Produktionsland: USA
Produktion: Akiva Goldsman, David Heyman, James Lassiter, Neal Moritz, Bruce Berman, Dana Goldberg, Erwin Stoff u.a.
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Francis Lawrence
Drehbuch: Mark Protosevich, Akiva Goldsman
Buchautor: Richard Matheson
Kamera: Andrew Lesnie
Schnitt: Wayne Wahrmann
Spezialeffekte: Jeff Brink, Micheal Maggi, Charlie Simunik
Budget: ca. 150.000.000 $
Musik: James Newton Howard
Länge: ca. 100 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Will Smith, Alice Braga, Charlie Tahan, Salli Richardson, Willow Smith,
Darrell Foster, Emma Thompson, Marin Ireland u.a.
Inhalt:
Ein von Menschenhand entwickeltes Virus löscht die Erdbevölkerung aus. Fieberhaft sucht der exzellente Wissenschaftler Robert Neville (Will Smith) nach einem Gegenmittel, kann aber das Massensterben nicht verhindern. Er selbst ist gegen die Epidemie immun und hat als einziger in den Ruinen New York Citys überlebt, ist aber allein: Lichtscheue Mutanten lauern ihm auf und warten nur auf einen unachtsamen Moment, während Neville verzweifelt weiter nach einer Heilung forscht.
Trailer:
Screenshoots:
Kritik:
Die Vorlage bietet der SF Roman „I am Legend“, zudem gab es 1964 die erste Verfilmung Namens "The Last Man on Earth". Somit wurde es auch mal wieder Zeit für eine neue Inszenierung. Diese Aufgabe übernimmt Francis Lawrence (Constantine).
Die Hauptrolle oder der größten Teils einzige Charakter (neben dem Schäferhund) wird von keinem geringeren als Will Smith übernommen, dem man eigentlich nur von Action/Komödien her kennen sollte. Er spielt die Darsteller Rolle des Robert Neville.
Smith übernimmt dann natürlich auch den Part des Wissenschaftlers welcher an einem Impfstoff für das nötige Gegenmittel arbeitet.
Insgesamt passen die Rollen leider nicht zu diesem Schauspieler. Es mag sein, dass man diesen Will Smith nun mal mit einer Komödie verbinden möchte, als tragische Figur ist er zumindest fehlbesetzt. Wobei Smith ja nicht mal eine tragische Figur abgeben wird. Er ist sportlich gebaut, spielt munter Golf, mag die Dialoge von "Schreck", jagt mit Freude Wild durch die Strassen, hört gerne Bob Marley, trägt Markenklamotten und fährt natürlich ein schickes und schnelles Auto ("2 Fast 2 I Am legend"). Ganz im Gegensatz z.B. zu den inhaltlich Recht ähnlichen 28 Days Later sowie Dawn Of The Dead (Remake) wo die Darsteller gut zum Endzeitszenario passen und sich auch der Notsituation angebrachter verhalten.
Die Menschliche Gesellschaft in diesem Film wurde von einer Virusepidemie niedergestreckt (so scheint es zunächst).
Die Schockmomente fallen leider recht spärlich aus. Über die Entstehungsgeschichte von diesem ansteckenden Virus wird anhand einiger Rückblicke ein Einblick in dieses Geschehen gegeben, leider wird es nur Bruchweise gut rübergebracht und wirkt sogar dem Ablauf zufolge leicht störend. Die computeranimierten Vampire sehen zumindest ordentlich aus, allerdings wirken echte Darsteller die in eine Vampirrolle schlüpfen dürfen wesendlich glaubhafter. Die Gruseleffekte kommen immerhin zum Einsatz. Aus einem verwilderten New York hätte man dennoch etwas mehr rausholen können.
Die Produktionskosten dieses Mainstream Action/SF/Horrorfilmes summierten sich auf sage und schreibe 150 Millionen $. Dies wurde zum größten Teil für die Kulissen (Stadt New York) ausgegeben. Alles andere als ihn mit viel Werbung zu einem Top Kinofilm anzupreisen um hier raus noch Gewinn erwirtschaftet zu bekommen wäre nicht möglich gewesen.
Produktion: Akiva Goldsman, David Heyman, James Lassiter, Neal Moritz, Bruce Berman, Dana Goldberg, Erwin Stoff u.a.
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Francis Lawrence
Drehbuch: Mark Protosevich, Akiva Goldsman
Buchautor: Richard Matheson
Kamera: Andrew Lesnie
Schnitt: Wayne Wahrmann
Spezialeffekte: Jeff Brink, Micheal Maggi, Charlie Simunik
Budget: ca. 150.000.000 $
Musik: James Newton Howard
Länge: ca. 100 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Will Smith, Alice Braga, Charlie Tahan, Salli Richardson, Willow Smith,
Darrell Foster, Emma Thompson, Marin Ireland u.a.
Inhalt:
Ein von Menschenhand entwickeltes Virus löscht die Erdbevölkerung aus. Fieberhaft sucht der exzellente Wissenschaftler Robert Neville (Will Smith) nach einem Gegenmittel, kann aber das Massensterben nicht verhindern. Er selbst ist gegen die Epidemie immun und hat als einziger in den Ruinen New York Citys überlebt, ist aber allein: Lichtscheue Mutanten lauern ihm auf und warten nur auf einen unachtsamen Moment, während Neville verzweifelt weiter nach einer Heilung forscht.
Trailer:
Screenshoots:
Kritik:
Die Vorlage bietet der SF Roman „I am Legend“, zudem gab es 1964 die erste Verfilmung Namens "The Last Man on Earth". Somit wurde es auch mal wieder Zeit für eine neue Inszenierung. Diese Aufgabe übernimmt Francis Lawrence (Constantine).
Die Hauptrolle oder der größten Teils einzige Charakter (neben dem Schäferhund) wird von keinem geringeren als Will Smith übernommen, dem man eigentlich nur von Action/Komödien her kennen sollte. Er spielt die Darsteller Rolle des Robert Neville.
Smith übernimmt dann natürlich auch den Part des Wissenschaftlers welcher an einem Impfstoff für das nötige Gegenmittel arbeitet.
Insgesamt passen die Rollen leider nicht zu diesem Schauspieler. Es mag sein, dass man diesen Will Smith nun mal mit einer Komödie verbinden möchte, als tragische Figur ist er zumindest fehlbesetzt. Wobei Smith ja nicht mal eine tragische Figur abgeben wird. Er ist sportlich gebaut, spielt munter Golf, mag die Dialoge von "Schreck", jagt mit Freude Wild durch die Strassen, hört gerne Bob Marley, trägt Markenklamotten und fährt natürlich ein schickes und schnelles Auto ("2 Fast 2 I Am legend"). Ganz im Gegensatz z.B. zu den inhaltlich Recht ähnlichen 28 Days Later sowie Dawn Of The Dead (Remake) wo die Darsteller gut zum Endzeitszenario passen und sich auch der Notsituation angebrachter verhalten.
Die Menschliche Gesellschaft in diesem Film wurde von einer Virusepidemie niedergestreckt (so scheint es zunächst).
Die Schockmomente fallen leider recht spärlich aus. Über die Entstehungsgeschichte von diesem ansteckenden Virus wird anhand einiger Rückblicke ein Einblick in dieses Geschehen gegeben, leider wird es nur Bruchweise gut rübergebracht und wirkt sogar dem Ablauf zufolge leicht störend. Die computeranimierten Vampire sehen zumindest ordentlich aus, allerdings wirken echte Darsteller die in eine Vampirrolle schlüpfen dürfen wesendlich glaubhafter. Die Gruseleffekte kommen immerhin zum Einsatz. Aus einem verwilderten New York hätte man dennoch etwas mehr rausholen können.
Die Produktionskosten dieses Mainstream Action/SF/Horrorfilmes summierten sich auf sage und schreibe 150 Millionen $. Dies wurde zum größten Teil für die Kulissen (Stadt New York) ausgegeben. Alles andere als ihn mit viel Werbung zu einem Top Kinofilm anzupreisen um hier raus noch Gewinn erwirtschaftet zu bekommen wäre nicht möglich gewesen.