Alternativer Titel: Dead Matter - Terror of the Undead
Originaltitel: The Dead Matter
Produktionsland: USA
Produktion: Edward Douglas, Gary Jones, Robert Kurtzman
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Edward Douglas
Drehbuch: Edward Douglas, Tony Demci
Kamera: Alex Esber
Schnitt: -
Spezialeffekte: Brian Demski, David Greathouse, Bryan Jones, Sean Rodgers,
Budget: ca. 2.000.000$
Musik: Edward Douglas, Midnight Syndicate
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Andrew Divoff, Jason Carter, Tom Savini, Sean Serino, Tom Nagel, C.B. Spencer, Christopher Robichaud, Brian Van Camp, Donna Williams, Meredith Beardmore, Alan Tuskes, Kenyatta Foster
Inhalt:
n Relikt aus uralter Zeit, vergessen und ver steckt im Wald. Es hat die Macht, Tote zu erwecken und Vampire zu rufen. Seit Jahrhunderten ruht es in seinem Versteck und wartet nur darauf, zum Leben erweckt zu werden. Jill kommt über den Tod ihres Bruders nicht hinweg. Sie glaubt an das Übersinnliche und will durch mysteriöse Riten Kontakt zu ihm aufnehmen. Bei einem Spaziergang findet sie das besagte Relikt und nimmt es an sich, ohne zu wissen, was sie in Händen hält. Plötzlich geschehen seltsame Dinge, und das Artefakt beginnt zu leuchten: Sie ist die Auserwählte, auf die das Böse gewartet hat. Das Relikt erwacht zu neuem Leben, es erhält seine Kraft zurück und öffnet das Tor zu Hölle.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 13.10.2011 (Verleih: 22.09.2011)
Kritik:
Wir haben es zunächst mit einem Dämon oder Vampir mit einer nervig ausschauenden blonden Perücke zu tun, der Menschen wie aus dem Nichts per Telekinese zu Zombies machen kann, außerdem hat er eine Abneigung gegenüber Kreuze. Der Beginn ist unbegreiflich, ein großes Durcheinander und auch im weiteren Verlauf wird es nicht besser. Der Film wirkt so unsympathisch, dass man schon nach einigen Minuten keine Lust mehr auf die Geschichte hat. Es gibt zwar ein paar härte Effekte, wie das abtrennen eines Kopfes, dies wird aber nur mäßig umgesetzt und kann allein den Gorehound auch nicht viel Freude entlocken. Die Make Up Effekte sind kaum vorhanden und die Kulisse wirkt langweilig. Die Outfits sind ersichtlich auf Trash ausgelegt, nur da die Dialoge nicht lustig sind, so funktioniert das Werk als Trashfilm auch nicht. Rage 2 ist ein lupenreiner Rohrkrepierer geworden, mit dem niemand bedient wird.