Monster im Nachtexpress

    • Monster im Nachtexpress



      Alternativer Titel: Terror Train, Todesparty 3, Train of Terror
      Produktionsland: Kanada, USA
      Produktion: Harold Greenberg, Daniel Grodnik, Lamar Card, Don Carmody
      Erscheinungsjahr: 1980
      Regie: Roger Spottiswoode
      Drehbuch: T.Y. Drake
      Kamera: John Alcott
      Schnitt: Anne Henderson
      Spezialeffekte: Joe Elsner
      Budget: ca. 3.500.000 $
      Musik: John Mills-Cockell
      Länge: ca. 93 min
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Ben Johnson, Jamie Lee Curtis, Hart Bochner, David Copperfield, Derek McKinnon, Sandee Currie, Timothy Webber, Anthony Sherwood, Howard Busgang, Steve Michaels, Greg Swanson, Vanity


      Inhalt:
      Vor Jahren erlaubten sich die Mitglieder eines Univerbindungshauses auf einer Party einen bösen Scherz mit dem schüchternen Kenny und legten ihm eine Leiche ins Bett. Daraufhin mußte dieser sich erst mal in die psychiatrische Abteilung zurückziehen. Nun ist der Abend der Abschlußfeier gekommen und die Meute hat einen ausrangierten Zug gemietet, um es mal so richtig krachen zu lassen. Eine Band spielt, ein Zauberkünstler ist engagiert, ein kleiner Maskenball ist am laufen. Und hinter einer Maske versteckt sich ein Killer, der nur eins im Sinn hat: Rache

      Trailer:



      Mediabook (inkl. Blu-Ray): 24.01.2020


      Meinung:

      Monster im Nachtexpress oder Todesparty 3 (typisch deutsche Titel gebung, der Film wurde 1980 gedreht Todesparty 1 und 2 einige Jahre später) ist ein typischer Slasher.
      Der Story mäßig die üblichen Klischees bedient, aber durch das Szenario im Zug doch etwas Neues bieten kann.
      Dort wird eine Sylvester bez. Kostümparty gefeiert. Dadurch ist der Killer nicht einfach ausfindig zu machen, da er ständig seine Kostüme wechselt, und zwar schlüpft er immer in das Kostüm, in der das jeweilige Opfer steckte.
      Durch den Zug, der durch die verschneiten Berge fährt, kann auch eine richtig gute Atmosphäre aufgebaut werden, und es wirkt alles doch sehr beklemmend.
      Im letzten drittel kann dann noch richtig Spannung aufgebaut werden und es entsteht das richtige Slasher feeling.

      Die Darsteller gehen in Ordnung, besonders gefiel mir die Screamqueen der 80er, Jamie Lee Curtis, zwar nicht so überzeugend wie in Halloween aber doch noch eindrucksvoll. Ebenfalls kann man hier David Copperfield in jungen Jahren sehen. Der wie sollte es anders sein denn Magier spielt, und damit auch sein schauspielerisches Talent zur schau stellt und sich wacker schlägt. Er erinnert mich ein bisschen an Udo Kier.

      Die Morde fallen nicht sonderlich blutig aus und man bekommt hauptsächlich nur das Resultat zu Gesicht. Hätte man hier noch ne Schippe draufgelegt, hätte er doch noch den einen oder anderen Punkt in der Bewertung gut machen können. So aber ist er nur knapp über dem Durchschnitt.

      Guter solider Slasher, der eine gute Location besitzt, ein gute Atmo und annehmbare Charaktere, leider fehlt es ihm ein wenig an Blut.

      Für Fans des Genres sehenswert, wenn man nicht gerade einen Meilenstein erwartet.

      Von mir bekommt er
      [film]6[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • An den Film habe ich mich bisher nicht rangetraut. Hört sich allerdings besser an als ich erwartet habe.
    • Ja, der hat mich auch Überrascht, gefiel mir von der Reihe am besten (wenn man hier von einer Reihe sprechen kann.)

      Die drei Teile haben bis auf denn (deutschen) Titel, ja herzlich wenig miteinader zu tun.
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Original von Slayer


      Die drei Teile haben bis auf denn (deutschen) Titel, ja herzlich wenig miteinader zu tun.


      Vollkommen richtig.
    • Vor allem ist der 3.Teil so eingie Jahre vor dem 1.Teil erschienen. lolp Typisch deutsche Werbemasche, immer mit was bekannten verknüpfen. Der Film ist vorgemerkt.
    • Ich kenn die zwei vorgänger zwar nicht abr egal nicht vom thema abschweifen hier gehts ja um den 3 teil der trilogy, ja der film ist eigentlich ganz nett anzusehen verwunderte mich das sogar Jamie Lee Curtis mitgespielt hat wußte ich bis dato gar nicht :0:
      vom film her ist er eigentlich sehr gut gemacht nur was mich doch stört sind die metzel szenen die mir nicht alzu blutig ausgefallen sind trotzdem eine nette unterhaltungskost für zwischendurch FAZIT [film]6[/film] Kann man, muss man aber nicht gesehen haben :5:

    • Der Film erscheint als Blu-Ray/DVD Combo in den USA am 16.10.2012 für ca. 30$.
    • Eine deutsche BluRay hätte mich jetzt eher erfreut.
    • Bei dem Film hatte ich zu Videozeiten auch lange gezögert. Ein David Copperfield und eine FSK 16 hatten mich abgeschreckt. Der Film war dann insgesamt aber gar nicht wirklich schlecht, aber auch nur Dutzendware, die an die grossen Klassiker des Slasher-Kinos a la "Freitag der 13." oder "Brennende Rache" (1981) etc. keineswegs rankommt. Auch goremässig sollte man hier keine allzu graphische und brutale Effekte erwarten. Für Fans und Komplettisten von 80er-Stalk'n'Slash jedoch durchaus sehenswert das Teil.

      [film]7[/film]
    • Ist der denn auch als Deutsche version rausgekommen oder ist da was geplant????


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

      Elantra, Hotte99, Three Finger, Skyr0se, Anyu, bossbitchOla, Samazone, Skilla, Nezyrael, Harry Warden, GrinsenderKürbis, Logge1002, Slayer, Dr.Gore, tom bomb, TripleSix, Fun, Skeletor, turborotz, Dr.Doom, Burns, Ghostface, Fulci1978, killercroc, Wassilis, Mbwun, Midnight, Early Grace
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    • @Thor72 Schau mal in den Eröffnungsthread gibt den von X-Rated auf DVD in einer schönen grossen Hartbox mit mehreren Covermotiven.Eine Blu-Ray brauch ich von diesem durchschnittlichen Film nicht wirklich.
    • jepp danke dir ist in arbeit "hätte ich auch selbst draufkommen können" lolp


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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    • So jetzt durfte Ich den Film auch mal wieder nach wahrscheinlich 25 Jahren wenn nicht mehr mal wieder sehen.
      Er hat kein bischen seinen Reiz auf mich verloren.Spannung pur von Anfang bis Ende ,die beklemmende Atmosphäre in dem Zug die super passende Musik und eine Klasse Jamie Lee Curtis machen den Film für mich zu einer waren Perle der 80èr.Klare Empfehlung für alle die auf Horror der 80èr stehen.[FILM]9[/FILM]
      Ein Punkt runde Ich nach oben auf sentimentalen Gründen......


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    • Monster im Nachtexpress
      (Terror Train)
      mit Ben Johnson, Jamie Lee Curtis, Hart Bochner, David Copperfield, Derek Mc Kinnon, Sandee Currie, Timothy Webber, Anthony Sherwood, Howard Busgang, Steve Michaels, Greg Swanson, Vanity, Joe Boushel
      Regie: Roger Spottiswoode
      Drehbuch: T.Y Drake
      Kamera: John Alcott
      Musik: John Mills-Cockell
      Ungeprüft
      Kanada / USA / 1980

      Vor Jahren erlaubten sich die Mitglieder einer Universität auf einer Party einen bösen Scherz mit einem schüchternen Mitschüler und erniedrigten ihn. Der Schock brachte ihn in die Psychiatri. Jahre später ist der Abend der Abschlussfeier gekommen und die ehemaligen Beteiligten des Bösen Scherzes ahnen nicht, dass sich das Grauen selbst auf die Party eingeladen hat. Und hinter einer Maske versteckt sich ein Killer, der nur Eines im Sinn hat...Töten !


      Trotz des irreführenden Beititels "Todesparty 3" hat das Werk von Roger Spottiswoode nichts mit den beiden Teilen von 1986 bzw. 1989 zu tun, was allein schon aus der Tatsache hervorgeht, das dieser Film aus dem Jahre 1980 stammt. Eine Zeit also, in der etliche Slasher gedreht wurden, die im Fahrwasser von "Halloween" und "Freitag der 13." auf den gleichen Erfolgszug aufspringen wollten. Den meisten Titeln blieb dies allerdings verwehrt, doch bei "Terror Train" handelt es sich um einen wirklich sehenswerten Genre-Vertreter, der viel Spannung und eine ausgezeichnete Grundstimmung verspricht. Thematisch gesehen sollte man jedoch keine Wunderdinge erwarten, präsentiert die Geschichte doch ein altbewährtes Schema, das jedoch ganzzeitig für erstklassige-und extrem kurzweilige Unterhaltung sorgt. Als Schauplatz dient ein Zug den sich einige Schulabgänger für eine ausgedehnte Abschlussfeier gemietet haben, doch die geplante Party gestaltet sich vollkommen anders, als es sich die Teenager erwartet haben. Es ist nämlich ein Mörder an Bord, der sich für die Demütigungen rächen will, die ihm Jahre zuvor zugefügt wurden.

      Diese Ausgangslage sorgt für ein stetig ansteigendes Spannungs-Level, weiß man doch überhaupt nicht unter welcher Maske sich der Killer verbirgt. Wie nicht anders zu erwarten verläuft der Plot zwar etwas vorhersehbar, denn das etliche Jugendliche ihr Leben lassen müssen dürfte keine allzu große Überraschung darstellen. Im Bezug auf die Identität des Täters verhält es sich jedoch etwas anders, denn obwohl recht frühzeitig der Verdacht auf eine bestimmte Person gelenkt wird muss man sich doch bis wenige Minuten vor dem Ende gedulden, bis die Identität endgültig gelüftet wird. Ob sich der eigene Verdacht bestätigt wird natürlich nicht verraten, um die Spannung nicht zu beeinträchtigen. Die vorhandenen Kills sind zumeist leider nur im Ansatz zu sehen was schon fast zwangsläufig dazu führt, das sich der gesamte Film recht blutarm gestaltet. Das ist jedoch letztendlich gar nicht weiter schlimm, denn "Terror Train" lebt sowieso hauptsächlich von seiner äußerst dichten Atmosphäre, die durch den räumlich eingegrenzten Schauplatz innerhalb des Zuges noch zusätzlich hervorgekehrt wird.

      Interessant dürfte auch die Besetzungsliste dieses Slashers sein, denn neben der unangefochtenen "Scream-Queen" Jamie Lee Curtis ist in einer gar nicht einmal so kleinen Nebenrolle der weltberühmte Magier David Copperfield zu sehen, der seine Sache gar nicht einmal so schlecht macht. Ganz generell bekommt man im Prinzip das für diese Art Film typische Schauspiel geboten, niemand spielt sich sonderlich in den Vordergrund, doch die Leistungen in diesem Film gehören auf jeden Fall zu der besseren Art. Die ansonsten vollkommen unlogischen Verhaltensweisen der Protagonisten sind hier eher Mangelware, im Vergleich zu anderen Genre-Werken geht es streckenweise schon fast logisch zur Sache. Natürlich gibt es dennoch immer noch einige Szenen bei denen man sich an den Kopf fassen möchte, doch diese geben sich in einem sehr überschaubaren Rahmen zu erkennen.

      In seiner Gesamtheit ist der Film sicherlich zu den besseren Slashern der 80er Jahre zu zählen und hebt sich äußerst wohlwollend von anderem Schrott ab, der auch in dieser Zeit produziert wurde. Und auch wenn manch einem eventuell etwas die nötige Härte fehlen mag, bekommt man absolut sehenswerte Genre-Kost geboten. Viel Spannung, gut agierende Darsteller und eine herrlich bedrohliche Stimmung sorgen für eine angenehme Gänsehaut beim Zuschauer und die Tatsache das die Identität des Killers bis zum Ende im Dunkeln gehalten wird tut ihr Übriges, um einen wirklich bei Laune zu halten. Roger Spottiswoode ist hier ein wirklich toller Beitrag gelungen, der in keiner gutsortierten Sammlung fehlen sollte.


      Fazit:


      Slasher-Freunde können hier bedenkenlos zugreifen, denn auch ohne explizite Gewaltdarstellungen und viel Blut offenbart sich eine Geschichte, die zwar nicht sonderlich innovativ, dafür aber jederzeit sehr spannend und stimmungsvoll daherkommt.


      7,5/1
      Big Brother is watching you



    • Alternativer Titel: Terror Train, Todesparty 3, Train of Terror
      Produktionsland: Kanada, USA
      Produktion: Harold Greenberg, Daniel Grodnik, Lamar Card, Don Carmody
      Erscheinungsjahr: 1980
      Regie: Roger Spottiswoode
      Drehbuch: T.Y. Drake
      Kamera: John Alcott
      Schnitt: Anne Henderson
      Spezialeffekte: Joe Elsner
      Budget: ca. 3.500.000 $
      Musik: John Mills-Cockell
      Länge: ca. 93 min
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Ben Johnson, Jamie Lee Curtis, Hart Bochner, David Copperfield, Derek McKinnon, Sandee Currie, Timothy Webber, Anthony Sherwood, Howard Busgang, Steve Michaels, Greg Swanson, Vanity





      Die Mitglieder einer Universitätsverbindung haben sich mit einem ihrer Kommilitonen einen Scherz erlaubt und ihm eine Leiche ins Bett gelegt. Der junge Mann kann den Scherz nicht so gut verkraften und verfällt dem Wahnsinn. Einige Jahre später kommt es zu einer Anschlussparty in einem ausrangierten Zug und nach und nach tauchen die ersten Leichen auf. Ist der damalige Kommilitone auf dem Rachefeldzug?

      Natürlich beginnt ein Teenie-Slasher auch mit der entsprechenden Teenie-Party und dort treibt man Scherze die das Opfer gar nicht mag. Die Nervensägen halten sich in Grenzen, denn es gibt andere Slasher in denen die Hauptdarsteller/ innen wesentlich schlechter agieren als es hier der Fall ist.

      Knapp zwei Jahre nach „Halloween“ findet sich auch Scream-Queen Jamie Lee Curtis in einem der Abteile des Nachtexpress ein. Wie erwartet gelingt Jamie eine solide sprich ordentliche Leistung und der Zuschauer darf auch zweimal einen ihrer Markerschütternden Schreie hören. Außer Jamie Lee Curtis lässt sich bei der „Dritten Todesparty“ (die wesentlich eher als die erste entstand)… also dem „Monster im Nachtexpress“ kein weiterer Sympathieträger ausmachen. Hart Bochner ist in der Rolle von Doc Manley ein sich selbst überschätzender Spinner und Denise Katrina Matthews besser bekannt als Vanity fällt so gut wie gar nicht auf. Als negatives Highlight ist ein Zauberer im „Monsterexpress“ unterwegs der in der Tat: David Copperfield ist. Ein wirklich fürchterlich arroganter Typ mit einer außerordentlich schlechten Darbietung im Bereich der Schauspielkunst.

      Der Film weißt ein paar Parallelen zu dem später entstandenen „Todesparty“ auf. Der Streich, seine Folgen und dessen Leichen. Nur das wir uns hier nicht in einem Haus, sondern im Zug befinden und der rollt und rollt und rollt. Der Film benötigt bei diesem ausgiebigen Rollen ca. 50 Minuten um in die Gänge zu kommen. Hat man diese Zeit hinter sich gebracht, dann ist man voll im Slasher-Thema angelangt und es geht ab dann recht gut zur Sache. Der aufmerksame Zuschauer wird zwar schnell die Lösung gefunden haben, allerdings macht es trotzdem Freude in der zweiten Hälfte eine Fahrkarte für den Monsterexpress gebucht zu haben.

      6/10
    • Kritik:

      Der Mörder ist früh zu erahnen, dennoch legt der Film einige interessante Rätsel um den Mörder, der sich im Zug gekonnt versteckt. So ergibt der Beginn des Films erst am Ende richtig Sinn und der Kreis schließt sich zu einem schwarzen Kleintod des Teen-(Terror)Slashergenre, wohl gemerkt das Ende ist richtig stark, zwischen drin hat der Film auch ein paar Hänger mit den mittlerweile eingestaubten Zaubertricks die keinen mehr vom Offen vor locken. Leise knisternd spannend ist das Werk aber, mit einer stetig grauenhaft pfeifenden Lokomotive rasend durch die karge Winterlandschaft. Die Masken und Verkleidungsszenen sind ansehnlich. Die Gewaltszenen hätten allerdings etwas grafischer sein dürfen, wobei der Film auf die Terrorschiene aber funktioniert. Das Bild ist manchmal zu dunkel ausgefallen, wie der Mörder der einmal
      Spoiler anzeigen
      aus dem Zug geschmissen wird
      , was man absolut nicht erkenne kann. Hier könnte eine Blu-Ray HD womöglich aber Besserung bringen. Die Dialoge haben zudem ein paar schlechte Lacher parat der ansonsten witzigen und teils guten
      Darstellerriege:

      Ben Johnson: seine Vermutung über den Killer:
      "Vielleicht jemand, der mit Drogen voll war oder mit Alkohol.",

      Jamie Lee Curtis: "Nein mit denen habe ich Erfahrung. Die tun so was nicht."


      Was der Film noch besonderes hat ist David Copperfield als Magier und evtl. Mörder? Es ist seine einzige Filmrolle und sorgte für einen weiteren Schub seiner aufkommenden Popularität. Als Mega-Star oder eigentlich der Magier schlecht hin, wäre er später sicher nicht mehr in solch einen B-Streife wie Monster im Nachtexpress dabei gewesen, dass ist doch ziemlich erheiternd und dadurch reicht es sogar noch zur knappen 7.

      [film]7[/film]
    • 3 Mediabooks von X-Rated zu je 222 Stück, ab 24.01.2020





    • Gebe es doch nur so viele Erstveröffentlichungen wie altes Futter neu aufgewärmt...
    • Klasse Film! Ich habe mir vor einigen Wochen die UK-Blu-ray von 88 Films geholt,
      von daher kommt die Ankündigung für mich zu spät. So habe ich wenigstens Geld gespart. Auch gut.
    • Die mit 3,5 Millionen Dollar budgetierte Produktion wurde vom 21. November bis zum 23. Dezember 1979 in Montreal, Québec gedreht.
      Der Film kam am 18. Juni 1981 in die bundesdeutschen Kinos.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der wäre ein idealer Kandidat für ein Re-Release. Ist das was geplant? An "Monster im Nachtexpress" kann ich mich wenig erinnern.