Produktionsland: USA
Produktion: Tom Chaney, David Thiry
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Tom Chaney
Drehbuch: Tom Chaney
Kamera: Tom Chaney
Schnitt: Tom Chaney, Kaye Davis
Budget: ca. 25.000 $
Musik: Steve Quick
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Ron Asheton, Lori Baker, Devlin Burton, Patrick Butler, John Bussard, Tom Franks, Vicki Howard, Bret Julyk, Alan Madlane, John Mietelka
Inhalt:
Irgendwo in den verschneiten Weiten Alaskas bewacht ein hundertjähriger Trapper den fürchterlichen Walddämon Wendigo in einem magischen Kreis aus Opferschädeln. Eine aus der Zivilisation heranrückende Jagdgesellschaft zeigt im Zustand trunkener Euphorie für solcherlei Traditionspflege wenig Verständnis und schießt den unbewaffneten Greis kurzerhand über den Haufen. Zur Strafe holt sie dann im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel.
Trailer:
KLICK
Meinung:
Frostbiter bietet einem die Parodie zu "Tanz der Teufel" schlecht hin, insbesondere die kleine Hütte, samt Innenausstattung, welches von einer Riesen Säge bis hin zum Hirschkopf gut platziert wurde, nicht zu vergessen auch ein Poster von "Evil Dead", was man erspähen kann.
Für den Troma Freak, des schlechten Geschmackes, der totalen Blödelei, ist Frostbiter sicherlich einen Blick Wert.
Die Dämonen sind zwar recht billig in ihrer Erscheinung, aber handwerklich sehr trashig geraten, wo man eigentlich nur drüber Lachen kann, einige ähneln den kleinen Jurassic Park Sauriern, ein anderer sogar "Eddie" von Iron Maiden, dazu natürlich noch die passende Metal Sounduntermalung, als "Chili Con Carne" erscheint diese dämonische Brut ebenfalls, der Oberhammer ist aber Hirsch-Flugsaurier Wendigo, als riesiger Oberdämon, eine der trashigsten Film-Monster überhaupt.
Die Darsteller spielen völlig überdreht, so wie man es bei Troma Trash gewöhnt ist, die deutsche Synchronisierung erinnert ein klein wenig an jene von "Bad Taste", nur wurde sie noch mehr verseppelt, was auch gut zum Film-Ablauf passen sollte. Zudem bekommt man auch noch ansprechende weibliche Rundungen zu sehen.
An Gore wird auch einiges zu sehen sein, das meiste bleibt aber doch recht klebrig und eher weniger blutig, zudem sind die Stromeffekte völlig überholt, aber das wird dem Troma begeisterten kaum stören. Der Ablauf ist ansonsten Temporeich, allerdings sitzt nicht jeder Witz und trotz aufkommender, kalter Atmosphäre sollte erst der fest Eingesessene Troma Fan sich hier heranwagen. Erst The Toxic Avenger, Class Of Nukem High, Troma's War und dann, ja dann meinetwegen auch den noch Sinnfreieren Frostbiter, ich konnte hier zumindest des öfteren köstlich Lachen.
Produktion: Tom Chaney, David Thiry
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Tom Chaney
Drehbuch: Tom Chaney
Kamera: Tom Chaney
Schnitt: Tom Chaney, Kaye Davis
Budget: ca. 25.000 $
Musik: Steve Quick
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Ron Asheton, Lori Baker, Devlin Burton, Patrick Butler, John Bussard, Tom Franks, Vicki Howard, Bret Julyk, Alan Madlane, John Mietelka
Inhalt:
Irgendwo in den verschneiten Weiten Alaskas bewacht ein hundertjähriger Trapper den fürchterlichen Walddämon Wendigo in einem magischen Kreis aus Opferschädeln. Eine aus der Zivilisation heranrückende Jagdgesellschaft zeigt im Zustand trunkener Euphorie für solcherlei Traditionspflege wenig Verständnis und schießt den unbewaffneten Greis kurzerhand über den Haufen. Zur Strafe holt sie dann im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel.
Trailer:
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Meinung:
Frostbiter bietet einem die Parodie zu "Tanz der Teufel" schlecht hin, insbesondere die kleine Hütte, samt Innenausstattung, welches von einer Riesen Säge bis hin zum Hirschkopf gut platziert wurde, nicht zu vergessen auch ein Poster von "Evil Dead", was man erspähen kann.
Für den Troma Freak, des schlechten Geschmackes, der totalen Blödelei, ist Frostbiter sicherlich einen Blick Wert.
Die Dämonen sind zwar recht billig in ihrer Erscheinung, aber handwerklich sehr trashig geraten, wo man eigentlich nur drüber Lachen kann, einige ähneln den kleinen Jurassic Park Sauriern, ein anderer sogar "Eddie" von Iron Maiden, dazu natürlich noch die passende Metal Sounduntermalung, als "Chili Con Carne" erscheint diese dämonische Brut ebenfalls, der Oberhammer ist aber Hirsch-Flugsaurier Wendigo, als riesiger Oberdämon, eine der trashigsten Film-Monster überhaupt.
Die Darsteller spielen völlig überdreht, so wie man es bei Troma Trash gewöhnt ist, die deutsche Synchronisierung erinnert ein klein wenig an jene von "Bad Taste", nur wurde sie noch mehr verseppelt, was auch gut zum Film-Ablauf passen sollte. Zudem bekommt man auch noch ansprechende weibliche Rundungen zu sehen.
An Gore wird auch einiges zu sehen sein, das meiste bleibt aber doch recht klebrig und eher weniger blutig, zudem sind die Stromeffekte völlig überholt, aber das wird dem Troma begeisterten kaum stören. Der Ablauf ist ansonsten Temporeich, allerdings sitzt nicht jeder Witz und trotz aufkommender, kalter Atmosphäre sollte erst der fest Eingesessene Troma Fan sich hier heranwagen. Erst The Toxic Avenger, Class Of Nukem High, Troma's War und dann, ja dann meinetwegen auch den noch Sinnfreieren Frostbiter, ich konnte hier zumindest des öfteren köstlich Lachen.