen.[1] Am 25. März 2011 ist das inzwischen siebte Album der Band mit dem Titel Germany’s next Death Metal erschienen.
Stil
Textlich inspiriert wird die Band von dem Tabletop-Strategiespiel Warhammer 40,000 und J. R. R. Tolkien. Gesungen wird fast ausschließlich in Englisch, da sich deutschsprachiger Metal ihrer Meinung nach nur bei Rammstein gut anhört. Als musikalische Vorbilder nennen sie AC/DC, Bolt Thrower, Obituary und Six Feet Under.
Typisch für ihre Live-Shows sind die in Kunstblut getränkten Outfits, in denen sie auch ihr erstes Video mit dem Titel „Kill Maim Burn“ drehten. Im Jahr 2007 folgte das zweite Video „Lords of Battle“ mit Stripeinlagen der Freundin von Sänger Thomas. Im Gegensatz zu vielen anderen Death-Metal-Bands zeigen Debauchery in ihren Shows und Songs einen eigenen Humor. So lautet eine Zeile des Songs „Death Metal Warmachine“ vom Album Torture Pit „Mainstream sucks“ und der Song „Blood For The Bloodgod“ existiert auf demselben Album in einer so genannten „Pussy Version“ mit Akustikgitarren. Live spielten Debauchery als Antwort auf den Vorwurf, sie seien ein Six-Feet-Under-Verschnitt deren Song „War Is Coming“.
Beispiel
Lieben Gruß, Nijara
Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen. (da Vinci, Leonardo, 1452-1519, ital. Universalgenie)
Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen. (da Vinci, Leonardo, 1452-1519, ital. Universalgenie)