Produktionsland: USA
Produktion: Jeffrey M. Hayes , Mark Wolper, Brett Popplewell
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Mikael Salomon
Drehbuch: Stephen King (Roman), Peter Filardi
Kamera: Ben Nott
Schnitt: Robert A. Ferretti
Spezialeffekte: Clint Ingram
Budget: ca. 25.000.000 $
Musik: Patrick Cassidy, Lisa Gerrard, Christopher Gordon
Länge: ca. 173 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Rob Lowe, Andre Braugher, Donald Sutherland, Samantha Mathis, Robert Mammone, Dan Byrd, Rutger Hauer, James Cromwell, Andy Anderson, Robert Grubb,, Steven Vidler, Penny McNamee
Inhalt:
Willkommen in Jerusalem’s Lot – die Einheimischen nennen den Ort Salem’s Lot. Einwohner: 1319. Von Minute zu Minute wird es unheimlicher. Denn in dem verschlafenen neuenglischen Städtchen ist ein gespenstischer Fremder in das düster drohende Marsten House eingezogen. Er bringt unter anderem eine sargähnliche Kiste mit, die er nicht aus den Augen lässt. In dieser mitreißenden Neuverfilmung von Stephen Kings Vampir-Bestseller spielt Rob Lowe einen Schriftsteller, der in seine Heimatstadt zurückkehrt, um sich seiner grausigen Vergangenheit zu stellen… schon bald übernimmt er die Führung bei der Klärung der seltsamen Ereignisse. Andre Braugher, Donald Sutherland, Samantha Mathis, Rutger Hauer und James Cromwell spielen weitere Rollen und beweisen auf Neue, dass niemand die Untoten in ihren Gräbern einsperren kann, wenn Grusel, Grauen und Gänsehaut angesagt sind. Ein Kreuz, Weihwasser, ein spitzer Pfahl und unerschütterlicher Mut sind die Waffen in diesem Kampf. Kommen Sie mit auf die Jagd – wenn Sie den Mumm dazu haben. Donald Sutherland, Rob Lowe, Andre Braugher, Rutger Hauer, James Cromwell and Samantha Mathis star in this terrifying new take on the classic Stephen King novel.
Trailer:
-
Kritik:
"Brennen muss Salem" ist ein Roman von Stephen King, welcher einst von Tobe Hooper 's Verfilmt wurde, der aber nie gross Beachtung erfahren hat. Zumindest im Vergleich zu vielen anderen King Verfilmungen. So nahm sich Mikael Salomon einer Neuverfilmung an, jenem Regisseur man wohl nur von eher wenig erfolgreichen TV Produktionen her kennen könnte, mehr als eine TV Produktion sollte diese Neuverfilmungen in Grunde genommen wohl auch nicht sein. Dennoch hat mich dieser Film doch überrascht.
Der Härtegrad ist beachtlich, nicht vom Splatter her, auch wenn man die ein oder andere Ganzkörperdurchstoß Szene mit langen Stangen recht blutig zu sehen bekommt, so sind es doch viel mehr Kinder, die nicht gerade in kleiner Stückzahl ermordet werden, wobei die Härte auch ein wenig auf die Psyche gehen kann. Somit die FSK 16 und eine Free TV Ausstrahlung doch mehr als nur ein klein wenig verwundern darf.
Der Ablauf ist auch gut verständlich ausgefallen, außer eine Szene wo wegen einer kleinen Rauferei gleich Angreifer und Opfer über Nacht in die Ausnüchterungszelle gesperrt werden.
Die B-Movie Darsteller spielen überzeugend, insbesondere die Kinder spielen sehr authentisch, nur die akzentreiche, deutsche Synchronisierung einer älteren Dame ist total verwurschtelt wurden. Auf die Charaktere wird wie üblich bei King Verfilmungen auch verstärkt eingegangen.
Etwas dichter hätte die Atmosphäre noch ausfallen können und die ein oder andere Modernisierung wie Internetseiten oder Handys wirken doch ein klein wenig befremdend, wenn gleich es auch weniger stört, als bei manch einen Teen-Horrorfilm und gruselig wird es auch alle mal, vor allem in einem abgelegenen, gespenstischen Haus.
Die Vampire sehen gelungen aus, wenn gleich sie einige male in der Stadt eher wie Zombies durch die Gegend schlürfen. Der Spannungsbogen ist fast konstant hoch, bis auf ein paar überflüssige Minuten im Mittelteil, sobald die Vampire richtig aktiv werden, wird es dann auch wieder interessant werden.
Produktion: Jeffrey M. Hayes , Mark Wolper, Brett Popplewell
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Mikael Salomon
Drehbuch: Stephen King (Roman), Peter Filardi
Kamera: Ben Nott
Schnitt: Robert A. Ferretti
Spezialeffekte: Clint Ingram
Budget: ca. 25.000.000 $
Musik: Patrick Cassidy, Lisa Gerrard, Christopher Gordon
Länge: ca. 173 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Rob Lowe, Andre Braugher, Donald Sutherland, Samantha Mathis, Robert Mammone, Dan Byrd, Rutger Hauer, James Cromwell, Andy Anderson, Robert Grubb,, Steven Vidler, Penny McNamee
Inhalt:
Willkommen in Jerusalem’s Lot – die Einheimischen nennen den Ort Salem’s Lot. Einwohner: 1319. Von Minute zu Minute wird es unheimlicher. Denn in dem verschlafenen neuenglischen Städtchen ist ein gespenstischer Fremder in das düster drohende Marsten House eingezogen. Er bringt unter anderem eine sargähnliche Kiste mit, die er nicht aus den Augen lässt. In dieser mitreißenden Neuverfilmung von Stephen Kings Vampir-Bestseller spielt Rob Lowe einen Schriftsteller, der in seine Heimatstadt zurückkehrt, um sich seiner grausigen Vergangenheit zu stellen… schon bald übernimmt er die Führung bei der Klärung der seltsamen Ereignisse. Andre Braugher, Donald Sutherland, Samantha Mathis, Rutger Hauer und James Cromwell spielen weitere Rollen und beweisen auf Neue, dass niemand die Untoten in ihren Gräbern einsperren kann, wenn Grusel, Grauen und Gänsehaut angesagt sind. Ein Kreuz, Weihwasser, ein spitzer Pfahl und unerschütterlicher Mut sind die Waffen in diesem Kampf. Kommen Sie mit auf die Jagd – wenn Sie den Mumm dazu haben. Donald Sutherland, Rob Lowe, Andre Braugher, Rutger Hauer, James Cromwell and Samantha Mathis star in this terrifying new take on the classic Stephen King novel.
Trailer:
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Kritik:
"Brennen muss Salem" ist ein Roman von Stephen King, welcher einst von Tobe Hooper 's Verfilmt wurde, der aber nie gross Beachtung erfahren hat. Zumindest im Vergleich zu vielen anderen King Verfilmungen. So nahm sich Mikael Salomon einer Neuverfilmung an, jenem Regisseur man wohl nur von eher wenig erfolgreichen TV Produktionen her kennen könnte, mehr als eine TV Produktion sollte diese Neuverfilmungen in Grunde genommen wohl auch nicht sein. Dennoch hat mich dieser Film doch überrascht.
Der Härtegrad ist beachtlich, nicht vom Splatter her, auch wenn man die ein oder andere Ganzkörperdurchstoß Szene mit langen Stangen recht blutig zu sehen bekommt, so sind es doch viel mehr Kinder, die nicht gerade in kleiner Stückzahl ermordet werden, wobei die Härte auch ein wenig auf die Psyche gehen kann. Somit die FSK 16 und eine Free TV Ausstrahlung doch mehr als nur ein klein wenig verwundern darf.
Der Ablauf ist auch gut verständlich ausgefallen, außer eine Szene wo wegen einer kleinen Rauferei gleich Angreifer und Opfer über Nacht in die Ausnüchterungszelle gesperrt werden.
Die B-Movie Darsteller spielen überzeugend, insbesondere die Kinder spielen sehr authentisch, nur die akzentreiche, deutsche Synchronisierung einer älteren Dame ist total verwurschtelt wurden. Auf die Charaktere wird wie üblich bei King Verfilmungen auch verstärkt eingegangen.
Etwas dichter hätte die Atmosphäre noch ausfallen können und die ein oder andere Modernisierung wie Internetseiten oder Handys wirken doch ein klein wenig befremdend, wenn gleich es auch weniger stört, als bei manch einen Teen-Horrorfilm und gruselig wird es auch alle mal, vor allem in einem abgelegenen, gespenstischen Haus.
Die Vampire sehen gelungen aus, wenn gleich sie einige male in der Stadt eher wie Zombies durch die Gegend schlürfen. Der Spannungsbogen ist fast konstant hoch, bis auf ein paar überflüssige Minuten im Mittelteil, sobald die Vampire richtig aktiv werden, wird es dann auch wieder interessant werden.